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Fujifilm X-T100


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http://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t100-currently-planed-bayer-sensor/

 

Das wäre ja die konsequente Erweiterung der "Höcker-Xen" mit immerhin halbkonsequenter Namensgebung :D (ich vermute zumindest die gleiche Sensor/Prozessorgeneration wie die A3).

 

Dass bei den Einsteiger-Modellen (A3 ja auch) kein X-Trans-Sensor verwendet wird, kann ich mir nicht wirklich zusammenreimen. Sind die in der Herstellung so viel günstiger? (Argument Kostenfaktor) Oder hat es für Einsteiger andere Vorteile? (Einfachere Handhabung des RAW-Materials vielleicht?).

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Naja es ist ein Gerücht und glaube dabei bleibt es auch. Ich könnte mir vorstellen das passend zu den „Video Objektiven“ die passende Kamera kommt aber keine Einsteigerklasse. Schaut man sich die Roadmap an sieht man doch wo der Weg hin geht

LG

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Dass bei den Einsteiger-Modellen (A3 ja auch) kein X-Trans-Sensor verwendet wird, kann ich mir nicht wirklich zusammenreimen. Sind die in der Herstellung so viel günstiger? (Argument Kostenfaktor) Oder hat es für Einsteiger andere Vorteile? (Einfachere Handhabung des RAW-Materials vielleicht?).

Ja und ja. Der Zielgruppe einer solchen Kamera kann man sowieso nicht erklären, was die Vorteile von X-Trans sind; das wollen die auch gar nicht wissen.

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Mal spekuliert:

 

Bayer, weil günstiger, die Zielgruppe den Vorteil von X-Trans nicht versteht und weil man so von der Bildqualität noch einen Respektabstand zu den Top Modellen lässt

Plastikgehäuse, wie X-A3, ebenfalls um die Kosten niedriger zu halten

made in China/ Philippines, wie gesagt, die Kamera muss günstig sein

Schwenkdisplay, weil diese Zielgruppe ein Selfiedisplay will und mit Sucherbuckel der seitliche Schwenk eine der wenigen sinnvollen Möglichkeiten ist.

Bedienkonzept: PASM wie X-A3, als Einsteigerkamera auf die Nutzung mit XC Objektiven ausgelegt und nicht auf den Blendenring der XF. (eigentlich würde ich an dieser Stelle sagen, dass das erneuerte Touchkonzept der X-E3 Einzug hält und eigentlich nur auf Touch gesetzt wird, da die X-T100 aber keinen Joystick haben wird und ich nicht glaube, dass Fuji sein Menü bis dahin auf Touchbedienung umgestellt hat, wird es die Vierwegetasten geben).

Sucher vermutlich gleich wie X-T20. Hardwaretechnisch zahlt es sich da nicht aus, etwas neues zu entwickeln.

Preislich: ~699€ für das Gehäuse, also zwischen X-A3 und X-T20.  

 

Was mich eigentlich mehr interessiert (aus technischer Sicht): X-Prozessor Pro oder unknown Prozessor der X-A3? Und Bluetooth wäre auch wichtig für so eine Kamera! 

Und auch, ob die Software geändert wird. Olympus hat mit der E-M10III ja gerade eine Kamera gebracht, die vermutlich die direkte Konkurrenz zur X-T100 darstellen wird. Dort wurde auf einen alten Sensor gesetzt und alles getan um Kosten zu sparen (Plastikgehäuse anstelle des Metallgehäuses des Vorgängers). Außerdem ist der nicht so versierte Amateur noch mehr in den Fokus gerückt, bestimmte Funktionen wurden entfernt (was zwar in Foren nicht so gut ankam, aber dieses Publikum kauft die Kamera vermutlich sowieso nicht). 

 

Was Fuji aber auf alle Fälle mal angehen sollte wären die Namen. X-Pro2, X-T2, X-T20 passen ja, aber dazu kommen X-A3, X-A10, X-E3. Wenn dann noch eine X-T100 kommt, ist es mit den Zahlen zwar für einen Fuji-X-Forum Schreiberling kein Problem, für Außenstehende ist aber nicht mehr Erkennbar, welche Generation es wirklich ist. Die Verwechslungsgefahr mit der X100T kommt dann noch dazu. 

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Das meinte ich mit halbkonsequenter Namensgebung.

X-T*, X-T*0 und X-T*00 ist ja soweit konsequent, aber über die Serien hinweg wird es unübersichtlich. Deshalb hielt ich ja auch X-E20 für sinnvoller als X-E3, wobei die die A3 dann auch eine A200 hätte werden müssen und die A10 dann wohl eine A1000.

 

Am Ende aber eher ein Problem fortgeschrittener Fotografen, die das ganze System überschauen. Ein Einsteiger macht sich da vielleicht nicht so tiefgründige Gedanken über die Systemnamensgebungssystematik.

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Ich hätte an Fujis Stelle eher der X-T10/20 eine andere, eigenständige Namensgebung verpasst. Denn hier wird Nähe zur großen X-T1/2 suggeriert, obwohl die Unterschiede zwischen eine X-Pro und einer X-E auch nicht wirklich größer sind. Es wäre dann auch einfacher, die Durchnummerierung in jeder Modellreihe immer weiter nach oben zu zählen, ohne auf parallel laufende Modelle der anderen Reihen Rücksicht nehmen zu müssen.

 

Eine X-T100 würde es bei mir dann auch nicht geben, sondern eben eine Reihe mit einem anderen Buchstaben hinter dem Bindestrich, und die würde auch bei 1 beginnen. Also zum Beispiel X-B1 oder was auch immer.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich hätte an Fujis Stelle eher der X-T10/20 eine andere, eigenständige Namensgebung verpasst. Denn hier wird Nähe zur großen X-T1/2 suggeriert

Das ist ja auch der Sinn der Sache. Die X-T10 und X-T20 sind abgespeckte Schwestermodelle der X-T1 beziehungsweise X-T2.

 

Es wäre dann auch einfacher, die Durchnummerierung in jeder Modellreihe immer weiter nach oben zu zählen, ohne auf parallel laufende Modelle der anderen Reihen Rücksicht nehmen zu müssen.

Es ist bei den meisten Herstellern üblich, den Spitzenmodellen einstellige Nummern zu geben, den Einsteigermodellen dagegen mehrstellige. Je weniger Stellen, desto weiter oben ist ein Modell einzuordnen. Daher weiß ein Interessent gleich, dass die X-20 der X-T2 ähnelt, aber eine vereinfachte und kostengünstigere Version ist. Statt X-T100 als noch weiter abgespeckter Schwester der X-T20 wäre deshalb eigentlich X-T200 logisch.

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Dann gebt der X-E3 den Namen X-Pro20. Und jetzt bitte nicht irgendwas von "nicht vergleichbar", denn das, geschätzte Kollegen, sind die Sucher der X-T2 und X-T20 auch nicht.

 

Man fährt zwei Linien in der Namensgebung, Buckelkäufern spielt man eine Kamerafamilie vor, RF-Käufern spielt man sensationell unterschiedliche Konzepte vor. So ein Quatsch.

 

Aber egal, X-T100, los geht's. Ohne X-Trans, gewandet in Plastik, vielleicht mit nur 1,x MP EVF (schaut euch den Erfolg der A6000 an), Bayer-Sensor, PASM-Rad. Was bleibt außer dem X-Bajonett und Buckel, um Verwandtschaft zu beweisen?

 

Ich sage übrigens, dass die für nennenswerte Erfolge für 700€ als Kit zu bekommen sein muss, wenn es auch größere Bedeutung neben A6000, GX80, E-M10, G70, D5x00 und EOS7xxD bekommen soll. Einen sich niedriger als UVP einpendelnden Marktpreis kennt man von Fuji nicht, also direkt 700€ ansteuern.

bearbeitet von outofsightdd
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Für was stehen denn die Kürzel überhaupt?

 

Pro könnte ich mir noch mit der Marketing-Kreation Prosumer zusammenreimen (Professional erscheint mir nicht wirklich passend)

 

E? Enthusiast oder Electronic Viewfinder?

 

Bei T wird's schon schwieriger? Tough hab ich irgendwo gelesen - bei der "großen" ja, aber auch bei der X-T*0 oder gar einer X-T*00?

 

A dann für amateur (gibt es das überhaupt im englischen?) und M für???

 

S, H und P hatte Fuji ja auch noch irgendwo registriert, nicht?

 

Hauptsache man kann gute Bilder damit machen.

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Warum sollte der Bayersensor günstiger sein als ein X-Trans der gleichen Größe und Auflösung?

 

Ist schließlich der gleiche Chip, nur die Anordnung der Farbfilter ist anders.

 

Der Sinn der X-A Serie erschließt sich mir eh nicht. schließlich ist der X-Trans Sensor ja gerade DAS, was eine X-Fuji ausmacht. Eine X-Kamera mit Bayersensor ist wie ein Toyota Prius ohne E-Motor und Akku

bearbeitet von Gast
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Warum sollte der Bayersensor günstiger sein als ein X-Trans der gleichen Größe und Auflösung?

 

Da geht es gar nicht so um Bayer vs. X-Trans sondern ganz konkret um den 24MP Bayersensor den Fuji einsetzt und den 24MP X-Transsensor den Fuji einsetzt und die sind eben absolut gar nicht gleich auch wenn sie die gleiche Auflösung haben.

Da geht es um Dinge wie Verdrahtung, eingesetzte Technologien etc. Und der deutlich einfachere Bayersensor dürfte dabei günstiger sein. 

Dazu kommt, dass das Demosaicing von X-Trans aufwendiger ist und somit einen stärkeren Prozessor benötigt. 

 

 

Zum Toyotavergleich kann ich nichts beitragen, ich finde alle aktuellen Toyota hässlich, da ist der Motor dann auch schon egal. 

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  • 7 months later...

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