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Analoge Kamera zum tatsächlich Fotografieren


Der P

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Ich merk schon, das wird eher zu einer Kaufberatung "Hauptsache Analog" ;)...

Ich bin aber auch für noch weitere Vorschläge zu haben, und nicht wirklich an Marken gebunden.

Optisch gefällt mir zB auch eine Contax RTS sehr gut, dürfte aber als System doch zu teuer werden?!

 

Die RTS war/ist ein Traum. Ich habe immer noch eine (I) hier rumliegen, funktioniert immer noch gut, nur Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer mussten erneuert werden.

Sollte mal was ernstes dran sein, dürfte es das vermutlich gewesen sein, da Kyocera relativ frühzeitig den Laden dicht gemacht hat.

 

Die Yashica Gläser kriegst du für kleines Geld, wenn Zeiss draufsteht musst du bei deinen Brennweitenwünschen schon tief in die Tasche greifen.

 

Am günstigsten ist noch das Planer 1.7/50mm welches schon mal für 100€ den Besitzer wechselt (und ich würde es sogar dem 1.4er vorziehen, welches allerdings mit der geringeren Nahgrenze punktet).

 

Als günstigen Kameraeinstieg bei Contax sehe ich die 167MT, die häufig für eine Appel und ein Ei weggeht. Eine gute Kamera mit integriertem Filmantrieb, die irgendwie alles kann. Allerdings nicht so cool wie der Designklassiker RTS.

 

Die vermutlich haltbarste dürfte die S2 (S2b) sein. Allerdings eher teuer und da vollmechanisch auch ohne die von dir gewünschte Automatik.

 

Außerdem gäbe es ja noch die G1/G2 Rangefinder mit tollen (AF) Wechselobjektiven.

 

Du merkst, wir machen es dir hier nicht leichter.

bearbeitet von AS-X
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Von Porst habe ich gerade mal wieder zwei gekauft... 

 

Für M42 die Compact Reflex, die ich absolut superschick finde und die vielleicht meine Hauptkamera für M42 werden könnte, einmal wegen Aussehen, zweitens wegen Funktion und drittens wegen der Größe - ziemlich genau wie die X-E1/2. 

 

Und dann der zigste Fujica-Klon, diesmal eine CR-3 (Fujica AX1), die ich auch hauptsächlich wegen der kompakten Größe schätze. Besitze schon eine AX1 sowie zwei AX3 die ich eigentlich sehr schätze, leider sind die Mattscheiben meiner alten ziemlich verdreckt und zerkratzt gewesen, deshalb musste noch eine her, gabs wie neu für 'nen Spottpreis. Zeitautomatik haben sie alle, die AX-5 (Porst CR7) auch 'ne Blendenautomatik, leider ist Fujica keine Option für den Lens Turbo. 

 

Zuletzt würde ich nochmal Pentax in den Korb werfen, zur Zeit ist die süße kleine ME meine Immer-Dabei Kamera, mit dem wunderbaren und nicht teuren Pentax SMC 50/1.7 drauf. Zeitautomatik, gute und große Objektivauswahl, Lens Turbo geeignet. Zeitautomatik ist bei der ME Standard, wobei ich sie vielleicht doch gegen eine MX tauschen würde für mehr manuelle Kontrolle. ME Super bietet zwar auch manuelle Einstellungen, soll aber etwas umständlich sein. 

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...

Heijeijei, ich weiß ich springe von einer Ecke in die Nächste...

 

 

Aber wo Du doch gefragt hast ... -  :).

 

Scherz beiseite: Es gibt einige richtig tolle Kamera-Systeme aus den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts. Als Pennäler blätterte ich mit glänzenden Augen die Kamera-Zeitschriften und -Kataloge meines älteren Cousins durch und konnte mich nicht entscheiden - was nicht so schlimm war, da ich eh noch etwas länger Zeitungen austragen musste, um mir überhaupt eine dieser Kameras mit einem Normalobjektiv leisten zu können. Damals war es das "Duell" zwischen Canon A1 und Minolta XD7, während Nikon versuchte, mit der FM und FE wieder Erfolg zu haben, und Pentax mit den besonders kleinen ME- und MX-Modellen in Konkurrenz zu Olympus trat. Daneben gab es die Contax und die Leica R3 und Exoten wie Miranda oder Rolleiflex SL2000 (mit Wechselmagazin).

 

In Summe möchte ich Dir eigentlich empfehlen, entweder bei Canon zu bleiben oder wirklich den Schritt zu Nikon zu machen, weil Du dort alte und neue Kameras am besten kombinieren kannst. Alles andere ist - so meine sehr subjektive Meinung - zwar ganz tolles Spielzeug, aber letztlich ist es nicht "zielführend", wenn Du ein ausgestorbenes System (Canon FD) durch ein anderes ersetzt - egal, ob es nun Minolta, Olympus, Pentax oder Yashica-Contax ist. Früher oder später wird alle elektronischen Kameras der "Elektronik"-Tod ereilen, denn die Ersatzteillage ist bei allen mittlerweile sehr bescheiden - falls sie überhaupt noch repariert werden können.

 

Thomas

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aber letztlich ist es nicht "zielführend", wenn Du ein ausgestorbenes System (Canon FD) durch ein anderes ersetzt - egal, ob es nun Minolta, Olympus, Pentax oder Yashica-Contax ist. Früher oder später wird alle elektronischen Kameras der "Elektronik"-Tod ereilen, denn die Ersatzteillage ist bei allen mittlerweile sehr bescheiden - falls sie überhaupt noch repariert werden können.

 

Thomas

 

 

Erstens, kann man Pentax K nicht auch noch an modernen Pentax-Kameras betreiben? 

 

Das mit dem Elektronik-Tod ist der Grund warum mir Endachtziger und Neunziger-Kameras auch nicht ins Haus kommen sondern nur ältere Modelle die da weniger anfällig sind. Spielkram ist das letztendlich ja alles, über Sinn und Unsinn von analog muss man gar nicht weiter diskutieren. Aber es hält sich preislich doch einigermassen im Rahmen, gerade wenn man eben nicht auf den "Mainstream" setzt und sich mal bei den kleineren Marken umschaut, die damals auch nicht schlechter waren und nur den Schritt ins digitale Zeitalter nicht überlebt haben.

 

Wenn ich mir die gängigen Preise für gefragte Canons oder Nikons so anschaue hätte ich mir dafür 10 andere Kameras kaufen können, so zur Orientierung mal die letzten Bodys bei mir: Porst Compact Reflex €19, Yashica TL Electro €12, Pentax ME €22 und so weiter, alle in gutem Zustand und einwandfrei.

Desweiteren empfehle ich auch dringend erstmal von total überhypten "Lichtriesen" Abstand zu nehmen, eine weitere Porst CR-3, die ich gerade für €14,99 gekauft habe ging, danach für 132 Euro weg weil ein Porst 50mm f1.2 dran hing... für den Einstieg würde ich 1.2 und 1.4 vollkommen von der Liste streichen, es gibt 1.6er-1,8er mit toller (oft besserer) Bildqualität die auch toll genug freistellen und für'n Zehner über den Flohmarkttisch wandern. Pentax SMC 50 f1.7 zum Beispiel, oder das Fujinon DM 55 f1.6, beide unter 20 Euro bekommen. 

bearbeitet von Casa
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Wie wäre es denn mit einer Nikkormat? Sehr robuste und unkomplizierte Kamera. Mit einem 2/50 Nikkor. Viel mehr braucht man eigentlich nicht.

Gustav

Ich meine sowas:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Vielleicht liegt es an dem relativ unpräzisen Titel und der Wunschbeschreibung, daß hier so dermaßen viele unterschiedliche Vorschläge kommen (logischerweise)

Oder der TO möchte das so?

 

Ich würde da strukturierter vorgehen:

 

- Was ist "tatsächliches" Fotografieren? Privat, beruflich, Spaß an bestimmter Technik, welche Motive?

- SLR, Messsucher oder kompakt?

 

Bei mir ist das für KB so:

 

- Ganz klar an erster Stelle, der Messsucher mit meiner Minolta CLE (Teurere Alternativen: Leica M, Zeiss ZM oder Voigtländer Bessa)

- Für das "große Gefühl" nehme ich meine Leica IIIf von 1957 ein Traum an manueller Kamera ...

- Wenn es SLR sein soll, nehme ich meine Minolta XD7 (alleine das Auslösegeräusch des Seiko Verschlusses ist schon toll)

- Alternativ zu Minolta nähme ich eine Zeiss Contax 159 & Co., die aber in einer anderen Preisliga spielen und SLR ist für mich dann doch zu wenig Fokus

 

Ansonsten: Mittelformat ...

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Ich melde mich auch mal nochmal, danke für den ganzen Input, bringt mich tatsächlich alles irgendwie weiter ;)

 

 

Vielleicht liegt es an dem relativ unpräzisen Titel und der Wunschbeschreibung, daß hier so dermaßen viele unterschiedliche Vorschläge kommen (logischerweise)

Oder der TO möchte das so?

 

Ich würde da strukturierter vorgehen:

 

- Was ist "tatsächliches" Fotografieren? Privat, beruflich, Spaß an bestimmter Technik, welche Motive?

- SLR, Messsucher oder kompakt?

 

Bei mir ist das für KB so:

 

- Ganz klar an erster Stelle, der Messsucher mit meiner Minolta CLE (Teurere Alternativen: Leica M, Zeiss ZM oder Voigtländer Bessa)

- Für das "große Gefühl" nehme ich meine Leica IIIf von 1957 ein Traum an manueller Kamera ...

- Wenn es SLR sein soll, nehme ich meine Minolta XD7 (alleine das Auslösegeräusch des Seiko Verschlusses ist schon toll)

- Alternativ zu Minolta nähme ich eine Zeiss Contax 159 & Co., die aber in einer anderen Preisliga spielen und SLR ist für mich dann doch zu wenig Fokus

 

Ansonsten: Mittelformat ...

 

Das mit den unterschiedlichen Vorschlägen passt so für mich, der Threadtitel ist ja schon TAGE alt, da hat sich alles schon wieder geändert  :P

Ansonsten hast du Recht. Fotografiert wird eigentlich nur noch privat und auf tfp Basis. Analog wird es sich wohl auf Menschen und ein wenig Natur/Landschaft begrenzen. Ob mir eine Messsucher taugt, weiß ich noch nicht, werde ich aber noch ausprobieren. Mittelformat: Sehr gerne, aber nicht jetzt ;)

 

Erstens, kann man Pentax K nicht auch noch an modernen Pentax-Kameras betreiben? 

 

Das mit dem Elektronik-Tod ist der Grund warum mir Endachtziger und Neunziger-Kameras auch nicht ins Haus kommen sondern nur ältere Modelle die da weniger anfällig sind. Spielkram ist das letztendlich ja alles, über Sinn und Unsinn von analog muss man gar nicht weiter diskutieren. Aber es hält sich preislich doch einigermassen im Rahmen, gerade wenn man eben nicht auf den "Mainstream" setzt und sich mal bei den kleineren Marken umschaut, die damals auch nicht schlechter waren und nur den Schritt ins digitale Zeitalter nicht überlebt haben.

 

Wenn ich mir die gängigen Preise für gefragte Canons oder Nikons so anschaue hätte ich mir dafür 10 andere Kameras kaufen können, so zur Orientierung mal die letzten Bodys bei mir: Porst Compact Reflex €19, Yashica TL Electro €12, Pentax ME €22 und so weiter, alle in gutem Zustand und einwandfrei.

Desweiteren empfehle ich auch dringend erstmal von total überhypten "Lichtriesen" Abstand zu nehmen, eine weitere Porst CR-3, die ich gerade für €14,99 gekauft habe ging, danach für 132 Euro weg weil ein Porst 50mm f1.2 dran hing... für den Einstieg würde ich 1.2 und 1.4 vollkommen von der Liste streichen, es gibt 1.6er-1,8er mit toller (oft besserer) Bildqualität die auch toll genug freistellen und für'n Zehner über den Flohmarkttisch wandern. Pentax SMC 50 f1.7 zum Beispiel, oder das Fujinon DM 55 f1.6, beide unter 20 Euro bekommen. 

 

Gebe ich dir auch vollkommen recht. Einzig bei den 1.2 & 1.4er Linsen muss ich dir insofern widersprechen, als dass ich die gerne in der Lichtstärke hätte um sie an die Fuji X zu adaptieren ;) Analog reicht mir 1.7 und Co. auch vollkommen aus.

Ich habe ja jetzt immerhin schon mal 4 verschiedene Systeme zuhause (Konica, Canon, Minolta und eine Olympus XA) und benutze die auch ganz fleißig. Die Tage werde ich hoffentlich auch mal erste Ergebnisse der "nicht-Canon" Fraktion in die Hände bekommen. 

Die Pentax, Yashica, Porst, Fujica Modelle habe ich auf dem Schirm, auch wenn ich noch nicht alle Model Bezeichnungen zuordnen kann, da muss ich noch ein paar Seiten lesen ;) Vor allem die verschiedenen Bajonette verwirren mich da doch immer mal wieder. M42 kann ich ja super gebrauchen, das Fuji/Porst X Bajonett aber bringt mich ja wieder nicht weiter.

 

Wie wäre es denn mit einer Nikkormat? Sehr robuste und unkomplizierte Kamera. Mit einem 2/50 Nikkor. Viel mehr braucht man eigentlich nicht.

Gustav

Danke Gustav, aber da tut sich bei mir irgendwie nichts...keine Ahnung wieso ;)

 

Aber wo Du doch gefragt hast ... -  :).

 

Scherz beiseite: Es gibt einige richtig tolle Kamera-Systeme aus den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts. Als Pennäler blätterte ich mit glänzenden Augen die Kamera-Zeitschriften und -Kataloge meines älteren Cousins durch und konnte mich nicht entscheiden - was nicht so schlimm war, da ich eh noch etwas länger Zeitungen austragen musste, um mir überhaupt eine dieser Kameras mit einem Normalobjektiv leisten zu können. Damals war es das "Duell" zwischen Canon A1 und Minolta XD7, während Nikon versuchte, mit der FM und FE wieder Erfolg zu haben, und Pentax mit den besonders kleinen ME- und MX-Modellen in Konkurrenz zu Olympus trat. Daneben gab es die Contax und die Leica R3 und Exoten wie Miranda oder Rolleiflex SL2000 (mit Wechselmagazin).

 

In Summe möchte ich Dir eigentlich empfehlen, entweder bei Canon zu bleiben oder wirklich den Schritt zu Nikon zu machen, weil Du dort alte und neue Kameras am besten kombinieren kannst. Alles andere ist - so meine sehr subjektive Meinung - zwar ganz tolles Spielzeug, aber letztlich ist es nicht "zielführend", wenn Du ein ausgestorbenes System (Canon FD) durch ein anderes ersetzt - egal, ob es nun Minolta, Olympus, Pentax oder Yashica-Contax ist. Früher oder später wird alle elektronischen Kameras der "Elektronik"-Tod ereilen, denn die Ersatzteillage ist bei allen mittlerweile sehr bescheiden - falls sie überhaupt noch repariert werden können.

 

Thomas

 

Ich habe ja jetzt den ersten Film mit der XD 7 durch...gefällt mir sehr gut die Kamera und der Verschluss Sound ist natürlich wirklich nett. Aber irgendwie kam mir alles "schwieriger" vor als mit der A1. Ich hatte gefühlt größere Probleme beim fokussieren und hab mehr als einmal versehentlich ausgelöst als ich mir die Meinung vom Beli anschauen wollte. Da mich das Bajonett in Bezug auf mein spezielles" Adaptier-Problem" auch nicht weiter bringt, glaube ich Minolta schon fast wieder streichen zu können. Immerhin ;)

 

Vielleicht bleibe ich einfach bei der Canon, kaufe mir noch einen zweiten Body dazu und dann eben 2 lichtstarke FB extra zum adaptieren...ich weiß es echt noch nicht. 

Die, jetzt schon öfter genannten, Porst, Pentax, Yashica etc Modelle würde ich auf jeden Fall gerne mal noch ausprobieren, nur nicht alle auf einmal, dann fragt mich meine holde Frau ob ich noch alle Sinne beisammen habe :D 

 

 

Ach ja, wenn jemand was loswerden möchte...ich würde zumindest mal drüber nachdenken ;)

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Gebe ich dir auch vollkommen recht. Einzig bei den 1.2 & 1.4er Linsen muss ich dir insofern widersprechen, als dass ich die gerne in der Lichtstärke hätte um sie an die Fuji X zu adaptieren ;) Analog reicht mir 1.7 und Co. auch vollkommen aus.

 

 

Wenn Du sie aber mit dem Lens Turbo adaptierst hast Du doch wieder 'ne ordentliche Lichtstärke ('ne knappe Blende mehr) und das "Originalbokeh" - so ist das 1.7er, was das Licht angeht schonmal ein 1.4er. 

Ich meinte auch nicht daß Du generell die Finger davon lassen solltest, allerdings würde ich zum Ausprobieren der Systeme erstmal günstige Pakete holen, und wenn Du Dich für ein System entschieden hast nochmal nach "Lichtriesen" schauen. Vorhanden sind die 1.4er und 1.2er ja für fast jedes System irgendwo, irgendwie - nur zahlt man egal für welches dann Unsummen. 

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Wenn Du sie aber mit dem Lens Turbo adaptierst hast Du doch wieder 'ne ordentliche Lichtstärke ('ne knappe Blende mehr) und das "Originalbokeh" - so ist das 1.7er, was das Licht angeht schonmal ein 1.4er. 

Ich meinte auch nicht daß Du generell die Finger davon lassen solltest, allerdings würde ich zum Ausprobieren der Systeme erstmal günstige Pakete holen, und wenn Du Dich für ein System entschieden hast nochmal nach "Lichtriesen" schauen. Vorhanden sind die 1.4er und 1.2er ja für fast jedes System irgendwo, irgendwie - nur zahlt man egal für welches dann Unsummen. 

 

Stimmt. Den Lensturbo nutze ich aber nicht um 1.4 Licht zu haben, sondern 1.4 Bokeh ;) 

Hab auch verstanden worauf du hinaus willst, die 1.2er sind mir auch zu teuer (außer bei dem ein oder anderen komplett Angebot von Porst Kram), die 1.4er aber ja in aller Regel bezahlbar. Reicht mir dann auch erstmal ;)

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Vielleicht liegt es an dem relativ unpräzisen Titel und der Wunschbeschreibung, daß hier so dermaßen viele unterschiedliche Vorschläge kommen (logischerweise)

Oder der TO möchte das so?

 

Ich würde da strukturierter vorgehen:

 

- Was ist "tatsächliches" Fotografieren? Privat, beruflich, Spaß an bestimmter Technik, welche Motive?

- SLR, Messsucher oder kompakt?

 

Bei mir ist das für KB so:

 

- Ganz klar an erster Stelle, der Messsucher mit meiner Minolta CLE (Teurere Alternativen: Leica M, Zeiss ZM oder Voigtländer Bessa)

- Für das "große Gefühl" nehme ich meine Leica IIIf von 1957 ein Traum an manueller Kamera ...

- Wenn es SLR sein soll, nehme ich meine Minolta XD7 (alleine das Auslösegeräusch des Seiko Verschlusses ist schon toll)

- Alternativ zu Minolta nähme ich eine Zeiss Contax 159 & Co., die aber in einer anderen Preisliga spielen und SLR ist für mich dann doch zu wenig Fokus

 

Ansonsten: Mittelformat ...

 

Mittelformat will ich ja auch schon ewig ausprobieren, hab ich aber nie ernsthaft danach geschaut. Zu groß, vor allem zu teuer...alles erstmal nix.

 

...und jetzt hab ich ein paar Videos über die Yashica mat 124g gesehen. Toll. Jetzt will ich sowas. Pffff.

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Mittelformat will ich ja auch schon ewig ausprobieren, hab ich aber nie ernsthaft danach geschaut. Zu groß, vor allem zu teuer...alles erstmal nix.

 

...und jetzt hab ich ein paar Videos über die Yashica mat 124g gesehen. Toll. Jetzt will ich sowas. Pffff.

 

Dann schau weiter und nimm gleich eine Rolleicord Vb oder eine Rolleiflex T.

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Stimmt, aber die Yashica MAT 124 war auch schon immer ein P/L Tip!

Und das ist der Punkt ;)

 

Die bei Kleinanzeigen war sogar bei mir umme Ecke, aber anscheinend war ich zu langsam.

 

War auch alles mit einem Augenzwinkern zu verstehen.

 

Gesendet von meinem Aquaris X mit Tapatalk

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Zum Glück ist die MAT 124G ja nicht sooo selten ;)

Ja, "zum Glück"!

Die Überzeugungsarbeit bei der Frau läuft (sieht auch gut aus) und lange wird es nicht mehr dauern.

Bin gerade in meinem ersten Monat Eltern Teilzeit, da sitzt das Geld erstmal noch fester als sonst. Und irgendwie hat Die Frau da nur so mittelmäßig viel Verständnis, wenn dauernd ne neue Kamera oder Zubehör ins Haus flattert... Wäre ja nicht die erste, wenn auch die erste ihrer Art!

 

 

Gesendet von meinem Aquaris X mit Tapatalk

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Nochmal ein Update von mir, nicht das ihr denkt hier passiert nichts  :cool:

 

Ihr hattet Recht! Von Anfang an! Fast alle von euch!

 

Heute macht sich eine F100 mit 50 1.8G auf den Weg zu mir  :rolleyes: . Wenn mir das gefällt, werde ich mein mechanisches Canon Geraffel gegen Nikon Geraffel tauschen, mir im Laufe des Jahres hoffentlich noch etwas in 6x6 zulegen und hoffen das wars dann erstmal ;)

 

Ich wollte für das ein oder andere Shooting und Bilder meiner kleinen (wofür die Analogen hauptsächlich herhalten müssen) auch mal etwas mit einem ordentlichen AF haben. Manuell fokussieren geht ja mit der Fuji eh besser  :P und für den Spaß und die Haptik kann ja noch eine ältere Nikon dazu kommen. Adaptierung der MF Linsen an den LT ist kein Problem, aber hat jemand Erfahrung mit der Fokussierung bei "neueren" Modellen wie dem AF 50 1.4 oder 1.8D? Also mit Blendenring? Macht das noch Spaß, oder ist das eher wie bei aktuellen rein elektronischen Objektiven?

 

Bin auf jeden Fall gespannt auf meine erste Nikon  :) 

 

Danke für die rege Teilnahme!

Viele Grüße

Pascal 

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...

Ich wollte für das ein oder andere Shooting und Bilder meiner kleinen (wofür die Analogen hauptsächlich herhalten müssen) auch mal etwas mit einem ordentlichen AF haben. Manuell fokussieren geht ja mit der Fuji eh besser [emoji14] .....

Viel Spaß mit deiner neuen, alten Nikon.

 

Aber manuell fokussieren mit der Fuji (X) besser?

 

Ich denke nicht. Ich habe schon einiges an Altglas adaptiert, aber auch viele Jahre analog ohne AF fotografiert. Als Contax Fan war das (abgesehen von Ausnahmen) auch nicht anders möglich.

 

Also ich stelle heute noch lieber und schneller durch den Sucher meiner ollen RTS scharf, als über den EVF meiner Fuji.

 

Vor allem haben damals die optischen Hilfsmittel (Mikroprismenring und Schnittbildindikator) besser funktioniert als ihre digitalen Gegenstücke heute.

bearbeitet von AS-X
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  • 2 months later...

… Also ich stelle heute noch lieber und schneller durch den Sucher meiner ollen RTS scharf, als über den EVF meiner Fuji.

 

Vor allem haben damals die optischen Hilfsmittel (Mikroprismenring und Schnittbildindikator) besser funktioniert als ihre digitalen Gegenstücke heute.

 

Auch meine Meinung. Mikroprismenring und Schnittbild sind bis heute unerreicht. Jetzt noch den Sucher der Zeiss Ikon ZM dazu nehmen. So eine Fuji würde rocken – das wär was.

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Mischbild ohne Spiegel oder Schnittbild mit (oder ohne) Mikroprismen mit Spiegel - Du musst Dich schon entscheiden.

 

für mich einmal Mischbild ohne Spiegel mit einfacher Festbrennweite (ein Tessarderivat mit 40mm reicht mir) und den Möglichkeiten der X100 als Digitalkamera bitte. so eine Art M10 ohne Wechselbajonett in kleiner bzw. X100 als Rangefinder mit FF-Sensor. das wärs.

bearbeitet von arno_nyhm
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  • 3 months later...

Diese Woche bei mir eingezogen, Canon EF. 

Sehr schöner Zustand, Lichtdichtungen und Spiegeldämpfer neu, nach erster Prüfung scheint alles zu funktionieren, der erste Film ist bereits zu MeinFilmlab unterwegs, bin gespannt und werde Bilder zeigen.

 

Hier nur "quick and dirty":

 

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Mir ist ja günstig (also zumindest 50% unter "Marktpreis" eine OM 4Ti zugelaufen... Meine Güte hat mich das Teil angefixt, auch wenn der Sucher bei der 2n größer und heller ist.

Die 4Ti mit ihrer 1/2000 als kürzeste Verschlusszeit fordert mein Zuiko 2/35mm richtig heraus. Tolle Sache! Und dazu die Spot-Möglichkeit... Ich mache demnächst mal ein Shooting mit meinem analogen Fuhrpark!

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