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Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung


Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung  

398 Stimmen

  1. 1. Welchen RAW-Konverter wirst du in Zukunft nutzen?

    • Lightroom CC 2017 (Cloudversion)
      6
    • Lightroom CC 2017 (Classic)
      140
    • Lightroom 6 oder andere Vorgängerversion
      100
    • Adobe Camera RAW
      10
    • Capture One
      54
    • DxO Optics Pro
      4
    • Silkypix
      19
    • Darktable
      12
    • Raw Therapee
      3
    • Bibble / Corel AfterShot
      1
    • Apple Aperture
      4
    • Andere (z.B. mitgelieferte Software)
      25
    • Ich nutze keinen RAW Konverter
      10
    • On1 RAW
      10
  2. 2. Würdest du deine Bilder in der Cloud speichern lassen?

    • Ja, ich habe keine Bedenken und sehe den Nutzen
      14
    • Nur, wenn ich gezielt steuern kann, was in der Cloud gespeichert wird
      140
    • Nein, auf keinen Fall
      214
    • Ich schwanke noch
      26
    • Ist mir egal
      4


Empfohlene Beiträge

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Es geht nicht um billigen Speicherplatz. Es geht um Datenaustausch, um Synchronisation, um die Verfügbarkeit der eigenen Bilder, egal wo man ist. Und natürlich um zusätzliche Dienstleistungen der Cloud – wie die automatische Verschlagwortung, aber das ist vermutlich erst der Anfang.

Eigentlich geht es um Kundenbindung. Diesen ganzen Firlefanz brauchen nur Wenige. Ich brauche meine Bilder nicht überall und auf jedem erdenklichen Gerät. RAWs liegen auf einem Rechner, entwickelte Bilder kann ich bei Bedarf einfach per USB übertragen.

Automatische Verschlagwortung hört sich zwar nett an, aber ich verschlagworte nicht und vermisse es auch nicht. Für eine automatische Verschlagwortung muss Adobe die Bilder aber auswerten, also werden sie auch irgendwelche Datensätze dazu anlegen.

 

Ich fotografiere momentan oft mein Kind. Ich möchte nicht, dass diese Bilder bei einem Dienst gehostet werden, der die Bilder auswertet und wer weiß was mit den Daten tut.

 

Derzeit nutze ich LR6 und werde es so lange nutzen, wie es meine Kameras unterstützt. Sollte ich irgendwann eine Kamera besitzen, die LR nicht mehr unterstützt, werde ich mir vermutlich C1 anschauen, denn neben den oben aufgeführten Argumenten ist das Rendering von Bildern von X-Trans-Sensoren suboptimal.

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Ich brauche meine Bilder nicht überall und auf jedem erdenklichen Gerät.

 

 

Also ich brauche sie auch nicht auf meinem Toaster, aber auf meinen beiden Rechnern schon. Auch auf dem iPad sind die Bilder praktisch, sicher nicht alle, aber einige. Auch der 4K-Riesenfernseher, den ich vorgestern für die kommenden RAW-Workshops installiert habe, könnte meinetwegen direkt auf Bilder aus der Cloud zugreifen, denn der hat (zu meinem Erstaunen) WLAN, Ethernet und ein eigenes OS mit Apps, die man herunterladen und aktualisieren kann (etwa für Netflix, Amazon Prime etc.). Mein letzter Fernseher war von 1998, deshalb verzeihe man mir mein Erstaunen – aber den Nutzen eines geräteunhabhängigen Zugriffs auf Inhalte ist selbst mir als Vertreter der Kategorie "alt und grau" unmittelbar klar.

 

Dass das die Zukunft ist, ist einleuchtend. Wieso sollte man Inhalte an ein Gerät binden? Viel logischer ist es, sie an eine Person zu binden. Also in meinem Fall an mich. Wo immer ich bin – ich möchte dort auf meine Inhalte zugreifen können. Und wer immer ein Gerät von mir in die Hände bekommt, der kann damit bitte nicht auf meine Inhalte zugreifen, sondern höchstens auf seine. Denn Inhalte sollten nicht an ein Gerät gebunden sein (das war früher, da musste man dann auch aufpassen, dass es nicht in falsche Hände gerät), sondern an eine Person. 

 

Letztlich sind Inhalte in einer von Profis betriebenen Cloud auch sicherer verwahrt als in einem von mir selbst als Sicherheitslaien betriebenen PC. Wertsachen sind im professionellen Banksafe ja auch sicherer als der eigenen Schreibtischschublade. Man muss sich für seine Daten also eine sichere Bank suchen, und das ist derzeit wohl noch mit das größte Problem im digitalen Raum.

bearbeitet von flysurfer
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Also ich finde es schon zum Thema passend, ich bin übrigens bis jetzt immer noch die einzige Stimme bei der Cloud mit: ist mir egal :) Warum? ich nutze Windows und Android Geräte, bin hier im Forum aktiv, nutze Flickr und habe auch eigene Websites, mittlerweile schaue ich mir auch mal Instagram an.

 

Bei mir ist zuhause sowieso ALLES miteinander vernetzt, ich nutze zum Teilen auch gerne mal Google Fotos und wenn ich mich da jetzt wegen einer neuen Cloud von Adobe noch extra aufregen müsste, wäre das doch nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Also - so what - ich bleibe im 21. Jahrhundert! ;)

bearbeitet von Gast
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Welchen RAW-Konverter wirst du in Zukunft nutzen?

Ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wer kann schon in die Zukunft schauen. Ich habe einfach den angegeben, mit dem ich momentan herum spiele (Darktable). Externe Konverter kommen bei mir sowieso eher selten zum Einsatz, halt nur dann, wenn ich den JPG-Output im Kamera-Konverter nicht nach meinen Wünschen einstellen kann. Ich brauche keinen kompletten RAW-Workflow und keine Entwicklungs-Datenbank, aus all diesen Gründen versuche ich diesbezüglich halt mit open-source Programmen zurecht zu kommen. Ich hatte vorher lange RAW-Therapee benutzt (Darktable gab es ja anfangs nicht als Win-Version) und auch das hat eigentlich zu meiner Zufriedenheit gearbeitet. Leider ist es deshalb halt auch so, dass ich auch kaum einen wirklichen Vergleich zu den Platzhirschen habe.

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Hmm, zum einen möchte man von überall Zugriff auf seine Daten haben aber andererseits möchte man nicht, dass die Daten in fremde Hände gelangen? Tja, das geht aber nicht wenn man sich einfach nur im Sessel zurück lehnt.

 

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Eine eigene Cloud aufsetzen. Das ist natürlich nicht so bequem wie bei den Dienstleistern und kostet Arbeit, Engagement und ein wenig Geld aber dann hat man alles in eigener Hand und immer die volle Kontrolle.

 

Alternativ kann man das alles natürlich auch einem amerikanischen Dienstleister überlassen aber dann muss man auch damit leben, dass man der Willkür und der Datengier dieses Dienstleiters (und der staatlichen Stellen in dessen Heimatland) voll ausgeliefert ist und dass er einen sofort fallen lässt, sobald man nicht mehr bezahlt (oder weil ihm die Bilder nicht passen oder weil man mal was falsches auf Facebook gepostet hat oder oder oder). Das ist der Preis der Bequemlichkeit.

 

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Hmm, zum einen möchte man von überall Zugriff auf seine Daten haben aber andererseits möchte man nicht, dass die Daten in fremde Hände gelangen? Tja, das geht aber nicht wenn man sich einfach nur im Sessel zurück lehnt.

 

Alternativ kann man das alles natürlich auch einem amerikanischen Dienstleister überlassen aber dann muss man auch damit leben, dass man der Willkür und der Datengier dieses Dienstleiters (und der staatlichen Stellen in dessen Heimatland) voll ausgeliefert ist und dass er einen sofort fallen lässt, sobald man nicht mehr bezahlt (oder weil ihm die Bilder nicht passen oder weil man mal was falsches auf Facebook gepostet hat oder oder oder). Das ist der Preis der Bequemlichkeit.

 

 

Beim Geld haben die Leute keine Probleme, ihr Vermögen einer Bank anzuvertrauen, die das Ganze als virtuelles Geld verwaltet (Zahlen in einer Datenbank), auf das man überall auf der Welt per Geldautomat, Online-Banking, Kreditkarte, Bankkarte, Paypal, Apple Pay, Bitcoin usw. zugreifen kann – geräteunabhängig, dafür personenabhängig.

 

Da Kinderbilder offenbar wichtiger sind als das eigene Vermögen, bleibt ersteres auf der heimischen Festplatte während letzteres längst in der virtuellen Banking-Cloud verweilt.

bearbeitet von flysurfer
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Ich benutze LR1 als Suchfunktion, genialer Metadatenbrowser.

Import über Bridge, Beschriftung und Bewertung. Danach trenne ich die Dateien: RAW kommen in den Ordner "Master" (auf einer anderen Festplatte), die JPG werden kurz und schnell bearbeitet oder gelöscht. Gelegentlich wird der Ordner "Import/2017" mit LR1 synchronisiert. Für Ausstellungsfotos, Fotobücher, Presse u.a. kopiere ich die JPG in den Ordner "Projekte/Jahr-Text". Dann kopiere ich die Namengleichen RAF, DNG oder TIF (vom Scanner) dazu.   

Bearbeitung mit Photoshop und ARC als TIF 16bit. Nach Abschluss eines Projektes werden alle JPG und RAW gelöscht, es verbleiben nur die fertigen TIF.

Neue Versionen von LR teste ich aus Neugier, lösche sie dann wieder.

 

Eine Wolke wäre für mich schon interessant, da ich an verschiedenen Orten arbeite. In Köln mit superschnellen Internet mag es gehen, aber in meinem Sommerhaus an der Elbe (wo ich den Bestand besonders brauchen könnte) ist das Internet so grottenschlecht und lahm - ich kann noch nicht mal einen Film aus den Mediatheken ohne ruckeln und warten ansehen. Und Uploads dauern Ewigkeiten. Da bleibe ich bei meinen USB3-Platten.

 

Hans Hase  

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Beim Geld haben die Leute keine Probleme, ihr Vermögen einer Bank anzuvertrauen, die das Ganze als virtuelles Geld verwaltet (Zahlen in einer Datenbank), auf das man überall auf der Welt per Geldautomat, Online-Banking, Kreditkarte, Bankkarte, Paypal, Apple Pay, Bitcoin usw. zugreifen kann – geräteunabhängig, dafür personenabhängig.

 

Da Kinderbilder offenbar wichtiger sind als das eigene Vermögen, bleibt ersteres auf der heimischen Festplatte während letzteres längst in der virtuellen Banking-Cloud verweilt.

Komischer Vergleich. Banken sind gesetzlich zur verbindlichen Einlagensicherung verpflichtet

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Komischer Vergleich. Banken sind gesetzlich zur verbindlichen Einlagensicherung verpflichtet

 

 

Mal abgesehen davon, dass das nur für einen kleinen Teil gilt, inkl. Obergrenze (Und wer hat Pleitebanken zuletzt gerettet? Genau: die Steuerzahler), sind auch Anbieter von Datendiensten gesetzlich zum Datenschutz verpflichtet. Frag mal den Admin hier, was er in Deutschland alles beachten muss, wenn er ein Forum wie dieses hier betreibt. 

 

Anbietern von Daten-Safes (nichts anderes sind Cloud-Speicher ja) wird oft unterstellt, dass sie auf die ihnen anvertrauten Daten nicht aufpassen oder damit sogar aktiv alle möglichen Sachen treiben (siehe "ich will nicht, dass Fotos meines Kindes in der Cloud liegen"). Dabei waren es doch die Banken, die mit dem Geld der Kunden lustige Sachen wie CDOs aufgelegt und daran dann Pleite gegangen sind. Trotzdem gingen einige Leute hier ja ernsthaft davon aus, dass Adobe ihre Bilder ohne Einwilligung via Stock verkaufen (und vielleicht auch noch die Einnahmen dafür behalten) könnte. 

 

Es wird also durchaus mit zweierlei Maß gemessen. Vor der Datenkranke herrscht offenbar große Angst, der stets drohende Zusammenbruch des Finanzsystems hingegen wird verdrängt, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

 

Vermutlich liegt es an unterschiedlichen Gewohnheiten. Die Digitalisierung des Bankenwesens erfolgte ja eher schrittweise, vom Bargeld zum Scheck zum Überweisungsträger zu Kreditkarten zum Geldautomaten zum Online-Banking zu Paypal und neuerdings Bitcoin. Genug Zeit, jeden Schritt mitzugehen und sich daran zu gewöhnen. 

 

Allerdings sagt uns das auch, dass die Cloud am Ende der allgemeine Standard sein wird. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann die Masse darauf umstellt – mit allen Vor- und Nachteilen, Risiken und Nebenwirkungen.

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...Allerdings sagt uns das auch, dass die Cloud am Ende der allgemeine Standard sein wird. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann die Masse darauf umstellt – mit allen Vor- und Nachteilen, Risiken und Nebenwirkungen.

 

Ich frage mich immer welche Mächte uns das einreden wollen. Leider mit Erfolg. Aber ich finde das Erschreckend!

 

Leider kann ich kleine Wurst dem alleine nicht gegensteuern.

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Ich frage mich immer welche Mächte uns das einreden wollen. Leider mit Erfolg. Aber ich finde das Erschreckend!

 

Leider kann ich kleine Wurst dem alleine nicht gegensteuern.

 

 

Die Macht der Gewohnheit und der Bequemlichkeit. Und natürlich die Konkurrenz – wenn die durch eine neue Technik einen Wettbewerbsvorteil hat, dann muss der Rest nachziehen, ob er will oder nicht.

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Die neue Version von Adobe Lightroom setzt voll auf die Cloud:

Wer auf die neueste Version wechselt, lässt seine Bilder komplett in der Cloud speichern und kann sie so von verschiedenen Geräten bearbeiten.

 

Wer bei Lightroom bleiben und die volle Kontrolle über seine Bilder behalten will, muss Lightroom Classic nutzen oder bei einer alten Lightroom Variante bleiben.

 

Frage an Euch:1. Kannst du dir vorstellen deine Bilder komplett in der Cloud speichern zu lassen?

 

Auf keinen Fall

 

Und:2. Mit welchem Programm bearbeitest und verwaltest du deine Bilder in Zukunft?

 

LR 6.xx

 

 

 

Günther

bearbeitet von gueli65
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Ich habe prinzipiell nichts gegen die Cloud - die Vorteile überwiegen die Nachteile für mich deutlich. Ich arbeite schon seit vielen Jahren im privaten Netzwerk mit mehreren Geräten (Handy, Tablet, Laptop, Desktop) an den gleichen Daten, die alle auf einem NAS liegen. Zur Cloud ist es da kein großer Schritt mehr. Ein lokales Backup zur Sicherheit würde ich trotzdem regelmäßig ziehen.

 

Mit Lightroom habe ich dennoch zwei Probleme:

1. Geld: ein Abo - auch für vermeintlich geringe 12 EUR im Monat - ist mir als Hobbyknipser auf lange Sicht viel zu teuer. Ich möchte nicht mehr als ca. 50 EUR pro Jahr investieren. Alle 2-3 Jahre eine neue Software-Version, das war ok - aber mit dem Abo zahle ich viel mehr, als ich investieren möchte. Zumal Fotografieren für mich eher ein "Zweithobby" neben der Musik ist.. Für einen Profi oder sehr engagierten Amateur ist der Preis natürlich eher vertretbar.

2. Geschwindigkeit: mir ist die Geschwindigkeit schon im WLAN zu langsam, wenn die Dateien auf dem NAS liegen. Deswegen verwende ich in der Bearbeitungsphase lokale Daten oder nehme den Desktop, der am Kabel hängt. Und ich habe lediglich eine X-T10 mit 16MP, mit den neueren Sensoren sind die Dateien ja nochmal um 50% größer. Bis mir das mit der Cloud wirklich Spaß macht, muss erst die Infrastruktur noch ein paar Jahre "reifen". ;-)

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2. Geschwindigkeit: mir ist die Geschwindigkeit schon im WLAN zu langsam, wenn die Dateien auf dem NAS liegen. Deswegen verwende ich in der Bearbeitungsphase lokale Daten oder nehme den Desktop, der am Kabel hängt. Und ich habe lediglich eine X-T10 mit 16MP, mit den neueren Sensoren sind die Dateien ja nochmal um 50% größer. Bis mir das mit der Cloud wirklich Spaß macht, muss erst die Infrastruktur noch ein paar Jahre "reifen". ;-)

 

 

Die Bearbeitung erfolgt immer lokal, alles andere wäre zu langsam und auch zu unsicher – was ist, wenn die Verbindung während der Bearbeitung abreißt? Selbst im Smartphone wird für die Bearbeitung eine lokale Kopie angelegt. 

 

Ähnliche Probleme kennt aber jeder, der eine eigene Website hat und diese bearbeitet. Die Website liegt ja auch beim Hoster in der Cloud, und wenn man da sein Blog bearbeitet und die Verbindung abreißt, sollte das keine gravierenden Auswirkungen haben. Wordpress speichert deshalb ständig Kopien des Arbeitszustands ab, sodass im Notfall nicht viel Arbeit verlorengeht. 

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Für all jene, die keine Abos mögen und dabei sind zu C1 zu wechseln, vielleicht ist es nicht schlecht noch dein einen oder anderen Monat abzuwarten, denn Capture One 11 steht scheinbar schon in den Startlöchern

 

Sorry aber das glaube ich kaum, nach gerade einmal 10 Monaten.....

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Sorry aber das glaube ich kaum, nach gerade einmal 10 Monaten.....

Ist ja "nur" die Beta 1. Die Von C1 10 kam Anfang November 2016, also vor ziemlich genau einem Jahr. Die finale Version kam dann im Dezember. So in etwa dürfte sich wohl auch die neue Version zeitlich einfinden.

 

Preislich macht es somit also keinen Unterschied, ob man auf C1 + Affinity Photo oder LR + PS setzt - wobei bei C1 die Upgrades um 100€ doch deutlich günstiger als ihr Abosystem sind.

 

Aber genug von C1, ist ja der Adobe Lightroom Thread. Wollte es nur erwähnt haben, da hier ja einige über einen Wechsel nachdenken

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