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Meine Zooms - Abschied auf Raten


aristides2

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Hi,

wenn mir das jemand vor Jahren, zu meinen Nikon Zeiten, erzählt hätte, dann hätte ich es nicht geglaubt...

Dass ich liebend gerne nur noch mit FBs fotografiere!

 

Zu Nikon Zeiten konnte ich auf Reisen nicht auf mein 28-300 verzichten...Ich war auch zufrieden von der Quali her...

 

Jetzt, zu Fuji XPro2 Zeiten, bleiben mein 18-135 und 10-24 immer öfter im Schrank.

Das 16/1,4 und das 23/1,4 und das 32/1,8 von Zeiss haben die Plätze eingenommen...

 

Mit FBs fotografieren hat was sehr intensives, man muss sich beschränken: Back to the roots...

 

Klar, manche Bilder kann man nicht mehr machen mit diesem Brennweitenbereich...Aber ich bin zufrieden...

Man macht weniger, dafür andere Bilder...Besser durchgeplante...

 

Was meint Ihr?

Hans-Jürgen

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Ich fotografiere auch gern mit Festbrennweiten (sonst hätte ich nicht so viele :D ). Warum aber plötzlich jeder meint, dass seine Bilder besser, das Fotografieren intensiver, durchplanter wie auch immer sein müssen? Das würde implizieren, dass man mit Zooms nicht so "sorgfältig" fotografiert. Dann hat man vorher doch was falsch gemacht, wenn man beim Fotografieren mit Zoomobjektiven nicht die gleiche Sorgfalt an den Tag legt, als wenn man mit einer Festbrennweite fotografiert. Hat man möglicherweise mit Zooms nur geknipst?

Ich sage nein. Denn die Frage Zoom oder Festbrennweite ist doch genau so hypothetisch wie die Frage Kleinbildsensor oder APS-C.

Wie viele gute Bilder, frage ich, werden mit einem Zoom aufgenommen, wie viele Leute machen die tollsten Aufnahmen mit einem 50-230 oder einem 18-135? Und wie viel schreckliches gibt es zu sehen, das mit sündhaft teuren Festbrennweiten aufgenommen worden ist.

 

Für mich hat alles seine Berechtigung, denn viele meiner Aufnahmen wären ohne ein 10-24 oder ein 55-200 gar nicht machbar gewesen und ich würde ungern auf diese Aufnahmen verzichten. Dennoch habe ich meine helle Freude daran, mit meinen Festbrennweiten zu fotografieren und wann immer eine Situation es zulässt, kommt das Zoom runter und ich mache die Aufnahme mit einer Festbrennweite. Ganz einfach, um das letzte Quäntchen Qualität auch noch für mich nutzbar zu machen.

Irioniemodus an

Werden meine Aufnahmen durch Festbrennweiten besser - nein.

Aber ich habe mehr Freude an meinen schlechten Bildern    :P

Ironiemodus aus.

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
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Ich fotografiere auch gern mit Festbrennweiten (sonst hätte ich nicht so viele :D ). Warum aber plötzlich jeder meint, dass seine Bilder besser, das Fotografieren intensiver, durchplanter wie auch immer sein müssen? Das würde implizieren, dass man mit Zooms nicht so "sorgfältig" fotografiert. Dann hat man vorher doch was falsch gemacht, wenn man beim Fotografieren mit Zoomobjektiven nicht die gleiche Sorgfalt an den Tag legt, als wenn man mit einer Festbrennweite fotografiert. Hat man möglicherweise mit Zooms nur geknipst?

Ich sage nein. Denn die Frage Zoom oder Festbrennweite ist doch genau so hypothetisch wie die Frage Kleinbildsensor oder APS-C.

Wie viele gute Bilder, frage ich, werden mit einem Zoom aufgenommen, wie viele Leute machen die tollsten Aufnahmen mit einem 50-230 oder einem 18-135? Und wie viel schreckliches gibt es zu sehen, das mit sündhaft teuren Festbrennweiten aufgenommen worden ist.

 

Für mich hat alles seine Berechtigung, denn viele meiner Aufnahmen wären ohne ein 10-24 oder ein 55-200 gar nicht machbar gewesen und ich würde ungern auf diese Aufnahmen verzichten. Dennoch habe ich meine helle Freude daran, mit meinen Festbrennweiten zu fotografieren und wann immer eine Situation es zulässt, kommt das Zoom runter und ich mache die Aufnahme mit einer Festbrennweite. Ganz einfach, um das letzte Quäntchen Qualität auch noch für mich nutzbar zu machen.

Irioniemodus an

Werden meine Aufnahmen durch Festbrennweiten besser - nein.

Aber ich habe mehr Freude an meinen schlechten Bildern  :P

Ironiemodus aus.

 

Gruß Wolfgang

exactamente.

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Irioniemodus an

Werden meine Aufnahmen durch Festbrennweiten besser - nein.

Aber ich habe mehr Freude an meinen schlechten Bildern  :P

Ironiemodus aus.

 

 

Eigentlich bin ich zufrieden mit meinen schlechten Bildern...

Das soll jetzt keine Werbung sein für meine HP, aber falls Du Lust verspürst kannst Du ja mal vorbeischauen... ;-)

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Ich hatte früher auch hauptsächlich Zooms. Dann war ich neugierig auf FB, würde aber nicht glücklich.

Also wieder zurück.

Mittlerweile bei Fuji und letztlich nur noch FB - lange nur eine: X100F dann verkauft weil Tele fehlte aber über Umwege wieder X100F und jetzt dazu 56 an XP2

Und ich liebe es - manches geht nicht, aber das was geht, ist viel bewusster und macht mehr Spaß!

 

Edit: du hast recht Wolfgang, aber ein bisschen Unterschied zu Zooms sehe ich schon, zumindest für mich: ich war faul, mache mir jetzt mehr Gedanken über den Bildaufbau z.B.

Aber ob meine Bilder deswegen besser werden? Wohl eher nicht...aber ich erarbeite Sie mir mehr - und das gefällt mir ;)

bearbeitet von mchomer
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Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, dann nur eine Cam (am liebsten die Pro2) und ein oder zwei Festis, oder nur eine (T10, od. ES2) mit dem 27er ,od. 1,4/35. Bei Nachtaufnahmen, oder Anderem mit Stativeinsatz, meine T2 mit Zooms, wegen der Flexibilität! Dann ist das Auto auch nicht allzuweit, wegen Bandscheibenvorfall will ich das dann nicht mehr lange schleppen, alleine mein geliebtes Berlebach wiegt schon 4kg! Aber am liebsten die Pro2 bei Architektur/Landschaft mit dem 1,4/16 oder dem Samy 2/12!   :wub:

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Geht mir genauso, ich meine ich hab dann auch lieber/meistens das 16-55 drauf.

 

Die Lichtstarken Fbs 23, 35 und 50 nutze ich eigentlich nur indoor. Das 16-55 ist so genial scharf, das mir bei outdoor da auch nichts fehlt, aber die Flexibilität ist mir lieber, als immer wechseln zu müssen.

 

Einen Anwendungsfall für 1.4 bei 16mm habe ich auch nicht. :)..das 16er ist wohl irgendwie im Kopf, eher ein GAS Syndrom, aber immer wieder kommt die Frage...für was?...bei wenig Licht, indoor brauche ich kein 16er, da nutze ich eh nur 23, 35....50

 

Selbstbeschränkung liegt mir nicht :), somit FBs indoor, Zooms outdoor (10-24/16-55/50-140/100-400) je nach Fototour..aber meistens das 16-55...versuch auch grad mal das 18-135 als Universalobjektiv.....ach ja und wenns klein sein soll sowieso nur die x100f

Jürgen

bearbeitet von Jst13
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Hi,

 

schön, dass mal wieder dieses Thema aufkommt (ehrlich).

 

Ich selbst bin bekennender Zoom-Fan. Und das bereits seit frühen Analog-AF-Zeiten.

 

Natürlich ist es für mich erklär- und nachvollziehbar, dass man früher Zooms in Punkto BQ ziemlich niedergemacht hat. Das geschah sicherlich größtenteils zu Recht. Wenn ich da an manch eine Gurke denke, welche ich mal vorübergehend besaß ... au wei...

 

Heute allerdings und vor allem mit hochwertigen Zooms kann ich das nicht mehr so ganz nachvollziehen. Es gibt meines Erachtens nur noch zwei wirkliche Gründe lichtstarke FB hochwertigen Zooms vorzuziehen.

 

1. wenn ich das Mehr an Lichtstärke tatsächlich(!) brauche, also in Licht-Grenzsituationen. Dann allerdings fotografiert man auch mit geringster Tiefenschärfe, ob einem das nun gerade passt oder nicht.

 

2. wenn man ganz bewusst ein Minimum an Schärfentiefe BRAUCHT!

 

Ich bilde mir ein, beim Betrachten der vielen schönen Fotos in diesem und auch in anderen Foren -soweit verfügbar- immer auch auf die Bilddaten zu achten. Und mein Empfinden (nicht statistisch erfasst) sagt mir, dass mehr als 80% der echten Fotos (also nicht die, die gemacht wurden um die „Super Freistellung“ zu zeigen), eben gerade NICHT mit Offenblende gemacht wurden. Den Bereich Portrait klammere ich mal bewusst aus.

 

Und WENN das tatsächlich so ist, wenn man also die schöne FB ohnehin meist abblendet, dann ist der Mehrwert, außer der Gewissheit „das man könnte, wenn man nur wollte“ ziemlich dahin.

 

Deswegen möchte ich keinesfalls auf die Flexibilität, die mir meine Zooms bieten, verzichten. Die BQ, die meine Beiden liefern, ist in meinen Augen (und ich denke, dass ich recht kritisch bin) über jeden Zweifel erhaben.

 

Soweit mein pro-zoom statement. Ich gebe aber gerne zu, dass auch ich immer wieder mal drüber nachdenke, mich von meinen zooms zu trennen und nur noch, ja vielleicht drei, FB zu benutzen.

 

Wenn ich mir dann allerdings wieder die Bildergebnisse ansehe, frage ich mich immer, was ich glaube dadurch gewinnen zu können...?

 

Und deshalb - zoome ich immer noch. Und wenn ich dann wirklich mal sehr deutliche Freistellung mit ansehnlichem Bokeh benötige, welches über die Möglichkeiten meines 16-55 hinausgeht, dann nehme ich derzeit mein Canon FD 50mm 1.4

 

Aber irgendwie scheinen (zumindest für mich) fast permanente Zweifel, zu diesem Hobby zu gehören. :)

 

Gruß

Thomas

bearbeitet von thomasL2
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Mir geht es nicht um das letzte Quentchen Schärfe....Ich bin kein Pixelpeeper...

Eigentlich um Lichtstärke und damit dem Freistellungsvermögen oder Reserven bei schlechtem Licht...

 

Meine besten Bilder des letzten Jahres habe ich bei schlechtem Licht aufgenommen...

 

Ich betone: Auf Reisen!!! Da entstehen einfach meine besten und ungewöhnlichsten Bilder...

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Mit FBs fotografieren hat was sehr intensives, man muss sich beschränken: Back to the roots...

 

Was meint Ihr?

 

Esoterik :D

 

In meinem vorherigen System hab ich auf FBs gesetzt, weil mir die dort verfügbaren Zooms relativ schnell nicht mehr genügt haben und ich keinen Bock auf Adapterklimbim hatte.

 

Jetzt bei Fuji habe ich zwei Zoomobjektive gefunden, die meinen Ansprüchen genügen/gerecht werden und gleichzeitig nicht zu groß und zu teuer sind.

 

Ich brauch nichts anderes mehr und bin sehr zufrieden.

 

Bzgl. back to the roots, ja genau, begonnen habe ich auch mal mit einer Kamera und, na? Zwei Zooms :D.

 

 

BTW. Mein 23 1.4 steht auch nur im Schrank, könnte ich doch leichter zu Geld machen. In 9 Monaten glaub keine 20 Bilder damit gemacht.

 

Gruß

Torsten

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Mit FBs fotografieren hat was sehr intensives, man muss sich beschränken: Back to the roots...

 

 

Finde ich gar nicht, mit einer Festbrennweite schöpft man aus dem Vollen. Bildqualität ist klasse und durch die offenen Blenden bekommt der Sensor so viel Licht das ihm fast schlecht wird.

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Habe mit dem 18-55 angefangen, es durch jetzt dann bald 4 FB ersetzt. Möchte die Lichtstärke bei wenig Licht nicht mehr missen. Ebenso das Freistellungspotential. Mir würden diese Optionen und die Kompaktheit fehlen, wenn ich komplett auf Zoom wechseln würde, auch wenn natürlich viele Bilder bei mittlerer Blende dabei sind, keine Frage.

 

Dennoch gibt es Situationen, wo ein Zoom praktikabler ist. Habe jetzt sogar mal im Laden das 16-55 probehalber an meine T1 geschnallt. Ein Objektiv, von dem ich bisher gesagt habe, dass ich es wg. seiner Größe nie benutzen würde.

 

Mit einer IBIS-T3 würde es aber durchaus interessant als Urlaubsobjektiv oder vielleicht mehr.

 

Bin aktuell superhappy mit FB-only, aber ich schließe auch nichts aus.

 

@aristides: Dir fehlt noch das 56 oder 90er :D

 

Gruß

 

Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Zooms und FBs habe ich in Rein- und Mischform durch. Zulutzt mal alle FBs (18/2, 27/2.8, 35/1.4) gegen Zooms eingetauscht (2x 2.8). Die Motivation dazu war der Wunsch nach Flexibilität i.S.v Alles erfassen, ohne Objektive zu wechseln.

Das hat sich als Bullshit herausgestellt, weil ich erkennen musste, dass nicht die Entfernung, sondern die Lichtsituation das entscheidende Kriterium war.

Dann habe ich beide Zooms gegen ein zweites Gehäuse gleichen Typs und zwei FBs (23/1.4 und 56/1.2) getauscht. Damit war die Lösung des Lichtproblems inhärent und das Flexibilitätsproblem gelöst, indem ich lediglich die eine Kombi aus der Hand lege und die andere aufnehme.

 

Das funktioniert aber nur, weil mein Motivschwerpunkt tatsächlich damit abbildbar ist und ich auf "echte" Telemotive verzichte.

 

BTW: ich nutze zwei gleiche Gehäuse, die beide identisch vorkonfiguriert sind, um hier keine Ressourcen zu binden.

Einziger bisheriger Stolperstein war nach dem ersten Einsatz dieser Doppelkombi. Ich hatte das zweite Gehäuse gerade ein paar Tage und es war um eine Stunde verstellt (Sommer/Winterzeit), was mich normalerweise an einer Kamera nun gar nicht juckt und daher zufällig anders als mein erstes Gehäuse eingestellt war. Im nachhinein konnte ich die Bilder beider Kameras nicht im selben Ordner vereinen und nach Aufnahmeuhrzeit korrekt sortieren.

Lehrgeld halt....

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"Manche Bilder kann man nicht mehr machen ..." wäre aus #1 der einzige Satz, den ich bejahen würde.

 

Ich kann auch mit Zooms planen und wenig Bilder machen oder mit Festbrennweiten ausufernd viel Müll fotografieren.

 

FB und Zooms haben ihre Berechtigung in mener Fototasche :)

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Zooms waren für mich schon analog relevant - als Dia-Fotografierender. Dadurch habe ich einiges an Verhalten bis heute bewahrt und empfinde nachträgliches Croppen als suboptimal.

 

Trotzdem genieße ich es auch, mit Festbrennweiten "neudeutsch Primes" losziehen zu können - was Fuji durch das Portfolio deutlich unterstützt - und alleine aus der selbst gewählten Beschränkung heraus einzelne Bilder auch mal nicht zu machen oder anders herum durch die höhere Lichtstärke und stärkeren Freistellung gezielte Motivsuche zu betreiben. 

 

Letztlich ist es ein Nebeneinander von verschiedenen Möglichkeiten, die mir das Interesse an der aktiven Fotografie wach hält und so die innere Freude am Tun spürbar macht.

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Naja, also ich empfinde die Frage Zoom oder Festbrennweite eher als Glaubensfrage. Von der technischen Seite muss man heutigen Zooms bestätigen, dass sie eine wirkliche Spitzenleistung bringen. Ausser einer höheren Lichtstärke und einer kompakteren Bauweise spricht meiner Meinung nach nichtmehr viel für (moderne) Festbrennweiten für den Hobbyuser.

 

Trotzdem fotografier ich zu 99,999% mit adaptierten Festbrennweiten. Einfach weil ich gerne ein Objektiv aus Metall in der Hand halte und mein Geldbeutel beim Gedanken an XF Linsen zusammenschreckt. Da ich aber auch kein AF benötige genügt mir das.

bearbeitet von MInnime
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Mal sehen wann das Zoomrevival kommt.

Ich konnte mir nun nach Jahren harter Ansparung einen Nikon - X Adapter (€ 21,--) leisten und freue mich das mein 24-85 so rattenscharf nun auch an der Fuschi zeichnen darf.

Mir sind eigentlich scharfe Zooms schon sehr lieb, Zooms haben aber einen schlechten Ruf aus der Ära der ersten 18-200 und Billigkitlinsen. Dummerweise war das 18-70 an meiner D70 klasse und das hochgelobte 18-105 mies.

Man sieht es doch hier im Forum, das16-50 ist richtig gut und wenn man unwissend Bilder vergleicht ist das mit dem Vorteil FB eh schnell gegessen.

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Nur weil eine Sache gut ist, muss die andere nicht schlecht sein.

 

Festbrennweiten haben ihre Berechtigung. Zooms ebenso. Bei Fuji ist beides gut.

 

Festbrennweiten haben nur eine Brennweite und mehr Lichtstärke. Damit ist das Freistellen möglich.

Zooms haben mehr Brennweiten und OIS. Und oft hat eine kleinere Blende auch Vorteile: dann wenn mehr Schärfentiefe gebraucht wird.

 

Mit der variablen Brennweite decken Zooms viele Festbrennweiten ab, wenn es nicht auf Freistellung ankommt. Und bei Fuji sind die Zooms so gut, dass sie mit den FBs mithalten können.

 

Also ich werde meine 3 Zooms (18-55, 16-50, 50-230) auf jeden Fall behalten.

Ob ich mir eine 23er oder 18er FB anschaffe - da bin ich am zweifeln.

 

Zum einen: das 23 (21) F2 ist im Nahbereich unscharf und man muss abblenden. Da kann man auch das 18-55 verwenden.

 

Zum anderen: Braucht man die Freistellung im Weitwinkel-Bereich?

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