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Erfahrungen mit adaptierten Sigma ART-Objektiven an der GFX?


Mattes

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Dabei sind doch bereits mit APS-C und 1.4 bereits 'grandiose' Portraits mit nur einem scharfen Auge möglich (nebenbei: mit sehr vielen likes, sowas gefällt!). Mit Crop-Mittelformat und 'Hellmöhre' könnte man dann gut beide Augen 'zudrücken'. Genial.

 

Wenn die persönlich Definition eines Portraits bei Kopfportraits endet, dann mag das stimmen. Ich persönlich kann mit solchen Forenweisheiten der Kategorie "für Portraits ruhig immer auf Blende 4 abblenden" nicht viel anfangen.

 

Irgendwie mache ich auch mit 1.2 an APS-C immer wieder Portraits, bei denen die ganze Person scharf ist... :)

 

Zumindest für das manuelle Scharfstellen kommt doch wohl was super lichtstarkes von Mitakon. Ich würde an Fujis stelle ein schönes 1.4 bringen. Alleine um das Quartettspiel gegen Kleinbild zu gewinnen. Dann müssen einige Leute, ihrer eigenen Logik folgend, zu Fuji wechseln.

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So etwas bietet aber kein Mittelformathersteller an. Ob Hasselblad, Phase One oder Pentax – alles „Dunkelmöhren“. Wie ich schon mal sagte: Entweder produzieren die Hersteller in diesem Segment alle am Markt vorbei, oder extrem lichtstarke Objektive sind beim Mittelformat gar nicht so gefragt.

 

Das stimmt natürlich.

 

Andererseits ist der Markt der spiegellosen Mittelformatkameras ja noch nicht so alt. Hasselblad konzentriert sich scheinbar vor allem auf das Adaptieren ihrer älteren Objektive. Ich vermute, sie wollen ihrer bisherigen Kundschaft eine Brücke zum neuen System bauen, wogegen natürlich nicht einzuwenden ist.

 

Wenn Fuji nicht in diesen Markt einsteigen möchte, bleibt der Weg zur Adaptierung von Kleinbild-Objektiven, wobei dort eben gerade im unteren Brennweitenbereich der Bildkreis nicht ausreicht und es zu Abschattungen kommen kann. Dennoch ein interessantes Feld, finde ich.

 

@knibser: Den eigenen Geschmack zum allgemeinen Maßstab zu machen, finde ich immer schwierig. Nicht jedes Portrait ist ein Kopfportrait, und nicht jedes Bild mit einem solchen Objektiv ist zwingend ein Portrait. Ein lichtstarkes Objektiv kann man bei Bedarf abblenden. Umgekehrt klappt das eben nicht.

 

Grüße

Matthias

bearbeitet von Mattes
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Wie groß, schwer und teuer sollten die dann wohl werden?! :rolleyes:

 

Naja, das 2/100 mm ist ja auch nicht gerade billig oder leicht. Ein 2.0/63 mm, oder sogar ein 1.4/63 mm, fände ich auf jeden Fall spannend.

 

Übrigens warten ja scheinbar auch viele auf ein XF 1.0/33 mm, generelles Interesse scheint also vorhanden zu sein. Wobei natürlich immer noch offen ist, wieviele dann wirklich auch das nötige Geld auf den Tisch legen würden - unverbindlich "interessiert sein" kann man leicht...

 

Grüße

Matthias

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So etwas bietet aber kein Mittelformathersteller an. Ob Hasselblad, Phase One oder Pentax – alles „Dunkelmöhren“. Wie ich schon mal sagte: Entweder produzieren die Hersteller in diesem Segment alle am Markt vorbei, oder extrem lichtstarke Objektive sind beim Mittelformat gar nicht so gefragt.

 

Historisch gesehen stimmt das nur bedingt. Schau dir z. B. die Objektive der Pentax 6x7 an, da gibt es viele Objektive mit Offenblende 2,8 und ein paar mit 2,4. Nun aber hat die Kamera einen Cropfaktor von knapp 0,5, und damit entsprechen diese Objektive den Blenden 1,4 und 1,2 an Kleinbild. Da jetzt ein 90/2,8 für Mittelformat konstruktiv einfacher ist als ein 45/1,4 an Kleinbild, hatten diese Objektive i. A. eine bessere Bildqualität als ihre Kleinbild-Pendants, und der größere Film trug ein übriges dazu bei, womit der typische Mittelformat-Look entstand, große Freistellung bei hoher Bildqualität.

 

Mit der Digitalisierung wurden die Karten neu gemischt, und zwar zu Ungunsten des digitalen Mittelformats. Zum einen beträgt der Crop-Faktor nur noch 0,8, zum anderen ist die Objektiventwicklung fortgeschritten und moderne Vollformatobjektive sind bei Offenblende oft besser als früher, damit ist der Vorsprung des Mittelformats deutlich geschrumpft. Da zusätzlich die Kameras extrem teuer sind (Phase One bis 50.000 Euro), war es mMn. einfach eine Marketing-Entscheidung, den Mittelformat-Look und die hohe Freistellung aufzugeben und sich auf  die Nische der professionellen Kunden mit extremen Anforderungen an Schärfe und Auflösung zu konzentrieren. Wer aber den Mittelformat-Look möchte, wird heute am besten bei Vollformat fündig.

 

 

Ich würde an Fujis stelle ein schönes 1.4 bringen. Alleine um das Quartettspiel gegen Kleinbild zu gewinnen.

Ja, genau. Die Fuji GFX sowie die Hasselblad sind mMn. die ersten beiden digitalen Mittelformatkameras, wo es sich geschäftspolitisch lohnen könnte, den Mittelformatlook wieder zu erreichen und besser zu sein als Kleinbild.

Die Möglichkeit, die Sigmas adaptieren zu können, finde ich deswegen hochinteressant, auch wenn derzeit die GFX noch außerhalb meines Budgets liegt.

Und vielleicht bringt Sigma die Arts mal mit nativem GFX-Bajonett raus. Zu wünschen wäre es jedenfalls.

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Naja, das 2/100 mm ist ja auch nicht gerade billig oder leicht. Ein 2.0/63 mm, oder sogar ein 1.4/63 mm, fände ich auf jeden Fall spannend.

 

 

Da fehlt dann aber immer noch eine ganze Blende (oder sogar 2!) und das wird bei dem großen Bildkreis alles sehr schnell sehr viel ... (groß - teuer - schwer) ...

bearbeitet von Klinke
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Da fehlt dann aber immer noch eine ganze Blende (oder sogar 2!) und das wird bei dem großen Bildkreis alles sehr schnell sehr viel ... (groß - teuer - schwer) ...

 

Keine Frage. Aber der Aufpreis von 2.8 auf 2.0 sollte verschmerzbar sein - wer sparen will, wird das Mittelformat eh meiden.

 

Grüße

Matthias

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Historisch gesehen stimmt das nur bedingt. Schau dir z. B. die Objektive der Pentax 6x7 an, da gibt es viele Objektive mit Offenblende 2,8 und ein paar mit 2,4. Nun aber hat die Kamera einen Cropfaktor von knapp 0,5, und damit entsprechen diese Objektive den Blenden 1,4 und 1,2 an Kleinbild. Da jetzt ein 90/2,8 für Mittelformat konstruktiv einfacher ist als ein 45/1,4 an Kleinbild, hatten diese Objektive i. A. eine bessere Bildqualität als ihre Kleinbild-Pendants, und der größere Film trug ein übriges dazu bei, womit der typische Mittelformat-Look entstand, große Freistellung bei hoher Bildqualität.

Und dennoch findest Du das höchste Freistellungspotential noch immer beim Kleinbild – ein 1:0,95 Noctilux-M ist unerreicht und was dessen Bildqualität betrifft, kann man nicht meckern. Wer maximal freistellen will, fotografiert mit Kleinbildkameras und eben nicht mit Mittelformat-Equipment.

 

Davon abgesehen: Der Bedarf nach einer digitalen 6x7-Kamera scheint auch nicht so groß zu sein.

 

Es scheint schwer zu verstehen zu sein, aber in der Mittelformatfotografie ging es noch nie darum, eine noch geringere Schärfentiefe zu haben.

bearbeitet von mjh
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...

Es scheint schwer zu verstehen zu sein, aber in der Mittelformatfotografie ging es noch nie darum, eine noch geringere Schärfentiefe zu haben.

 

Mag gut sein, aber geringe Schärfentiefe ist ja nicht der einzige Effekt eines hochgeöffneten Objektivs. Mit zunehmender Distanz zum Motiv wird Schärfebereich eh grösser, man könnte aber mit geringeren ISO-Werten arbeiten oder bei gleichem ISO-Wert eine kürzere Verschlußzeit erreichen - bei bewegten Motiven unverzichtbar und auch durch eine Stabilisierung (sei es nun im Objektiv oder unter der Kamera) nicht zu ersetzen.

 

Von 0.95er Exoten will ich ja gar nicht reden, die wären wirklich unbezahlbar. Aber z. B. das kurze Zoom wäre mit F/2.8 deutlich interessanter, finde ich. Ebenso würde mich ein 28 mm-Äquivalent mit F/2 oder wenigstens F/2.8 reizen. Zwischen dem 45er und dem 23er klafft doch eine deutliche Lücke.

 

Grüße

Matthias

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Es scheint schwer zu verstehen zu sein, aber in der Mittelformatfotografie ging es noch nie darum, eine noch geringere Schärfentiefe zu haben.

 

Von jeher eine Domäne der Mittelformatfotografie.

 

Irgendwie ist es doch schön zu sehen, dass sich nicht alle Hersteller daran orientieren, wie etwas schon immer war, sondern immer wieder neue Grenzen ausloten.

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Irgendwie ist es doch schön zu sehen, dass sich nicht alle Hersteller daran orientieren, wie etwas schon immer war, sondern immer wieder neue Grenzen ausloten.

Wie Michael geschrieben hat, ist das ja gar keine Frage der technischen Grenzen. Es ist eine Frage des Marktes und der Nachfrage. Man müsste also erst mal am Kunden herum entwickeln.

bearbeitet von tabbycat
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Und dennoch findest Du das höchste Freistellungspotential noch immer beim Kleinbild – ein 1:0,95 Noctilux-M ist unerreicht und was dessen Bildqualität betrifft, kann man nicht meckern. Wer maximal freistellen will, fotografiert mit Kleinbildkameras und eben nicht mit Mittelformat-Equipment.

Deshalb schrieb ich auch "stimmt nur bedingt". Mit der Pentax 6x7 erreichte man maximal das Äquivalent von Kleinbildblende 1,2, also etwa das beste, was man auch mit einer Kleinbild-Spiegelreflex erreichen konnte, nicht mehr, aber auch nicht weniger, aber mit besserer Offenblend-Qualität. Die derzeitigen nativen Objektive für die GFX bleiben jedoch (beim Punkt Äquivalent maximale Blende) hinter dem zurück, was Vollformat heutzutage bietet.

(Und das Noctilux würde ich nicht gerade als Gegenbeispiel nehmen, war es doch auch früher schon teurer als eine Pentax 67 mit 105/2,4.)

 

Davon abgesehen: Der Bedarf nach einer digitalen 6x7-Kamera scheint auch nicht so groß zu sein.

Was auch daran liegen dürfte, dass es keine Sensoren im 6x7-Format gibt. Selbst Hasselblad mit der sündhaft teuren H6D erreicht nur 4,5x6, und die GFX ist noch kleiner. Gäbe es die Sensoren zu akzeptablen Preisen, sähe das wohl anders aus. Aber die Pentax 67 war auch nie ein Massenprodukt wie die Kleinbildkameras.

 

 

Gibt es denn nun noch Erfahrungen mit adaptierten Sigma ART-Objektiven an der GFX?

 

Der TeChart Adapter ist derzeit wohl nicht lieferbar sondern nur vorbestellbar (habe gerade aus reiner Neugier mal gekuckt). Es dürfte also nicht viele Fotografen geben, die den schon haben.

Es besteht also noch kein Anlass, unsere OT-Diskussion mit einer Frage zum Thema zu stören :lol: .

 

Aber interessieren würde mich das auch. Nicht nur Sigma Art, sondern allgemein mit Vollformat-Objektiven.

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Der TeChart Adapter ist derzeit wohl nicht lieferbar sondern nur vorbestellbar

 

 

Hier geht es aber doch gar nicht um TechArt, sondern um Sigmas Art-Objektive. Wie man die adaptiert, ist erstmal offen, da gibt es verschiedene Möglichkeiten, und entsprechende Erfahrungen wären interessant. Alternativ könnten wir den Thread schließen, bis TechArt lieferbar ist und ändern den Titel in Erfahrungen mit TechArt-Adaptern an der GFX. Das ist aber irgendwie ein anderes Thema.

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Hi.

 

Laut meinem Händler soll der Techart-Adapter in etwa drei Wochen (also Mitte Dezember) verfügbar sein. Ich habe schon mal mein Interesse angemeldet, ihn zu testen.

 

Ansonsten hat Rico natürlich Recht, das ist ein anderes Thema.

 

Grüsse

Matthias

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Hallo zusammen,

Hab den techart seit zwei Wochen und ein sigmaart 50 : 1,4 adaptiert. Funktioniert , selbst mit af , tadellos.

Eine vignettierung ist sichtbar. Da Beides zusammen , Adapter und Objektiv, ein gewisses Gewicht darstellen, habe ich mich letztes WE für das wesentlich leichtere 45iger entschieden.

Wer Interesse am Adapter hat , Kann sich melden: troithmeier@gmx.de

 

Vg, thomas

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Hallo zusammen,

Hab den techart seit zwei Wochen und ein sigmaart 50 : 1,4 adaptiert. Funktioniert , selbst mit af , tadellos.

Eine vignettierung ist sichtbar. Da Beides zusammen , Adapter und Objektiv, ein gewisses Gewicht darstellen, habe ich mich letztes WE für das wesentlich leichtere 45iger entschieden.

Wer Interesse am Adapter hat , Kann sich melden: troithmeier@gmx.de

 

Vg, thomas

 

 

Hallo Thomas.

 

Kannst Du mal ein Bild zeigen, wie stark die Vignettierung (unkorrigiert) ausfällt?

 

Grüße

Matthias

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Falls er keine Testbilder hat, hier nochmals der Link mit verschiedenen Blenden. http://blog.kasson.com/the-last-word/sigma-art-501-4-on-fujifilm-gfx-50s/

 

Wie gesagt, alles was ich bisher an Infos und Bilder gefunden hat zeigt, dass 50mm aufwärts sehr gut funktionieren, darunter (bis etwa 35mm) mit stärkerer Vignette und darunter (24mm) sind die Ränder nicht mehr zu gebrauchen, man muss also croppen

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Also entweder man will technische Perfektion, dann blendet man ohnehin ab und hat damit scharfe Ecken ohne Vignette (bzw. man nimmt gleich das Fuji-Objektiv), oder man möchte den verträumten Bildeindruck haben, den f/1,4 an MF erzielen kann, und da macht sich eine Vignette idR. ganz gut und auch schwächere Ränder sind eher hinzunehmen. Es fotografiert schließlich niemand eine Landschaft mit f/1,4 (außer man ist Blog-Schreiber und möchte eine Blendenreihe zum Vergleich zeigen).

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Es geht ja nicht darum die Landschaft mit f/1.4 zu beurteilen, sondern möglichst viele Charakteristika (Schärfe Mitte, Schärfe Rand, Vignettierung) ohne viele unterschiedliche Tests durchführen zu müssen.

Und wenn ich mir die Ränder hier ansehe, dann sind die einfach unbrauchbar, einfach weil man sie wegcroppen muss, da hilft abblenden nicht viel: http://blog.kasson.com/the-last-word/sigma-art-241-4-on-fujifilm-gfx-50s/

 

Genau dafür sind dann solche Testreihen interessant. Wie gesagt, 35mm scheint noch zu gehen, darunter wird es problematisch.

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Hier geht es aber doch gar nicht um TechArt, sondern um Sigmas Art-Objektive. Wie man die adaptiert, ist erstmal offen, da gibt es verschiedene Möglichkeiten, und entsprechende Erfahrungen wären interessant. Alternativ könnten wir den Thread schließen, bis TechArt lieferbar ist und ändern den Titel in Erfahrungen mit TechArt-Adaptern an der GFX. Das ist aber irgendwie ein anderes Thema.

Wo kommt die Information her, dass TechArt nicht lieferbar ist?

Mein Adapter kam vor drei Wochen, ich hatte auch erste Eindrücke weiter oben gepostet. Mittlerweile verwende ich das Sigma Art 1.4 35 mm und das Canon 3.5 24 mm Shift. Das Sigma Art leuchtet selbst bei 1.4 das Bild bis in die Ecken aus, mit Lightroom lässt sich der leichte Lichtabfall gut korrigieren. Die Schärfe in der Bildmitte bis ca. 60 % ist exzellent bis sehr gut, in den Ecken lässt sie abhängig von der Blende stark nach. Das Canon 24 mm Shift ist ebenfalls im mittleren Bereich sehr gut, kann horizontal bis 12 mm geshiftet werden, doch die Schärfe lässt in den Ecken merklich nach. Ich hatte auf irgeneiner Webseite eine Aufnahme mit dem Canon 17 mm Shift gesehen, das sogar geschiftet die bis in die Ecken extrem scharf war. Das 24 mm zeigt eindeutig ein anderes Verhalten.

 

Gruß Thomas

 

p.s. zum Thema freistellen, das Sigma 1.4 35 mm   entspricht 1.1 27 mm an full fame, meines Wissens bietet dies kein Hersteller an

bearbeitet von Thomas_M
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  • 2 years later...

Ich hole das Thema nochmal hoch.

Bräuchte für meine GFX ein 28 oder 35 (auf Kleinbild gerechnet) mit einer tollen Freistellung. Af per Techart Adapter wäre gut.

 

 - Sigma Art 40 1.4 

- Sigma Art 35 1.4

- Canon 35 1.4

- Voigtländer 40 1.2 (manuell)

 

Hat hier jemand noch Erfahrungen? Lg Tom

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