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DXO übernimmt NIK von Google


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DXO war für mich nie ein echter Konverter als ich nur Nikon hatte. Es war eher eine vollautomatische Raw-Jpg Schubse damit Leute Raw foten konnten ohne sich damit auseinander setzen zu müssen. Würde für eine künftige Nik Integration bedeuten das die Filterindividualisierung der Usability geopfert wird. Wir werden sehen.

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DXO war für mich nie ein echter Konverter als ich nur Nikon hatte. Es war eher eine vollautomatische Raw-Jpg Schubse damit Leute Raw foten konnten ohne sich damit auseinander setzen zu müssen. Würde für eine künftige Nik Integration bedeuten das die Filterindividualisierung der Usability geopfert wird. Wir werden sehen.

PhotoLab integriert die U-Point-Technologie; die Filter bleiben doch ein Produkt für sich.

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Dass Google die U-Point-Technologie verkauft hat, wundert mich an dieser Geschichte am meisten. Aber vielleicht denkt man sich bei Google, dass die Zukunft der Bildbearbeitung sowieso in der künstlichen Intelligenz liegt; da braucht man keine manuellen Anpassungen mehr.

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Dass Google die U-Point-Technologie verkauft hat, wundert mich an dieser Geschichte am meisten. Aber vielleicht denkt man sich bei Google, dass die Zukunft der Bildbearbeitung sowieso in der künstlichen Intelligenz liegt; da braucht man keine manuellen Anpassungen mehr.

 

das denke ich auch, IA ist ja in aller Munde

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Ich denke mal, die U-Point Technologie war Google zu komplex. Die Zielgruppe von Google sind sicher nicht ambitionierte Fotografen, das sieht man an deren Produkten. Automatische Verbesserungen, maximal noch einfach zu bedienende Regler, mehr will Google vermutlich nicht.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Wieso?

 

...dxo ist imho tot. das offizielle dxo forum wird schon lange nicht mehr durch dxo moderiert. opticspro wurde auch in den letzten jahren nur noch leidlich aktualisiert (wenn ich es noch auf dem schirm habe, waren es in einem jahr 10 neue kameras, die neue unterstütz wurden). filmpack 5 ist auch schon ein halbes jahrzehnt alt. die scheinen sich wohl nur noch auf ihre eigene kamera dxo one zu konzentrieren. fuji scheint dxo noch immer nciht auf dem schirm zu haben ...etc. p.p.

 

nur weil sie jetzt mal "opticspro" in "photolab" umbenannt haben und die u-points von nik übernommen haben, bezweifel ich mal, das sich dort noch was tut. die scheinen primär mit ihrer etwas weltfremden dxomark und der eigenen kamera herumzuwurschteln.

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Thema Franzis, da es hier mehrfach angesprochen wurde:

 

Franzis hat eine eigene Linie von Programmen im Angebot, die da heißen Photo Projects, Analog Projects, Black and White Projects usw.. Wer regelmäßig die Zeitschrift Fotohits liest, kennt die vermutlich, dort gab es ältere Versionen als kostenlose Beilage.

 

Die Idee und der Aufbau ist ähnlich der Nik-Collection. Für unterschiedliche Arten von (Effekt-)Filtern gibt es jeweils eigenständige Programme. Im Programm selbst sind links viele kleine Vorschauen der auf das Bild angewendeten Standardvorgaben, und in der Mitte ist groß das Bild in der angewendeten Einstellung, bereit zur weiteren Bearbeitung.

 

Es handelt sich aber um eigenständige Programme, die unabhängig von der Nik-Collection programmiert wurden.

Mir haben letztlich die Ergebnisse der Nik-Collection etwas besser gefallen, noch etwas ausgewogener, durchdachter, perfekter. Aber auch die Franzis-Programme bringen einige schöne Ergebnisse. Letztlich ist es Geschmackssache, und ich benutze solche Programme ohnehin eher selten.

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  • 5 months later...
  • 1 month later...

Die Neuerungen sind halt, dass die Software seit längerer Zeit mal wieder an neuere Versionen von Betriebssystemen und Wirtsanwendungen angepasst worden ist. Wurde ja auch Zeit. Neue Features wird es vermutlich später geben.

bearbeitet von mjh
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Um der große Wurf zu werden, hätte DxO wesentlich mehr Ressourcen investieren müssen. Dafür fehlte aber das Geld.

 

Es ist, wie mjh sagt, eine Anpassung an die neuen Betriebssystemversionen. Die letzten etwa drei Versionen von Mac OSX werden von der Nik-Collection nicht mehr offiziell unterstützt. Wobei auch die kostenlose Version durchaus noch mit dem neuesten Mac OS X High Sierra funktioniert, allerdings mit ein paar Nickligkeiten (Ich kann z. B. in Siver Efex keine Bilddatei öffnen, aber ich kann die Datei im Finder anklicken und dann auswählen "mit Silver Efex öffnen", dann geht's.).

 

Mehr Möglichkeiten hat DxO derzeit wohl nicht. Dennoch ist die Version wichtig, um den Nutzern zu sagen "bleibt dabei, es geht weiter".

 

Um mehr Einnahmen zu erzielen, muss DxO hoffen, dass die kostenlose Version mit der nächsten Version von Mac OSX nicht mehr funktioniert.

 

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Früher fand ich die Filter sehr gut, mittlerweile nutze ich sie fast gar nicht mehr.

50€ sind jetzt nicht viel, ich überlege mir allerdings eher, eine Filmsimulation ala VSCO zu kaufen, das entspricht eher meinem aktuellen Geschmack.

Die Frage ist nur, würde ich diese Filter überhaupt nutzen? Ich bin sehr unentschlossen.

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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem DxO Filmpack und der Nik Collection?

Da bin ich versucht, Pink Floyd zu zitieren: „So, so you think you can tell / Heaven from hell / Blue skies from pain / Can you tell a green field / From a cold steel rail? / A smile from a veil? / Do you think you can tell?“ Mit anderen Worten: Die Produkte haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Die Nik Collection umfasst eine Reihe von Plug-ins für die verschiedensten Effekte, die jeweils über unzählige Parameter gesteuert werden können. In gewisser Weise ist die Nik Collection eine eigenständige Bildbearbeitung (und die Plug-ins können auch als Stand-alone-Anwendungen genutzt werden, also ohne Photoshop, Lightroom o.ä.)

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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem DxO Filmpack und der Nik Collection?

ein Filmpack ist die Emulation eines analogen Films. Die NIK Filter sind im Grunde Tools zur Bearbeitung der Bilddateien. Im Wesentlichen zu nennen ist die Möglichkeit, über U-Point lokale Bearbeitungen auf einen Bereich etc. anzuwenden. Du setzt einen U-Point, bestimmst die Größe (also den zu bearbeitenden Bereich) und kannst über Schieberegler dann auf diesem Bereich Anpassungen vornehmen. Du kannst auch U-Point Bereiche gruppieren, d.h. deine Bearbeitung wird dann auf die ganze Gruppe angewandt.  Allein diese Funktion ist schon sehr mächtig.

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Die Nik-Filter sind sicher sehr gut und aus meinem Workflow kaum noch wegzudenken. Wenn aber schon DxO keine Idee hat, wie sie verbessert wurden, werde ich sie sicher nicht testen und weiter mit den vorhandenen Filtern weiter arbeiten. Auch mit W10 und LR/PS CC 2018 funktionieren sie nämlich hervorragend.

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