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DXO übernimmt NIK von Google


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Das ist doch erstmal die Frage, oder?

 

Wird es eigene NIK Tools geben oder wird die Technologie in die DxO Produkte integriert?

 

 

Bisher gab es immer beides. Film Pack Standalone (sowie als LR Plug-in) und in Optics Pro. View Point genauso. 

 

Die Integration in OP ist natürlich eleganter, weil non-destruktiv. Bringt den Fuji-Usern allerdings nichts, die RAWs entwickeln wollen. 

 

Aber selbst wenn es NIK ausschließlich in OP gäbe, könnte man es immer noch mit einem TIFF in OP verwenden. Wäre dann auch nicht anders als mit einem Plug-in, dann trägt man OP einfach als Editor in Lightroom ein.

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Warum sie es tun, ist zweitrangig; entscheidend ist doch, dass sie es tun.

Warum sie es tun, die Frage ist schnell geklärt, weil sie damit Geld verdienen wollen. ;)

 

Der Rest ist abwarten. Ich habe mal für die Nik Kollektion und Dfine zusammen 49 Euro bezahlt. Das würde ich gern wieder ausgeben, wenn sich die Ausgabe lohnt.

Gruß Wolfgang

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Die NIK Complete Collection hat Google eine gewisse Zeit lang verkauft, die Lizenz lag um die 120 EUR, ein sehr attraktiver Preis im Vergleich zu den vorherigen Lizenzkosten. Zu den Zeiten gab es auch noch Updates und kleinere Anpassungen. Später wurde das Paket kostenlos abgegeben und kurze Zeit später der Support abgekündigt.

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Hat jemand Ahnung was Google in dieser Zeit von NIK hatte? Außer das sie das Softewarepaket zum freien Download gestellt haben?

 

Google ging es nie um die Nik-Collection. Die wollten seinerzeit Snapseed und haben halt gleich den ganzen Laden gekauft.

Und warum sollte man die andere Kuh nicht mit melken wenn sie doch schon mal im Stall steht.

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Die NIK Tools sind wohl in der PhotoLab Suite aufgegangen.

 

http://www.dxo.com/us/photography/photo-software/dxo-photolab

 

DxO Optics Pro wurde umbenannt und zeigt einige Features welche von der Niktools bekannt sind, oder auch von Nikon Capture ...

 

Es fehlt halt der Fuji-Support, und da wird sich wahrscheinlich nichts tun ... obwohl die GFX50s gar keinen X-Trans mehr hat.

 

/b!

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Ich sehe das positiv.

 

Die kostenlose Version gibt es erst einmal weiter. Wer sie noch nicht hat, sollte sie laden, solange es sie noch gibt.

Bei dieser hatte Google Support und Weiterentwicklung schon eingestellt. Irgendwann wird es ein Betriebssystemupdate geben, mit dem die Nik-Tools nicht mehr laufen, und das wäre es dann gewesen. Ich hatte schon jetzt die Nik-Tools nur mit viel gutem Zureden zum Laufen bekommen. (Max OSX Sierra wird auch offiziell nicht mehr unterstützt, geht aber irgendwie noch.)

 

Bei der Übernahme durch DXO besteht zumindest erst mal die Hoffnung, dass die Nik Tools als Standalone-Programm zu einem vernünftigen Preis erscheinen werden und deshalb langfristig erhalten bleiben. (Standalone deshalb, weil mir DxO Optics Pro nicht so zugesagt hat, ganz unabhängig von ihrer Nicht-Unterstützung für Fuji. Aber da Lightroom zum Abo-Modell über geht, werde ich mir mittelfristig ein neues Tool suchen müssen.)

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Es fehlt halt der Fuji-Support, und da wird sich wahrscheinlich nichts tun ...

Das kann Benutzern der Nik Collection doch egal sein, denn die arbeitet ja mit bereits entwickelten Bildern; man ist also nicht auf den Raw-Konverter von DxO angewiesen. Schauen wir mal, was DxO aus der Nik Collection macht, wenn die neue Version im nächsten Jahr kommt („The new “Nik Collection 2018 Edition” will be released mid-2018“).

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