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Stets verfügbar: Wie Digitalisierung krank macht


fuji-man

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Das Grundeinkommen soll keine Sozialleistung sein, sondern den sozialen Frieden sichern, wenn eine Gesellschaft einmal keine Vollbeschäftigung mehr bieten kann.

Der Fall der Reitlehrerin o.ä. wäre quasi dann als "Nebeneffekt" mit erledigt.

Die Entwicklung ist doch schon erkennbar.

Automatisierte Fertigungen benötigen weniger Bediener, eher mehr Instandhalter und Ingenieure.

Nur kann ich nicht jeden ehemaligen Bediener zum deutlich höher qualifizierten Instandhalter machen.

Vom Ingenieur mal ganz zu schweigen.

 

 

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

 

..wenn es mal keine Vollbeschäftigung mehr gibt für alle... sprich die EInkommen würden rapide absinken in den Haushalten..... was ja teilweise im Ländlichen Raum passiert, dann würde die meisten doch , um auf gleichem Niveau weiterleben zu können, zuerst den 2. 3. oder 4. Job annehmen, die Geburtenrate würde weiter sinken, Kinder muß man sich ja eigentlich heutzutage auch leisten können (traurig aber wahr) 

 

dann wiederum versteh ich aber keine Gesellschaft, die Geld zum Fenster rauswirft um Einwanderung zu finanzieren? Eine Vorort Hilfe in den jeweiligen Ländern wäre doch viel zielführender ? 

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Wie ich gerade schrieb, bin ich sicher, die Mehrheit würde gerne einer befriedigenden Arbeit nachgehen.

Die absolut nicht wollen, bekommt man kaum in Arbeit und das ist dann auch für die Arbeitgeber kein Vergnügen (ich spreche aus Erfahrung)

Wie Chironer feststellt, es wird weniger Arbeit geben und die Jobs, die zuerst wegfallen, sind die wenig qualifizierten.

Wenn das so ist, würde der enorme Verwaltungsaufwand, den man mit Hartz4 hat, wegfallen, wenn ohne Prüfung jeder Bürger ein Grundeinkommen erhält.

Da würden erhebliche Summen Verwaltungsaufwand schon einmal eingespart.

 

Die andere Frage ist, wie man verhindert, dass junge Menschen von Anfang an nicht arbeiten wollen.

Ich wiederhole mich, ich bin sicher, die meisten möchten einen tollen Job ausüben.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Kinder von Anfang an sagen, ich will nie einen Beruf haben.

Ich kenne Kinder eher so, dass sie ganz viele Träume haben. sie wollen Kinderarzt werden, Pilot oder Baggerfahrer.

Und hier sehe ich die Gefahr der negativen Auswirkungen der Digitalisierung.

Eltern ohne viel Perspektive, die ihre Kinder vor dem Smartphone oder Tablet parken, um Ruhe vor ihnen zu haben.

Das habe ich übrigens auch in Akademikerfamilien schon gesehen.

Und dann gibt es ganz schlimme Eltern, die sich überhaupt nicht um ihre Kinder kümmern.

Erlebe ich leider auch persönlich recht oft: viel zu fette Kinder, die nur noch herumsitzen mit dem Ding vor der Nase,

Eltern, die zu faul sind ihren Kindern zu essen zu machen - ja das gibt es genug.

Jetzt rede ich auch schon wie die alten Leute....

"Früher" gab es das nicht. Egal, wie arm die Eltern waren,  dass   Kinder ohne Frühstück in die Schule gehen,

dass extra Tafeln eingerichtet werden, weil die Eltern keine Lust haben, ihnen ein Brot zu schmieren.

Das habe ich in meiner Kindheit nie erlebt.

Da sitzt das Problem. Es gibt zu viele Eltern, die sich nicht darum bemühen, ihren Kindern Perspektiven zu geben.

Und gerade die, die die Zeit hätten.

bearbeitet von rednosepit
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Sollte es tatsächlich eines Tages nur noch Arbeit für Wenige geben, dann führt ohnehin kein Weg mehr an einem Grundeinkommen für den Rest (oder meinetwegen auch für alle) vorbei. Das kann dann eine ganz großartige und völlig neue Gesellschaft herbeiführen, oder aber die schlimmsten Dystopien noch übertreffen. Hoffen wir mal, dass das alles nicht zu schnell geht. Die Natur (und auch wir) sind für diese extremen Veränderungen anscheinend nicht geschaffen. So eine Gesellschaft muss wachsen, wenn sie funktionieren soll.

Solange der Arbeitsmarkt aber so aussieht, wie zur Zeit, denke ich eher über andere Probleme nach ...

 

In der momentanen Situation (Stichwort Migrationsdruck), wäre das Grundeinkommen schlicht Wahnsinn.

bearbeitet von Gast
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Grundeinkommen, weniger Arbeit und gleichzeitig massive Einwanderung passen für mich überhaupt nicht zusammen.

 

Wir holen uns jede Menge wenig qualifizierte Menschen ins Land, die überwiegend Grundeinkommen benötigen würden/werden, den angeblichen Fachkräftemangel wollen manche Politiker auch über Zuwanderung lösen.

 

Gleichzeitig würden nach dem beschriebenen Szenario auch mehr und mehr in Deutschland geborene Menschen Grundeinkommen benötigen, weil sie für qualifizierte Arbeit nicht geeignet sind.

 

Wo soll das Geld dafür herkommen, alles durch mehr Effizienz wegen zunehmender Digitalisierung? Halte ich für ein Märchen, denn auch jetzt kommt der Staat trotz Rekordbeschäftigung mit den Einnahmen gerade so hin. Was passiert im Fall einer erneuten Wirtschaftskrise?

 

Es wäre doch wesentlich sinnvoller, wirkliche Reformen des Bildungssystems in Angriff zu nehmen, um mehr Menschen für die zukünftige Arbeitswelt zu qualifizieren. Gleichzeitig sollte die Einwanderung auf tatsächlich Hilfsbedürftige und Fachkräfte (Einwanderungsgesetz) konzentriert bzw. beschränkt werden.

 

Ich kann verstehen, dass es wie von Ana beschrieben Fälle gibt, denen ein Grundeinkommen tatsächlich sehr helfen würde, aber die großen gesellschaftlichen Probleme kann es meiner Meinung nach nicht lösen.

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dann wiederum versteh ich aber keine Gesellschaft, die Geld zum Fenster rauswirft um Einwanderung zu finanzieren?

Ich glaube, da verwechselst du was.

Nicht die Gesellschaft wirft Geld zum Fenster raus um das von dir genannte zu finanzieren.

Das macht die Regierung.

Für mich zwei unbedingt voneinander zu trennende Interessenlagen.

Die Regierung wird Gründe haben die Leute hier haben zu wollen.

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

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Grundeinkommen, weniger Arbeit und gleichzeitig massive Einwanderung passen für mich überhaupt nicht zusammen.

 

Wir holen uns jede Menge wenig qualifizierte Menschen ins Land, die überwiegend Grundeinkommen benötigen würden/werden, den angeblichen Fachkräftemangel wollen manche Politiker auch über Zuwanderung lösen.

Erstens holen wir uns keine Menschen ins Land. Das könnten wir machen, müssen wir vielleicht auch machen, aber dazu bräuchten wir ein Einwanderungsgesetz. Mit einer Jamaika-Koalition hätte es das gegeben, aber ob es nun kommt, weiß niemand. Allerdings kommen Flüchtlinge und Asylbewerber, ohne dass wir sie holen müssten – nicht mehr so viele wie Ende 2015, aber es kommen immer noch mehr Menschen zu uns, als Deutschland verlassen. Zweitens sind nun aber auch anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber noch keine Bürger der Bundesrepublik Deutschland und hätten vermutlich keinen Anspruch auf ein Grundeinkommen (auch wenn man das natürlich nur dann mit Sicherheit sagen könnte, wenn man über ein konkretes Konzept diskutiert, denn es gibt ja durchaus unterschiedliche Formen eines Grundeinkommens).

 

Jedenfalls haben wir einerseits einen Mangel an Arbeitskräften in einigen Bereichen, während Arten von Erwerbsarbeit, mit der heute noch viele ihren Lebensunterhalt bestreiten, die künftig wegfallen werden, so wie viele Arten der Erwerbstätigkeit bereits weggefallen sind. Gleichzeitig erleben wir, dass immer mehr Einkommen auf andere Art als durch Erwerbsarbeit erzielt wird, was in der Summe bedeutet, dass der Wohlstand, der bei uns erwirtschaftet wird, zu einem immer geringeren Teil den Erwerbstätigen zugute kommt.

 

Wenn wir in den Nachrichten hören, wie sich beispielsweise der Wert von Bitcoins vervielfacht hat und Leute dadurch reich geworden sind, nur indem sie ihre Bitcoins liegen gelassen haben, dann müssten wir uns doch die Frage stellen, woher dieser Gewinn kommt (der natürlich auch realisiert werden muss, indem man seine Bitcoins verkauft; schließlich sind sie vielleicht bald gar nichts mehr wert): Entweder wird hier Wohlstand abgeschöpft, den andere mit ihrer Arbeit erwirtschaftet haben, der ihnen aber nichts einbringt, oder es handelt sich um eine reine Spekulationsblase, also ein Glücksspiel, bei dem die einen Spieler gewinnen, was die anderen verlieren. Oder es ist eine Mischung aus beidem. Es gibt Grund genug, misstrauisch zu sein, ob das noch lange so funktionieren kann. Ob ein garantiertes Grundeinkommen ein Teil eines reformierten Systems sein kann oder muss, weiß ich nicht, aber man sollte es wenigstens in Erwägung ziehen. Denn obwohl wir vielleicht auf manche menschliche Arbeit verzichten können, können wir nicht auf Konsumenten verzichten: Wenn alle ein auskömmliches Einkommen haben, kaufen sich alle morgens beim Bäcker ihre Brötchen. Wenn aber 90 Prozent verarmen und dafür 10 Prozent maßlosen Reichtum anhäufen, werden die 10 Prozent Reichen nicht jeden Morgen die zehnfache Zahl von Brötchen kaufen und damit die fehlende Nachfrage durch die Armen wettmachen, so dass die Bäcker dicht machen. Und dann gibt’s gar keine Brötchen mehr, oder nur noch zu verrückten Preisen.

bearbeitet von mjh
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Ich glaube, da verwechselst du was.

Nicht die Gesellschaft wirft Geld zum Fenster raus um das von dir genannte zu finanzieren.

Das macht die Regierung.

Für mich zwei unbedingt voneinander zu trennende Interessenlagen.

Die Regierung wird Gründe haben die Leute hier haben zu wollen.

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

 

ich verwechsel nix, 

 

diese Regierung und auch die neue Regierung, wurde in der Wahl von der Bevölkerung gewählt. Zum jeweiligen Prozentsatz.

Das die gewählte Regierung die Dinge umsetzt wie sie es tut  , steht auf einem anderen Blatt.

 

Fakt ist, die Regierung wurde vom Wähler legitimiert, also trägt die Gesellschaft, ;-) nicht alle, die Entscheidungen mit.

 

Die Gründe für das Handeln dieser Regierung mögen ebenso vielfältig wie nebulös für mich sein. 

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@mjh: Wenn wie Du selbst schriebst im Fall eines Grundeinkommens alle anderen Sozialleistungen wegfallen würden, hätten sicherlich auch Asylbewerber Anspruch auf das Grundeinkommen, wovon sollten sie sonst leben...? 

 

Davon, dass 90% der Bevölkerung verarmen, sind wir sehr, sehr weit entfernt. Das wird sich u.a. in den nächsten 4 Wochen wieder zeigen, wo es unmöglich sein wird, abends um 18Uhr einen Parkplatz in der Innenstadt zu bekommen, weil Menschenmassen zum Weihnachtseinkauf einfallen. ;)

 

Ob der Wohlstand, der bei uns erwirtschaftet wird, zu einem immer geringeren Teil den Erwerbstätigen zugute kommt, vermag ich nicht zu sagen.

Ich weiß nur, dass es mir, meinen Kollegen und fast allen Freunden, die übrigens alle erwerbstätig sind, materiell ziemlich gut geht. Und gerade hier im Osten haben die meisten die Ersparnisse, die sie haben, durch Erwerbstätigkeit erworben, denn da gab es nicht die großen Vermögen, die hätten vererbt werden können.

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Bitcoins sind für mich nichts anderes als das Betrugsschema von Kettenbriefen. Sagenhafte Gewinnmargen können ohne Gegenwerte nicht endlos realisiert werden. Anfangs werden Gewinne gemacht, dadurch wird das ganze zusätzlich befeuert...auf gut Englisch: Until the shit hits the fan    :rolleyes:

bearbeitet von Viewfinder
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@mjh: Wenn wie Du selbst schriebst im Fall eines Grundeinkommens alle anderen Sozialleistungen wegfallen würden, hätten sicherlich auch Asylbewerber Anspruch auf das Grundeinkommen, wovon sollten sie sonst leben...? 

 

Davon, dass 90% der Bevölkerung verarmen, sind wir sehr, sehr weit entfernt. Das wird sich u.a. in den nächsten 4 Wochen wieder zeigen, wo es unmöglich sein wird, abends um 18Uhr einen Parkplatz in der Innenstadt zu bekommen, weil Menschenmassen zum Weihnachtseinkauf einfallen. ;)

 

Vielleicht nicht 90% Verarmung, aber man kann schon die Frage stellen, ob diese einkaufenden Massen sich alle wirklich alles das leisten können, was sie da nach Hause schleppen.

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/schuldneratlas-2017-schulden-privatpersonen

 

Die Wirtschaft in Deutschland wächst und die Arbeitslosigkeit sinkt. Aber die Zahl der überschuldeten Privatpersonen nimmt besonders im Westen zu, wie eine Studie zeigt.

...

Eine Sonderauswertung der Daten nach Milieuzugehörigkeit zeigt, dass auch in diesem Jahr fast alle neu Überschuldeten der Mittelschicht angehören (4,38 Millionen und 69.000 weitere Fälle).

 

TV-Geräte so breit, dass man einen Wanddurchbruch machen muss um sie überhaupt aufstellen zu können. Dann immer das neueste Eierphon, den neuesten Eierpott, das neueste Blingbling. Alles mit supa-dupa-itzi-bitzi-teeny-weeny Nullprozent Finanzierung.

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Auch bei den Schulden werden wir noch amerikanische Verhältnisse hier bekommen... Dort geht man in ein Möbelgeschäft, sucht sich seine Möbel für sein Haus aus und die erste Rate dafür beginnt dann in 3 Jahren oder so... Was war letztens gerade noch im MediaMarkt für eine Aktion? 60 (!) Monate für 0% ?

 

Die Zahl der Privatinsolvenzen steigt und steigt. Hat doch mittlerweile schon fast jeder irgendwo was am Laufen (ist doch eh nur 0%) Alles bequem, alles sofort und alles auf Raten. Handyverträge 50 Euro (+) kein Problem. Seit neuestem hat man auch noch Software zur monatliche Miete auf dem Konto-Auszug.

 

Dumm nur, dass bei uns eine Insolvenz immer noch so viele lange Jahre geht... Da sind uns die Engländer auch schon weit voraus. Bestes prominentes Beispiel läuft ja gerade rauf und runter in den Medien... Wann ist der dann nochmal komplett Restschuldbefreit? Nach nur 12 Monaten? Armes Deutschland...

bearbeitet von Gast
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Jedenfalls haben wir einerseits einen Mangel an Arbeitskräften in einigen Bereichen

Nun, weil die Wirtschaft eben diese Teile der Erwerbswelt tariflich unattraktiv gemacht hat. Tariflich oder über die Arbeitsbedingungen.

Egal, beides ging von der "starken" Seite aus.

In meinem Beruf ist es wunderbar zu sehen.

Die Generation Facharbeiter nach mir wird mein Lohnniveau nicht mehr annähernd erreichen. Zielentgeldgruppe zukünftig EG4.

Das werden keine Angehörigen des breiten Mittelstandes mehr.

 

 

 

Wenn wir in den Nachrichten hören, wie sich beispielsweise der Wert von Bitcoins vervielfacht hat und Leute dadurch reich geworden sind, nur indem sie ihre Bitcoins liegen gelassen haben, dann müssten wir uns doch die Frage stellen, woher dieser Gewinn kommt ...

Ja, ist denn die Börse im Jahr 2017 etwas anderes?

Auch da wird Geld aus Geld gemacht.

Ohne Wertschöpfung.

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Auch bei den Schulden werden wir noch amerikanische Verhältnisse hier bekommen... Dort geht man in ein Möbelgeschäft, sucht sich seine Möbel für sein Haus aus und die erste Rate dafür beginnt dann in 3 Jahren oder so...

Bei US-Autohändlern stehen in Riesenziffern die niedrigsten Monatsraten auf den Neufahrzeugen, den Barpreis findet man, wenn überhaupt, in winzigen Lettern irgendwo auf der Ausstattungsliste an der Seitenscheibe. Ist alles wie Fast Food: jetzt verschlingen, später kotzen    ;)

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  • 2 weeks later...

Wie möglicherweise die Digitalisierung das Leben beeinflußt lässt sich mit einem Blick in den "Password-Manager" einfach quantifizieren.  

Ich war erstaunt, das mittlerweile > 50 Einträge für Zugangsdaten jeglicher Art (Webshops, Foren, FTP, Abo's, Konten, Behörden, Computer, Lizensen, etc.) enthalten sind.

 

Ohne diesen Manager würde mich das sicher krank machen    :D

bearbeitet von ISO
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