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Erinnert mich irgendwie an Thorsten Sträter... tolles Licht übrigens.

 

Da musste ich ja erstmal gucken, wer das ist. Ja, eine Ähnlichkeit ist vorhanden ;-)

 

 

Was hatte sie denn ausgefressen?

 

Mein Abendbrot ;-)

 

Tolles Foto. Wirklich super eingefangen und bearbeitet.

 

Welche Rasse ist das? Sie sieht meiner erstaunlich ähnlich was die Statur und Zeichnung angeht.

 

 

Mutter ist bekannt, ein English Setter. Vater ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Grand Griffon.

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Sie hat schon mal gesessen...

 

Einer von den wenigen Hunden, mit dem ich befreundet sein möchte. Nebenbei: eine farblich sehr gelungene Aufnahme.

Gustav

 

 

EmHa-2017-015.jpg
 
Camera
X-Pro2
Focal Length
23mm
Aperture
f/1.4
Exposure
1/200s
ISO
200
 
Camera
X-Pro2
Focal Length
23mm
Aperture
f/1.4
Exposure
1/200s
ISO
200
bearbeitet von stmst2011
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Im Mai wird sie zwei, hat sich ein wenig verändert https://www.fuji-x-forum.de/topic/19028-auf-den-hund-gekommen-jekami/?p=448711

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@1182

Ein gutes Bild. Die Eitelkeit des Zwerghundkonsumenten kommt sehr gut rüber. Andererseits fangen meine Schläfenadern immer an zu pochen und es rauscht im Hirn, wenn ich Chihuahuas und ähnliche Hunde nebst ihren Besitzern sehe. Das ist einfach so sinnlos grausam. Möpse, Nackthunde, Faltenhunde.... Bald züchtet jemand einen Zwerghund mit Skelettanomalie. Das Skelett verknöchert nicht richtig, sondern bleibt schön weich. So kann man den Hund zusammenknüllen und in die Tasche stecken, wenn man ihn gerade nicht vorzeigen will. Ohne weitere bleibende Schäden.

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Probleme gibt es bei vielen Rassehunden, nicht nur bei den Kleinen. Man denke nur an Hüftdysplasie bei Schäferhunden und Boxern (hier auch noch zusätzlich Spondylose oder Anfälligkeiten für Magendrehung), Irische Wolfshunde (und andere sehr schnell wachsende, große Hunde), die nicht alt werden...Rhodesian Ridgeback (offener Rücken als Rassemerkmal)...Beispiele gibt es sicher viele, auch bei großen Hunden.

 

Ich kann mit den ganz kleinen Hunden zwar auch nicht viel anfangen, aber Probleme gibt es leider bei vielen Hunderassen.

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... Die Eitelkeit des Zwerghundkonsumenten kommt sehr gut rüber. Andererseits fangen meine Schläfenadern immer an zu pochen und es rauscht im Hirn, wenn ich Chihuahuas und ähnliche Hunde nebst ihren Besitzern sehe. Das ist einfach so sinnlos grausam. Möpse, Nackthunde, Faltenhunde.... Bald züchtet jemand einen Zwerghund mit Skelettanomalie. Das Skelett verknöchert nicht richtig, sondern bleibt schön weich. So kann man den Hund zusammenknüllen und in die Tasche stecken, wenn man ihn gerade nicht vorzeigen will. Ohne weitere bleibende Schäden.

 

Stimme ich Dir prinzipiell überall zu, das Dilemma der Rassehundezucht ist allgemein bekannt, gerade was die "Miniaturisierung" betrifft. Ich käme nie auf die Idee mir so eine "Minirasse" anzuschaffen, ich habe doch einen "richtigen" Hund. Aber dann muß jemand aus der näheren Bekanntschaft ins Seniorenheim und plötzlich gibt es keine Alternative, die "Kleine" kommt natürlich zu uns...

Und dann stellt man auf einmal fest, auch das ist eine einzigartige Hundepersönlichkeit...

 

GruĂź

Uli

 

 

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Stimme ich Dir prinzipiell überall zu, das Dilemma der Rassehundezucht ist allgemein bekannt, gerade was die "Miniaturisierung" betrifft. Ich käme nie auf die Idee mir so eine "Minirasse" anzuschaffen, ich habe doch einen "richtigen" Hund. Aber dann muß jemand aus der näheren Bekanntschaft ins Seniorenheim und plötzlich gibt es keine Alternative, die "Kleine" kommt natürlich zu uns...

Und dann stellt man auf einmal fest, auch das ist eine einzigartige Hundepersönlichkeit...

 

GruĂź

Uli

 

Wichtig ist, dass wir sie mögen und ihnen ein gutes Zuhause geben, oder? Mein Like hast Du alleine schon dafür bekommen, dass Du der Kleinen ein neues Zuhause gegeben hast.

 

Ich hätte vorher auch nie einen kleinen Hund gewollt, aber dann kam Yakari zu unseren beiden Bretonen und ich muss sagen...der Kleine hat es faustdick hinter den Ohren und ich mag ihn sehr. Er ist allerdings auch kein Zwergenhund mit ca. 34cm, aber groß ist anders... ;)

bearbeitet von Achim_65
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Ich kann mit den ganz kleinen Hunden zwar auch nicht viel anfangen, aber Probleme gibt es leider bei vielen Hunderassen.

 

 

Stimmt. Normalerweise ist es das Todesurteil für eine Rasse, wenn sie populär wird. Es gibt durchaus Unterschiede im Invaliditätsgrad, den eine bestimmte Rassedisposition mit sich bringt. Deformierte Schädel und deformierte Hüften/Ellenbogen sind schon ziemlich übel. 

Die Hunde können natürlich nichts dafür und können allen Deformationen zum Trotz ganz normal im Wesen sein.

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...

Aber dann muß jemand aus der näheren Bekanntschaft ins Seniorenheim und plötzlich gibt es keine Alternative, die "Kleine" kommt natürlich zu uns...

Und dann stellt man auf einmal fest, auch das ist eine einzigartige Hundepersönlichkeit...

 

GruĂź

Uli

 

Wir hatten auch eine kleine Chihuahua-Dame von etwas ĂĽber 3 kg. Sie ist etwa 13 1/2 Jahre alt geworden.

 

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Das mit der Persönlichkeit ist bei den kleinen Rassen auch scheinbar stärker ausgeprägt.

Unsere fĂĽhlte sich immer mindestens so groĂź wie ein Ponny.

100kg-Dogge - egal: Ich sch..ß größere Haufen als dich (der war auch ein Schaaf im Hundefell ;) ).

 

Unsere beiden sind auch nicht wirklich groß und schwer (Felix ca. 10 kg und Amy ca. 8 kg). Da wir auch Treppen im Haus haben, sind die zwei damit gut tragbar, wenn sie mal älter werden.

 

Mein erster Hund war auch ein "richtiger" - ein Bearded-Collie in braun. Er ist auch der Namensgeber fĂĽr meinen Forumsnamen :) !

 

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Er lebt z. Zt. bei meiner (ex-) Schwiegermutter, weil ich während des Umzuges in eine Mietwohnung nicht genügend Zeit für ihn hatte - und dort geht es ihm sehr gut. Auch seitdem meine Ex eingesehen hat, dass das von ihr initiierte Hin- und Herwechseln im 14-Tage-Rythmus nur Stress für den Wuschel darstellt. Wenn er Glück hat, wird er im Juni 14 Jahre alt, denn seine Milz ist schon angegriffen und wird nicht mehr operiert.

Er war auch der Grund fĂĽr immer "schnellere" Kameras, da die S602Z mit ihrem Motorzoom nicht wirklich fĂĽr Aktion-Bilder taugte.

 

Hier ein Bild aus frĂĽheren Tagen von Balu mit der S100FS gemacht (mit meinen Canons habe ich etliche 100 von Ihm gemacht ;) ):

 

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bearbeitet von Allradflokati
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Stimmt. Normalerweise ist es das Todesurteil für eine Rasse, wenn sie populär wird. Es gibt durchaus Unterschiede im Invaliditätsgrad, den eine bestimmte Rassedisposition mit sich bringt. Deformierte Schädel und deformierte Hüften/Ellenbogen sind schon ziemlich übel. 

Die Hunde können natürlich nichts dafür und können allen Deformationen zum Trotz ganz normal im Wesen sein.

 

Ich finde es besonders schlimm, dass viele der Hundeleiden alleine dem Aussehen geschuldet sind...wenn bestimmte Merkmale nur fĂĽr Punkte bei der Ausstellung gezĂĽchtet werden, dann ist das ziemlich ĂĽbel.

 

Lass uns einfach wieder an unsere Hunde denken, denn die machen uns Freude... ;)

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Wir sind ja mittlerweile in vielerlei Hinsicht "auf den Hund gekommen". Meine Frau hat angefangen, SchnĂĽffelteppiche fĂĽr die Hunde zu machen. Dann kam sie irgendwann damit an, Geschirre auf MaĂź zu machen, weil die handelsĂĽblichen Geschirre ihr nicht zusagten. Dazu kamen dann noch diverse andere Dinge, die Hunde sind also in vielerlei Hinsicht wichtige Bestandteile unseres Lebens geworden. ;)

 

Hier mal zwei aktuelle Geschirre, die Farben sind KundenwĂĽnsche... ;)

 

32947821482_678be70e11_h.jpgGeschirre nach MaĂź by Achim Heinrich, auf Flickr

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xe1, Minolta 28mm,2,8 ; in der Silvretta ....

 

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Lenny, der Wusch, Renn, Hechel, Spiel, HĂĽpf, Anrempel von Freunden. Unglaublich sĂĽĂźer Hund.

 

i-JwbfpPQ-XL.jpg

Ich bin ja eher ein Katzenmensch und kann mit Hunden wenig anfangen, aber das ist das beste Hunde-Bild das ich seit langem gesehen habe.

Wirklich klasse mit der Dynamik und dem Bildschnitt.

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Kopfstand - wo ist das Mäuschen?

 

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