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Wechsel auf Systemkamera- Warum eine X-T20 und keine Sony a6000?


Gast

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Technisch können eh alle Kameras ordentliche Bilder abliefern, also mit technischem Kleinkram würde ich mich nicht beschäftigen. Hauptunterschied ist Look&Feel und das Bedienkonzept, und genau deshalb bleibe ich bei Fuji, egal was für technische Neuerungen die Konkurrenz bringt und ob nun die A6500 0,5% fixer im Fokus ist. Ich kann und konnte noch nie was mit dem PASM-Rad (auch Peasant-Dial genannt) anfangen, ich möchte wie bei meinen alten Kameras die Blende am Objektiv und die Zeiten am Zeitenrad einstellen, nicht an irgendwelchen Minidaumenrädern die je nach Modus die Funktion ändern. Außerdem mag ich hübsche Kameras, und Fujis sind hübsch - insbesonders die X-E3, bei der auch ich den schwenkbaren Display vermissen werde, aber da die E-Serie schon wie ein zusätzliches Körperteil an mir hängt muss das trotzdem. 

Was die Objektive angeht ist Fuji sicher besser aufgestellt als Sony, ein besseres Kit als das 18-55 ist schwer zu finden und mein 35 1.4 ist schon am Body festgerostet. Meine Erfahrung ist, wenn man 'ne Kamera richtig lieb hat lernt man die auch im Handumdrehen, verzeiht Unzulänglichkeiten und lässt sie nicht mehr zuhause, also darf man das Bauchgefühl ruhig mitentscheiden lassen. 

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Technisch können eh alle Kameras ordentliche Bilder abliefern, also mit technischem Kleinkram würde ich mich nicht beschäftigen. Hauptunterschied ist Look&Feel und das Bedienkonzept, und genau deshalb bleibe ich bei Fuji, egal was für technische Neuerungen die Konkurrenz bringt und ob nun die A6500 0,5% fixer im Fokus ist. Ich kann und konnte noch nie was mit dem PASM-Rad (auch Peasant-Dial genannt) anfangen, ich möchte wie bei meinen alten Kameras die Blende am Objektiv und die Zeiten am Zeitenrad einstellen, nicht an irgendwelchen Minidaumenrädern die je nach Modus die Funktion ändern. Außerdem mag ich hübsche Kameras, und Fujis sind hübsch - insbesonders die X-E3, bei der auch ich den schwenkbaren Display vermissen werde, aber da die E-Serie schon wie ein zusätzliches Körperteil an mir hängt muss das trotzdem. 

Was die Objektive angeht ist Fuji sicher besser aufgestellt als Sony, ein besseres Kit als das 18-55 ist schwer zu finden und mein 35 1.4 ist schon am Body festgerostet. Meine Erfahrung ist, wenn man 'ne Kamera richtig lieb hat lernt man die auch im Handumdrehen, verzeiht Unzulänglichkeiten und lässt sie nicht mehr zuhause, also darf man das Bauchgefühl ruhig mitentscheiden lassen. 

Danke Casa, deinen Worten kann ich nichts erwidern. Ich finde, wer einmal Fuji hat, kommt davon nicht mehr los. Das ist zumindest mein Eindruck.

Ehrlich gesagt, das gefällt mir.

Was will ich eigentlich? Gute Fotos, gute Fotos und wieder gute Fotos. Da scheint die Fuji genau richtig zu sein.

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Thema Service - nach einem Jahr Schmutz zwischen Schutzglas und Sensor (xt-1) - Sensortausch auf Garantie. Gibt es dies auch bei Sony?

Außerdem ist die XT-20 die schönere Kamera!

Ja, komplette Reinigung der Kamera von innen und außen nach Ablauf der Garantie bei meiner A7ll vor einem halben Jahr. Aber eine A6000 würde ich definitiv nicht kaufen, die ist ein Plastikteil, macht keinen Spaß, die täglich in die Hand zu nehmen.

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Ich kann dir nur sagen, warum ich keine Sony gekauft habe obwohl ich von Sony komme.

 

Eine A6000 ist eine tolle Kamera. Das belegt ein Freund von mir mit seinen Fotos. Doch ich mag das Bedienkonzept dieser Kameras einfach nicht. Von Minolta / Sony hatte ich eine D7d, eine A700 und zum Schluss eine A850. Diese drei Kameras fand ich vom Bedienkonzept klasse, bei den Nex oder a-Serien ließ sich das allerdings nicht verwirklichen.

Anders sieht die Sache bei Fuji aus. Sie haben sogar wieder ein Blendenring, was ich klasse finde. Eine Kamera einstellen, ohne sie anzustellen. Das war für mich, neben der tollen High Iso Fähigkeiten (damals) das, was mir eine Entscheidung pro Fuji und gegen Sony einfach machte. Zudem ist mir die A6000 einfach zu klein. Aber das ist wieder eine ganz persönliche Empfindung.

 

Gruß Wolfgang

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Fast alle Objektive bei Fuji haben einen Blendenring zum Einstellen und checken der Blende. Alle wichtigen Einstellungen der Fuji sind auch im ausgeschalteten Zustand an Kamera oder Objektiv ablesbar und (vor-)einstellbar.

 

Die Verarbeitung und Haptik der Fujis incl. der Objektive ist erstklassig.

 

Ein 16mm 1.4 mit der Naheinstellgrenze findest Du woanders nicht. Ein 35 1.4 findest... ein 56 1.2 findest .... ein 90 2.0 in der Qualität findest Du ... ein Kitzoom wie das 18-55 2.8-4.0 findest Du ..... u.s.w. ;)

 

Gruß Tommy

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Habe den Wechsel von Sony auf Fuji gerade erst hinter mir. Hatte eine a6000 und a7 über 3 Jahre mit sehr guten objektiven. Aber ich wurde nicht warm mit dem System und so habe ich 2 Bodys und insgesamt 6 objektive verkauft. Seit dem ich die Fuji habe fotografiere ich wieder mehr. Es macht einfach Spaß. Wobei mit die Griffigkeit bei den Fujis fehlt. Die a7 2 konnte ich mit einem Finger am Griff baumeln lassen. Aber die Vorteile überwiegen einfach bei Fuji auch wenn alles etwas teurer ist. Und das Forum hier alleine ist den Wechsel oder Kauf einer Fuji schon wert. Gruß Christian

 

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Danke für eure vielen Ratschläge und Meinungen, was eine Fuji gegenüber anderen, besonders Sony, Kameras auszeichnet.

Ich lese dabei viel Leidenschaft heraus, viel Liebe zur Fotografie.

Ich habe noch ein paar Tage Zeit, meine Entscheidung zu fällen und werd das hier reinschreiben.

Jedenfalls empfinde ich das Forum hier als sehr angenehm und Hilfreich, wenn man Hilfe braucht.

Danke

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Hallo Speiker.

kann deine Frage sehr gut verstehen. Hier meine leidvolle Geschichte: Hatte eine XT-10 mit den Zooms xf10/24 und xf18/135. Wat total zufrieden, hatte aber Schulterprobleme und mir war die Schlepperei zu viel. Die ganze Ausrüstung in der Bucht verkauft und eine Sony a6300 mit Zeiss 16/70 und 55/200 gekauft. Nach zwei Monaten gehe ich am Donnerstag zu meinem Händler und mache es rückgängig. 450€ im Sand, musste eins meiner Schlagzeuge verkaufen.Warum? Der Vergleich der Bildergebnisse trieb mir Tränen in die Augen. Die Fotos von Kreta von 2016 (Fuji) und 2017 (Sony) allein waren schon entscheidend (gleicher Monat) für meine Rückkehr zu Fuji. Die Fuji macht einfach die besseren Bilder. Für mich. Und ich kann den Sucher der XT-20 benutzen...

Viel Glück!

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Hallo Speiker.

kann deine Frage sehr gut verstehen. Hier meine leidvolle Geschichte: Hatte eine XT-10 mit den Zooms xf10/24 und xf18/135. Wat total zufrieden, hatte aber Schulterprobleme und mir war die Schlepperei zu viel. Die ganze Ausrüstung in der Bucht verkauft und eine Sony a6300 mit Zeiss 16/70 und 55/200 gekauft. Nach zwei Monaten gehe ich am Donnerstag zu meinem Händler und mache es rückgängig. 450€ im Sand, musste eins meiner Schlagzeuge verkaufen.Warum? Der Vergleich der Bildergebnisse trieb mir Tränen in die Augen. Die Fotos von Kreta von 2016 (Fuji) und 2017 (Sony) allein waren schon entscheidend (gleicher Monat) für meine Rückkehr zu Fuji. Die Fuji macht einfach die besseren Bilder. Für mich. Und ich kann den Sucher der XT-20 benutzen...

Viel Glück!

Hallo Jörg, danke für deine Zeilen. Warum betonst du, du kannst den Sucher an der Fuji benutzen? die 6300 hat doch auch einen.

Das Die Fotos gegenüber Sony deutlich besser sein sollen, erstaunt mich schon, hilft aber bei der Kaufentscheidung.

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Was nützt es Dir, wenn wir Dich hier mit Argumenten überzeugen, Du aber mit dem Bedienkonzept einer Fuji nicht zurecht kommst. Daher gehe in den Laden und spiele mit beiden Kameras rum und entscheide. 

 

Parallel noch gucken, ob die Objektive und das Zubehör, was Du verwenden möchtest in dem Portfolio des entsprechenden Kameraherstellers ist

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Hallo Speiker,

Der Sucher der a6300 ist für mich (!) als Brillenträger in hellem Licht nicht wirklich nutzbar. Der Dioptrienausgleich funktioniert (auch wieder für mich) nicht zu 100%...bei der xt-10 ging das ohne Probleme. Die Sony ist der Fuji nur in einem Punkt überlegen: Mit dem Zeiss 18/70 indoor Fotos meiner Enkel, da hat sie raffinierte Programme und die Fotos werden scharf. Ansonsten, Verteilung des „immer drauf“ 18/135 mit Kamera auf eine Schulter und den Rest mit 10/24 auf die andere. Letzter Tip. Versprochen. Viel Spaß beim Entscheiden und Fotografieren.

Liebe Grüsse Jörg

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Warum?

Es dauert maximal 10 Sekunden sich die technischen Unterschiede der Kameras zu ergoogeln. Ebenso Bildbeispiele. Ebenso Objektivpark inkl. Beispielbilder und Tests. Welche Kamera dir haptisch besser zusagt, wird dir hier keiner sagen können. Ich bin mir sicher, mit beiden Kameras kann man technisch hervorragende Bilder machen. Sie unterscheiden sich weder im Funktionsumfang noch im Gesamtkonzept so stark, dass man bei deiner Auflistung deiner bevorzugten Motive sagen könnte, dass die eine oder die andere Kamera definitiv besser für dich geeignet wäre.

 

Da Du hier erwartungsgemäß überwiegend pro Fuji Meinungen bekommen wirst, wollte ich daher einfach mal so ein Contra setzen. Hinzu hat mich die Erfahrung gelehrt, dass es vorkommt, dass Du dann nach dem Kauf doch Dinge findest, die bei der anderen Kamera vielleicht besser sind und dich dann hier darüber auslässt. Gibt ja so einige, die zuerst von irgendwoher zu Fuji gewechselt sind, dann wieder zu einem ganz anderen System und dann doch wieder zurück zu Fuji. Und am Ende sind sie doch enttäuscht, weil sie glauben, dass sie bei einem Systemwechsel automatisch bessere Bilder machen würden.

 

Einige gute Tipps hast Du hier ja bereits bekommen. Eine A6300 wäre besser für den Vergleich. Vergleiche die technischen Spezifikationen und entscheide, welche Funktionen dir wichtiger sind. Schau dir Beispielbilder an. Schau auch mal Reviews auf Youtube an. Und geh in einen Laden und nimm beide mal in die Hand und schaue mal, wie sie darin liegen und wie Du mit den Bedienelementen und Menüs klar kommst.

Die Kamera, bei der am Ende deine Augen mehr glänzen nimmst Du.

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Was nützt es Dir, wenn wir Dich hier mit Argumenten überzeugen, Du aber mit dem Bedienkonzept einer Fuji nicht zurecht kommst. Daher gehe in den Laden und spiele mit beiden Kameras rum und entscheide. 

 

Parallel noch gucken, ob die Objektive und das Zubehör, was Du verwenden möchtest in dem Portfolio des entsprechenden Kameraherstellers ist

@Photoauge, ich denke schon, das ich mich an das Bedienkonzept gewöhnen werde. Da bin ich lernbar. Im Laden spielen ist so ne Sache. Wo ich wohne gibt's den nächsten Laden 50km entfernt. Wenn, bestelle ich online und probiere daheim in Ruhe. Aber wie gesagt, am Einfuchsen wird es nicht scheitern.

Die Objektive passen super in meine Vorstellungen, das würde schon passen.

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Hallo Speiker,

Der Sucher der a6300 ist für mich (!) als Brillenträger in hellem Licht nicht wirklich nutzbar. Der Dioptrienausgleich funktioniert (auch wieder für mich) nicht zu 100%...bei der xt-10 ging das ohne Probleme. Die Sony ist der Fuji nur in einem Punkt überlegen: Mit dem Zeiss 18/70 indoor Fotos meiner Enkel, da hat sie raffinierte Programme und die Fotos werden scharf. Ansonsten, Verteilung des „immer drauf“ 18/135 mit Kamera auf eine Schulter und den Rest mit 10/24 auf die andere. Letzter Tip. Versprochen. Viel Spaß beim Entscheiden und Fotografieren.

Liebe Grüsse Jörg

Danke Jörg, ich werde es hier kundtun... :)

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Es dauert maximal 10 Sekunden sich die technischen Unterschiede der Kameras zu ergoogeln. Ebenso Bildbeispiele. Ebenso Objektivpark inkl. Beispielbilder und Tests. Welche Kamera dir haptisch besser zusagt, wird dir hier keiner sagen können. Ich bin mir sicher, mit beiden Kameras kann man technisch hervorragende Bilder machen. Sie unterscheiden sich weder im Funktionsumfang noch im Gesamtkonzept so stark, dass man bei deiner Auflistung deiner bevorzugten Motive sagen könnte, dass die eine oder die andere Kamera definitiv besser für dich geeignet wäre.

 

Da Du hier erwartungsgemäß überwiegend pro Fuji Meinungen bekommen wirst, wollte ich daher einfach mal so ein Contra setzen. Hinzu hat mich die Erfahrung gelehrt, dass es vorkommt, dass Du dann nach dem Kauf doch Dinge findest, die bei der anderen Kamera vielleicht besser sind und dich dann hier darüber auslässt. Gibt ja so einige, die zuerst von irgendwoher zu Fuji gewechselt sind, dann wieder zu einem ganz anderen System und dann doch wieder zurück zu Fuji. Und am Ende sind sie doch enttäuscht, weil sie glauben, dass sie bei einem Systemwechsel automatisch bessere Bilder machen würden.

 

Einige gute Tipps hast Du hier ja bereits bekommen. Eine A6300 wäre besser für den Vergleich. Vergleiche die technischen Spezifikationen und entscheide, welche Funktionen dir wichtiger sind. Schau dir Beispielbilder an. Schau auch mal Reviews auf Youtube an. Und geh in einen Laden und nimm beide mal in die Hand und schaue mal, wie sie darin liegen und wie Du mit den Bedienelementen und Menüs klar kommst.

Die Kamera, bei der am Ende deine Augen mehr glänzen nimmst Du.

Der letzte Satz gefällt mir sehr gut. Danke.

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@Photoauge, ich denke schon, das ich mich an das Bedienkonzept gewöhnen werde.

 

Naja, schon alleine der Sucher, der bei der Fuji auf der Objektivachse sitzt und der der Sony eher im Messsucherstile und was für mich z.B. ausschlaggebend ist, dass die Schalter und Knöpfe so liegen, dass ich mich nicht verrenken muss. Mich nervt nichts mehr, als wenn mich eine Kamera zuviel und zulange technisch beschäftigt.

 

Aber da ist ja jeder etwas anders

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Habe den Wechsel von Sony auf Fuji gerade erst hinter mir. Hatte eine a6000 und a7 über 3 Jahre mit sehr guten objektiven. Aber ich wurde nicht warm mit dem System und so habe ich 2 Bodys und insgesamt 6 objektive verkauft. Seit dem ich die Fuji habe fotografiere ich wieder mehr. Es macht einfach Spaß. Wobei mit die Griffigkeit bei den Fujis fehlt. Die a7 2 konnte ich mit einem Finger am Griff baumeln lassen. Aber die Vorteile überwiegen einfach bei Fuji auch wenn alles etwas teurer ist. Und das Forum hier alleine ist den Wechsel oder Kauf einer Fuji schon wert. Gruß Christian

 

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Na ja, für die A7 gibt es auch ausreichend Objektive, bei denen Fuji nicht mithalten kann. Nehmen wir mal ein Loxia 2.8/21, oder ein FE 1.4/85 GM, nur diese Teile möchte ich auch an einer A6000 nicht mit mir herum tragen. Und ein Voigtländer APO Lanthar 65mm f2 gibt es leider auch nur für Fuji.

 

Gruß Wolfgang

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Also ich kann die Frage des Threaderstellers durchaus nachvollziehen...allerdings stellte sich mir auch gleich

die Frage warum a6000 und nicht a6300 oder 6500 im Vergleich...
Ich denke auf verschiedenste Pro und auch Contra Argumente wurde ja schon ausgiebig eingegangen! Was ich

dazu sagen möchte ist folgendes...

Wer meine Vorstellung verfolgt hat, weiß, dass auch ich schon mit verschiedensten Kameratypen und Systemen

fotografiert habe! Wenn man Kameras ausprobiert und testet, anschließend weiß wie sie sich anfühlen und bedienen

lassen, macht man meiner Meinung nach den ersten Schritt...der zweite Schritt ist für mich die Emotion!

Viele Kameras habe ich im Nachhinein gekauft um mich technisch zu verbessern, auf einen aktuelleren Stand zu

kommen oder wegen Features die ich vielleicht gebraucht habe oder dachte zu brauchen...aber zwei Kameras

haben in mir mehr ausgelöst...richtig verdammt viel Bock loszulegen und das Ding in die Hand zu nehmen und zu fotografieren...

das war damals die Sony R1 und jetzt die X-T20...und die sieht dazu noch so unendlich sexy aus...

Wenn Du technisch keine großen Unterschiede hast, Argumente für und dagegen abgewogen hast...dann lass

doch Dein Gefühl entscheiden...Dein Bauchgefühl...schließlich soll es doch in erster Linie Spass machen! :-)

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Die A6000 ist halt wegen des Schleuderpreises interessant geworden. Für 450€ ist eine Kamera in der Klasse ok. Bei 800€ für ne 6300 oder 1000€ für ne 6500 verschiebt sich halt das Preis-Leistungsverhältnis. Nicht jedes verbesserte Feature ist für alle auch ein echter Mehrwert.

Dabei geht’s dann aber nur um das Gehäuse. Das steckt dann halt in den Leuten so drin, dass sie das Gehäuse als den Fotoapparat betrachten und sich allein darauf bei der Anschaffung fixiert wird.

 

Für persönlich auch wenig nachvollziehbar sich jetzt eine neue A6000 zu holen, wenns dafür doch einen reichhaltigen Gebrauchtmarkt gibt.

Auch gebraucht bleibt es eine A6000 mit voller Leistung. Nur halt noch billiger.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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bearbeitet von Crischi74
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M.E. ist das Hauptproblem bei Sony E-Mount APS-C die überwiegend durchwachsenen Objektive. Es gibt zwar ein paar Perlen im System, aber die kann man an einer Hand abzählen.

 

Habe ja auch lange genug mit E-Mount fotografiert. Wäre gern dort geblieben, auch mit Upgrade auf die a6500, die ist für mich ein richtiger Handschmeichler, ein Handgriff, der genau in meine Hand passt. Nützt aber nichts, wenn ich daran dann weiter mit dem 55-210mm f4.5-6.3 knipsen muß.

 

Aber der TO kommt ja vom Sony A-Mount. Da kann man sehr gut und bedeutend günstiger unterwegs sein, als bei den "Spiegellosen" - zu Lasten der Baugröße und den Gewichts. Kann ich auch verstehen, davon weg zu wollen.

 

 

 

 

 

Anders sieht die Sache bei Fuji aus. Sie haben sogar wieder ein Blendenring, was ich klasse finde. Eine Kamera einstellen, ohne sie anzustellen.

 

Das wäre noch das i-Tüpfelchen, geht aber z.B. beim 18-55 & 55-200 schon wieder nicht. Da ich der "A-Modus"-Nutzer bin, als Zeit und ISO auf Automatik und nur mit der Blende arbeite, muß ich die Kamera immer an haben, auf Display oder durch den Sucher schauen, um meine wichtigste Einstellung vorzunehmen.

 

 

 

 

  • Fuji-Farben (Sony wirkt selbst nach Bearbeitung noch sehr 'künstlich')

 

Diese Esoterik hat sich mir noch nicht ganz erschlossen, trotz knapp 12 Monate mit Fuji und Sony parallel.

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Esoterik. :) nee mir auch nicht. Am ehesten OOC gefallen mir die Schwarz-weiß-Farbfilter-Modi. Die Farbfilmsimulationen nur mit Anpassungen. Farbe mach ich generell am RAW-Konverter. Kennt ja jeder meine Bilder. Klar ist das eine reine Geschmacksfrage.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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@Peabody, die guten Objektive bei Sony scheinen echt rar und sehr teuer zu sein. Bei dem 16-70mm scheint ja noch eine hohe qualitative Streuung dabei zu sein.

Wie kann ich die Fuji- Objektive sehen. Gute Qualität oder sollte ich dann auch intensiv testen, ob nicht ein Montags Teil dabei ist?

Oder kontrolliert Fuji die Objektive, um seine Kunden nicht zu enttäuschen?

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Es gibt hier hin und wieder Berichte das ein Objektiv dezentriert war oder nicht der erwarteten Schärfe entsprochen hatte, und deshalb zur Reparatur eingeschickt wurde. Besonders aufgefallen ist hier kein bestimmtes Objektiv. In wie weit die Reklamationen berechtigt oder die Ansprüche an die Schärfe überzogen waren, lässt sich nicht nachprüfen.

Ich hatte bisher kein schlechtes Exemplar.

In meiner Fotoforum-Erfahrung, egal welche Marke, schaut es so aus, dass manche Nutzer irgendwie „die Kacke an den Fingern haben“ und andere wiederum keinerlei Probleme. Ich möchte das aber nicht bewerten ob diese Leute nur überzogene Vorstellungen haben oder einfach nur gründlich testen.

Ich würde nur einer offiziellen Statistik des Reparaturdienstes Glauben schenken und keine Schlüsse aus „Forengeschwätz“ ziehen, auch bei anderen Marken nicht.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

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bearbeitet von Crischi74
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@Peabody, die guten Objektive bei Sony scheinen echt rar und sehr teuer zu sein. Bei dem 16-70mm scheint ja noch eine hohe qualitative Streuung dabei zu sein.

 

Teuer, muss nicht unbedingt sein.

Das 16-70 auch das negative Beispiel. Ich finde es auch zu teuer, für das was es bietet. Das 16-50er Kit ist von der reinen BQ nicht schlechter, nur lichtschwächer.

 

Richtig gut finde ich nach meiner Erfahrung das:

18-105 f4.0 - groß, aber das beste "Normalzoom", für Video m.E. alternativlos. Preislich vertretbar.

50 1.8 - handlich, günstig, sehr schöne Portraitlinse

24 1.8 - eine sehr tolle Linse, aber teuer, gebraucht noch OK.

 

Das 10-18 finde ich auch OK, wenn man auf UWW steht. Meine Welt ist das nicht.

 

Das 55-210 ist OK, aber halt lichtschwach. Gute Schärfe gibts ab f8, bei 210mm bei f10.(mein Exemplar) Mir ist das zu dunkel.

 

Dann gibts ja noch die vier Sigma FBs, die ich nur empfehlen kann.

Zu Samyang und Zeiss Touit kann ich nichts sagen.

bearbeitet von Peabody
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