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Da hast Du recht, das muß jeder mit seinem Auftraggeber zusammen entscheiden.

 

Was mich nur wirklich bei Deinem Bild wundert ist der "Weißschleier" darüber. Nicht nur im Verhgleich zu den anderen Porträts von Katharina ( auch in einem anderen Thread, sondern auch im Vergleich zu anderen Porträts überhaupt ist mir so ein Schleier noch nicht aufgefallen und stört mich hier ziemlich. Sieht aus wie durch Nebel betrachtet. So als wäre die Tonwertkurve nicht bis zum Schwarzpunkt gezogen.

 

Das hast du richtig erkannt. Der 'Weißschleier' stammt genau daher. Ist natürlich etwas speziell, aber ich mag diesen Look ab und an ganz gerne. Er lässt auch das Bild etwas 'weicher' erscheinen. 

 

Der Blick ist schon ein bisschen verwirrend, aber jetzt auch nicht so schlimm, dass er mich richtig stören würde. Was den Grad einer Retusche anbelangt so muss man natürlich sehen, wen man da abgelichtet hat und zu welchem Zweck. Deswegen schrieb ich ja, dass es eine Einzelfallentscheidung ist. Übrigens hat sich bei mir noch nie ein Model (egal ob Porträt oder Hochzeitsshooting) beschwert, wenn man mal dezent einen Nasenhöcker etwas abmildert oder ein Doppelkinn etwas zurücknimmt. Im Gegenteil, eigentlich haben sich da bis jetzt alle drüber gefreut. Aber wie gesagt, alles im Rahmen ;)

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Etwas verspätet - mein Senf im Querformat

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bearbeitet von Don Pino
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Wie würdest Du Dich bei einem X-Treffen fühlen, wenn alle Kameras auf Dich gerichtet sind? Dafür lächelt sie doch recht symphatisch.

Katherina war bezüglich Modeln unerfahren, aber hat das ganz toll gemacht, keine Frage. Sie war sicherlich nicht der limitierende Faktor.

Mir ist ja auch gar nichts aufgefallen. Ich bin froh das ihr mich darauf aufmerksam macht, ich kann nur noch nicht den Grad einschätzen.

 

Peter

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Katherina war bezüglich Modeln unerfahren, aber hat das ganz toll gemacht, keine Frage. Sie war sicherlich nicht der limitierende Faktor.

Mir ist ja auch gar nichts aufgefallen. Ich bin froh das ihr mich darauf aufmerksam macht, ich kann nur noch nicht den Grad einschätzen.

 

 

Du kannst das Bild und die hier im Forum versammelte Auswahl an Bearbeitungen auch zusätzlich noch normalen Betrachtern ohne besonderen Fotobezug vorlegen und deren Ansichten einholen. Insgesamt ergibt sich dadurch ein weitläufiges Bild zur Positionsbestimmung.

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Es hat mich gereizt nochmal einen ganz anderen Ansatz zu probieren.

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Ja, auch das ist eine wie ich finde sehr schöne und natürliche Interpretation. Passt zu ihrem Typ. Sehr gute Arbeit :)

Dein Workflow würde mich auch sehr interessieren, Andreas.

Danke, wobei ich mich im Nachhinein frage ob es nicht schon zu soft ist.

 

Ich habe das RAW in LR bearbeitet, die Astia Filmsim nehme ich bei Personenaufnahmen gerne als Grundlage.

„Fehler“ repariert und am Hals die Klarheit zurückgenommenen.

Dann noch den Schatten am Auge aufgehellt, da der nach meinem Dafürhalten den leichten „Schieleffekt“ verursacht.

 

Zu guter letzt OnOne Perfect Portrait gestartet und da auf Basis eines Presets Korrekturen vorgenommen (zurückhaltender als vorgegeben).

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Gefällt mir sehr gut. Gut gemacht. Sehr hell und freundlich. Der Blick ist tatsächlich etwas besser. OnOne PP sehe ich mir mal an.

 

Peter

Ich hätte es mir nicht einzeln gekauft, dafür nutze ich es zu selten. Es war Bestandteil einer älteren Photosuite (ich denke ein Vorläufer des jetzigen Paketes mit RAW Entwicklung). Habe seinerzeit viel die SW Konvertierung Perfect BW und gelegentlich Perfect Resize verwendet.

Seit ich auch die NIK Kollektion habe, nutze ich die Dinger eher selten.

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Musste dann doch auch mal ein wenig probieren:

 

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Entwicklung via Iridient X-Transformer, Lightroom & Affinity Photo.

bearbeitet von dlueth
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Ja, das war in Affinity, ist aber via Frequency Separation geschehen - geht also in jeder Software die das kann ziemlich easy ;)

 

Und um den 2. Teil Deiner Frage auch noch zu beantworten:

 

Ich versuche so viel es geht in Lightroom selbst zu machen, aber FS geht halt (so man es denn braucht) nicht direkt in LR. Dann arbeite ich in AP weiter und komme mittlerweile ganz gut zurecht - man muss sich halt daran gewöhnen. Wenn ich mehr als 1% der Sachen in AP dauerhaft benötigen würde, würde ich sicher mehr damit machen, denn es ist extrem mächtig und auch gut gelöst. Halt nur ein wenig anders hier und da...

bearbeitet von dlueth
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Ja, das war in Affinity, ist aber via Frequency Separation geschehen - geht also in jeder Software die das kann ziemlich easy ;)

 

Und um den 2. Teil Deiner Frage auch noch zu beantworten:

 

Ich versuche so viel es geht in Lightroom selbst zu machen, aber FS geht halt (so man es denn braucht) nicht direkt in LR. Dann arbeite ich in AP weiter und komme mittlerweile ganz gut zurecht - man muss sich halt daran gewöhnen. Wenn ich mehr als 1% der Sachen in AP dauerhaft benötigen würde, würde ich sicher mehr damit machen, denn es ist extrem mächtig und auch gut gelöst. Halt nur ein wenig anders hier und da...

Die Stirn sieht in dem Bereich wo die Glanzstellen waren aber nicht so toll aus.

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Moin Peter, hier meine Version für Dich, bin genauso Anfänger in Portraits und hoffe es gefällt! In LR 6.13 für Mac bearbeitet!


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Ich habe zum Thema Portrait grundsätzlich einen Tip:

Als Fotograf ( jap) IMMER ein Puder in der Tasche haben um Schwitzstellen zu eliminieren.Glanzstellen sind okay, aber hier lag es deutlich daran dass dein Model geschwitzt hat..und da hilft ständiges Abpudern nach Bedarf direkt beim Shooting.

Kurz: Als Portraitfotograf immer Puder in die Tasche packen..farblos bevorzugt.

Gruss Bernd

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So..hab aber auch mal probiert obwohl ich kein Profi bin.

Ich muss gestehen dass ich Lachfalten zwar mag, die aber oftmals , wenn für mich zu tief, reduziere..hab ich auch hier gemacht, da ich das lachen dennoch voll erkennen kann ...manch einem (bzw, fast jedem) sicherlich zuviel.

Farblich ein wenig verändert, Die Haut etwas bereinigt und dennoch später wieder ein paar Poren zugefügt, den Schatten unter dem Kinn hab ich nur sehr dezent bearbeitet, da er mich weniger stört ..und ich es nicht zufriedenstellend lösen konnte.Schatten im Pulli etwas aufgehellt und angepasst...und die Zähne etwas weisser gehalten..denke das wars. Schnitt ist natürlich hier etwas Passbildartig geworden :-(

 

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Wir befinden uns jetzt schon in Regionen, wo man die Kopflupe auspacken muß   ;)     um noch Fehler zu entdecken. Ich finde diesen Thread klasse, weil hier jeder offenbar willens ist, von anderen zu lernen und dennoch jeder seine eigene Interpretation zeigt, die immer auch etwas Neues bringt. Manchmal treten dabei aber auch Dinge zutage, die in den bisherigen Bildern nicht so präsent erschienen. eben weil die Bearbeitungen immer besser werden.

 

Die von dlueth finde ich großartig natürlich, die von michmarq geht in eine ähnliche Richtung, obwohl ich hier die Haut etwas zu grau empfinde.

 

Dagegen steht natürlich die sehr warme Entwicklung von berndscheu, die fast schon ein wenig zu orange wirkt.

 

Ich habe oft bei mir festgestellt, daß es den richtigen Hautton garnicht gibt. Mal empfinde ich die eher warmen Farben als sehr zum Modell und zum Ambiente passend, mal einen eher kühleren Ton. Hängt auch vom Bildschirm, der Tageszeit und der Verfassung ab...

 

Berndscheu, bei Deinem Bild kommen die Sommersprossen auf der Nase eher als Pickel rüber, weil sie jetzt  einen rötlicheren Touch haben.

Außerdem ( wir rühren jetzt in den Krümeln   :P    ):

Erst jetzt nehme ich 2 Haare auf dem Pullover wahr:

Ein nach unten gebogenes langes unterhalb der tiefsten Stelle des Kragens und eins an der Schulter auf der linken Seite des Bildes.

 

Tja Leute, tut mir leid, wir befinden uns jetzt im "perfection mode"   :D

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Catweezle...ok :-) Hab im Labkanal noch etwas an der Hautfarbe getüftelt und die Haare entfernt :-)

Sehe aber gerade, dass man das Entfernen des grösseren Haares sieht :-(

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bearbeitet von berndscheu1
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Catweezle...ok :-) Hab im Labkanal noch etwas an der Hautfarbe getüftelt und die Haare entfernt :-)

Sehe aber gerade, dass man das Entfernen des grösseren Haares sieht :-(

Na, das sieht man praktisch garnicht. Wenn man's nicht weiß.

Was aber die Farbe angeht, finde ich es jetzt wiederum zu hellblau-türkis, vor allem bei den Zähnen. Die vorherige Farbe hatte mir viel besser gefallen. Vielleicht nur selektiv die "Pickel" an der Nase wieder "entroten", dann wäre es für mein Dafürhalten perfekt.

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Die Gesichtsfarbe changiert zw. rot, orange und grün, je nach Bearbeitung. Zusammen mit dem hinsichtlich Farbe und Style gräßlichen Sweatshirt (das würde niemand anziehen zu einem Porträt-Shooting) bleibt eigentlich nur s/w, so bekommt es einen Touch von "Professionalität" und wird etwas mehr zu einer bewusste Fotografie als ein Schnappschuss, der es ja eigentlich ist.

In s/w muss man auch nicht so viel dran rumdoktern, Glanzlichter etwas wegnehmen und die Tonung/Kontrast zw. schwarz und weiss anpassen (Silver-Efex! Gibt es kostenlos als plug in zu LR) - fertig.

bearbeitet von Gast
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