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Stets verfügbar: Wie Digitalisierung krank macht


fuji-man

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Das hätte ich gern näher erläutert.

Wo siehst Du jetzt eigentlich einen Widerspruch? Jedes Jahr scheiden einige hunderttausend mehr aus dem Berufsleben aus als nachrücken - diese Tendenz wird sich verstärkt fortsetzen. Viele Unternehmen suchen heute schon händeringend nach Mitarbeitern! Nach einer kurzen Übergangsfrist wird sich das Problem von selbst erledigen.

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Wo siehst Du jetzt eigentlich einen Widerspruch? Jedes Jahr scheiden einige hunderttausend mehr aus dem Berufsleben aus als nachrücken - diese Tendenz wird sich verstärkt fortsetzen. Viele Unternehmen suchen heute schon händeringend nach Mitarbeitern! Nach einer kurzen Übergangsfrist wird sich das Problem von selbst erledigen.

 

Nachrücken werden freilich genug Menschen. Halt keine qualifizierten ... und was geschieht mit denen ? Tauchen die in deiner Prognose gar nicht erst auf :o ? Ich denke, wir werden völlig neue Wege der Beschäftigung finden müssen ... ein Heer von Job - und Perspektivlosen werden wir uns nicht leisten können, wenn der soziale Frieden nicht noch weiter erodieren soll ...

bearbeitet von Gast
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Es wird keinen „Rest“ geben, die demografische Entwicklung wird dafür sorgen!

 

Ich weiß ja nicht, welche Entwicklung du so beobachtest... schau mal über die Grenze des Landes hinweg, die ja sowieso keinerlei Gültigkeit und Bedeutung mehr hat. In Afrika kommt quasi jede Sekunde ein Mensch hinzu. Das sind über 2,5 Mio jeden Monat. 

bearbeitet von tabbycat
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Nachrücken werden freilich genug Menschen. Halt keine qualifizierten ... und was geschieht mit denen ? Tauchen die in deiner Prognose gar nicht erst auf :o ? Ich denke, wir werden völlig neue Wege der Beschäftigung finden müssen ... ein Heer von Job - und Perspektivlosen werden wir uns nicht leisten können, wenn der soziale Frieden nicht noch weiter erodieren soll ...

Naja, Ideologie hilft bei der sachlichen Argumentation nicht weiter! Was glaubst Du, was passiert, wenn wir unser Wirtschaftssystem an die Vostellungen der am schlechtesten Ausgebildeten ausrichten? Damit schießt man sich so schnell ins Abseits, so schnell kannst Du garnicht schauen. Man muss schon an der Spitze mitschwimmen, um auch die Anforderungen des Sozialsystems erfüllen zu können. Hier beißt sich nämlich die Katze der Fortschrittsverweigerer selbst in den Schwanz.

Im übrigen - ich will nicht schon wieder eine Flüchtlingsdiskussion entfachen - muss man natürlich auch zwingend darauf achten, wer und mit welcher Qualifikation zu uns kommt - Stichwort Einwanderungsgesetz!

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Nachrücken werden freilich genug Menschen. Halt keine qualifizierten ... und was geschieht mit denen ? Tauchen die in deiner Prognose gar nicht erst auf :o ? Ich denke, wir werden völlig neue Wege der Beschäftigung finden müssen ... ein Heer von Job - und Perspektivlosen werden wir uns nicht leisten können, wenn der soziale Frieden nicht noch weiter erodieren soll ...

Ich habe mal in einer offenen Werkstatt gearbeitet. Wir haben da die Öffnungszeiten betreut auf das Werkzeug aufgepaßt und den Leuten beim Fahrrad reparieren geholfen. Das ganze hat sich dann erweitert in den Bereich Holz. Leider hat mich ein Umzug von da weggebracht.

Als Kollektiv kann man ne Menge machen, wenn freier Raum da ist.

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Was glaubst Du, was passiert, wenn wir unser Wirtschaftssystem an die Vostellungen der am schlechtesten Ausgebildeten ausrichten? Damit schießt man sich so schnell ins Abseits, so schnell kannst Du garnicht schauen. Man muss schon an der Spitze mitschwimmen, um auch die Anforderungen des Sozialsystems erfüllen zu können. Hier beißt sich nämlich die Katze der Fortschrittsverweigerer selbst in den Schwanz.

 

An diesem Punkt sollte man die Prognosen aber an den Realitäten ausrichten, nicht an Wunschvorstellungen. 

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Ich weiß ja nicht, welche Entwicklung du so beobachtest... schau mal über die Grenze des Landes hinweg, die ja sowieso keinerlei Gültigkeit und Bedeutung mehr hat. In Afrika kommt quasi jede Sekunde ein Mensch hinzu. Das sind über 2,5 Mio jeden Monat.

 

Naja, die deutsche natürlich! Die Zuständigkeit für Afrika werden wir früher oder später aufgeben müssen (aufgrund von Überforderung) und auch die Grenzen werden wieder eine Bedeutung bekommen. Wetten?

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Naja, die deutsche natürlich! Die Zuständigkeit für Afrika werden wir früher oder später aufgeben müssen (aufgrund von Überforderung) und auch die Grenzen werden wieder eine Bedeutung bekommen. Wetten?

 

Gut, dann eben Deutschland:

http://www.worldometers.info/world-population/germany-population/

 

Um 200k jährlicher Zuwachs. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, aber du darfst raten, wie viel davon Migration und wie viel Geburtenrate ist und zu welchen Anteilen in welchen Bildungsschichten. Allein welche Bildungsschichten emigrieren (ja, auch VON hier wird "geflohen") und immigrieren kann einem den Schlaf rauben. 

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Gut, dann eben Deutschland:

http://www.worldometers.info/world-population/germany-population/

 

Um 200k jährlicher Zuwachs. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, aber du darfst raten, wie viel davon Migration und wie viel Geburtenrate ist und zu welchen Anteilen in welchen Bildungsschichten. Allein welche Bildungsschichten emigrieren (ja, auch VON hier wird "geflohen") und immigrieren kann einem den Schlaf rauben.

 

Ist mir alles klar, allerdings bin ich auch davon überzeugt, dass das nicht so weitergehen wird (kann)!

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Ist mir alles klar, allerdings bin ich auch davon überzeugt, dass das nicht so weitergehen wird (kann)!

 

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Meine Überzeugung zumindest, dass Vernunft und Verantwortung hier überhaupt noch irgendeine Rolle spielen dürfen, habe ich schon vor ein paar Jahren zu Grabe getragen. 

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Ich denke, wir müssen den Umgang mit diesen neuen Medien einfach noch lernen. Viele vergessen nämlich, dass diese Geräte einen Aus-Schalter haben. Hinzu kommt, dass man die Geräte oft so konfigurieren kann, dass nicht jede App bei jedem Pups vibriert oder blinkt.

Ich habe zwar ein Firmen-Handy, doch das bleibt nach Feierabend ausgeschaltet oder lautlos in der Tasche.

 

Für mich ist die Digitalisierung nicht das eigentliche Problem. Digitalisierung ist nur ein Werkzeug. Und bei einem Werkzeug kommt es drauf an, wie man es nutzt. Es kann sehr hilfreich sein, aber auch Probleme mit sich bringen.

Das eigentliche Problem ist unsere Konsumgesellschaft als Produkt des immer brutaler werdenden Kapitalismus. Heutzutage ist Konsum doch identitätsstiftend geworden. Es zählt nicht mehr, was Du kannst oder was Du geleistet hat, sondern nur noch, was Du besitzt. Und Konsum will bezahlt werden. Also laufen wir dem Geld hinterher um "wer zu sein".

 

Im Prinzip liegt es in der Hand von jedem von uns. Brauche ich wirklich ein neues Smartphone für über 1000 €? Brauche ich wirklich einen riesigen Fernseher? Muss es unbedingt ein teures Auto sein?

Hinzu kommt, dass wir seit Jahrzehnten Parteien wählen, die mit ihrer neo-(wirtschafts-)liberalen Politik genau diesem Trend den Weg bereiten.

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Hallo

In den 80 zigern gab es Mal eine Deutsche SF-Roman Serie . Die " Terranauten " .

Auf die beschriebene Gesellschaftsform steuern wir zu .

Unterteilt in : Führer , Denker , Arbeiter , Nichtarbeiter ( mit einen Lebenskredit in gewisser Höhe ) und den ausgestoßen en .

Achja Fernseher habe ich auch keinen . Ich mache meine Bilder selber .

Wen ein Mal mit einen whtasup Süchtigen zusammengearbeitet hat weiß das der eigentlich zu nichts mehr zu gebrauchen ist . Gerade im Handwerk .

Gruß

Oli

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Hallo

In den 80 zigern gab es Mal eine Deutsche SF-Roman Serie . Die " Terranauten " .

Auf die beschriebene Gesellschaftsform steuern wir zu .

Unterteilt in : Führer , Denker , Arbeiter , Nichtarbeiter ( mit einen Lebenskredit in gewisser Höhe ) und den ausgestoßen en .

Ich glaube das nicht. Wir steuern eher auf eine Gesellschaft zu, in der Arbeit immer mehr von Maschinen übernommen wird. Durch immense Fortschritte in der Robotik und auch der künstlichen Intelligenz in der letzten Zeit bekommen wir jetzt schon einen Vorgeschmack darauf.

Das ist an sich nicht unbedingt ein Problem. Das Problem sehe ich momentan darin, dass wir diese Entwicklung vollkommen aus der Hand geben. Wenn wir nicht mehr arbeiten müssen um Nahrung, Kleidung und alles, was man so zum Leben braucht, zu erzeugen, haben wir mehr Zeit für z.B. Familie, Kreatives und Soziales. Doch das bedingt, dass JEDER daran partizipiert. Wenn es keine Arbeit mehr gibt, kann man auch kein Geld verdienen. Also muss man entweder ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, oder eine andere ähnliche Lösung einführen.

Das andere Szenario könnte aber auch sein, dass wir diese Entwicklung multinationalen Konzernen und den Märkten überlassen. Und diese haben bekanntermaßen ganz andere Interessen. Die Gesellschaft würde eingeteilt in produktiv und unproduktiv, oder um es drastischer auszudrücken in wertvoll und wertlos. Was ja zum Teil jetzt schon so ist. Wir wären vollkommen abhängig von diesen Konzernen. Selbst unsere Meinung ist relativ einfach digital beeinflussbar (hat man ja jetzt gesehen).

 

Eigentlich ist das ein Thema, was jetzt dringend besprochen werden müsste. Doch unsere Politiker verstehen das nicht (oder wollen es nicht verstehen). Für sie bedeutet Digitalisierung lediglich im anbinden von Menschen an Breitbandzugänge. Was machen wir mit Menschen, deren Arbeit in Zukunft von Robotern oder Algorithmen verrichtet wird? Die Digitalisierung wird zwar auch neue Berufe und Arbeitsplätze hervorbringen, aber nicht in dem Maße, als das jeder einen neuen Job finden würde. Von der notwendigen Qualifikation ganz zu schweigen.

 

Noch kritischer empfinde ich aber die Digitalisierung der Kriege. Die Atom-Bombe ist eine so verehrende Waffe, dass man sich scheut sie einzusetzen. Ein autonomes Waffensystem hingegen ist klein, billig und kann massenhaft produziert werden. Diese Geräte müssen nicht mehr von einem Menschen gesteuert werden. Anders als bei einer Atom-Bombe kann man diesen Geräten befehlen ganz bestimmte Menschen zu töten (z.B. bei ethnischen Säuberungen). Das eroberte Gebiet wäre vollkommen intakt. Wie wehrt man sich gegen Geräte, die selbst nicht am Überleben interessiert sind? Die zu Land, zu Wasser und in der Luft agieren? Die in einer Anzahl angreifen können, die wir uns nicht vorstellen können? Keine Moral, keine Skrupel keine Gnade.

 

Das birgt auch noch andere Probleme, an die bisher wohl kaum jemand gedacht hat. Wenn wir solche Systeme haben werden, werden es "die bösen Buben" irgendwann auch bekommen/kaufen. Und jedes technische System ist hackbar. Unsere eigenen Waffen könnten gegen uns gerichtet werden. Hinzu kommen ethische Fragen, wie wer ist verantwortlich, wenn solche vollkommen autonomen Systeme ein Massaker anrichten? Wer ist verantwortlich, wenn es Fehlfunktionen gibt?

 

Leider überholt die Entwicklung diese Diskussionen und wir werden vor vollendete Tatsachen gestellt und fügen uns. Es ist ja auch lästig sich mit so etwas zu beschäftigen, wenn man stattdessen irgendein sinnfreies, mit persönlichen Daten bezahltes Spiel auf seinem Smartphone spielen kann.

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Wenn das Individuum nicht mehr zählt, dann hat auch das Ganze keine Bedeutung mehr.

Du bist ein kleiner Wortverdreher: Wenn Du genau gelesen hättest, dann hättest Du gesehen, daß ich kein Wort davon geschrieben habe, dass das Individuum nicht mehr zählt! <_<

Nana, Hauptsache einen gut klingenden Spruch losgelassen!

bearbeitet von Gast
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Du bist ein kleiner Wortverdreher: Wenn Du genau gelesen hättest, dann hättest Du gesehen, daß ich kein Wort davon geschrieben habe, dass das Individuum nicht mehr zählt! <_<

Nana, Hauptsache einen gut klingenden Spruch losgelassen!

 

 

Ich bin kein Wortverdreher - dafür habe ich dich ja zitiert. Eine Änderung in der Gesellschaft geschieht ja immer scheibchenweise. Wenn wir uns dann mal nicht hart (so wie ich es formuliert habe) vor Augen führen, wohin der Zug der Zeit führen kann, dann werden wir auch keine Maßnahmen ergreifen um genau das abzuwenden.

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also nach sieben Tagen Rufbereitschaft (7*24) bin ich froh wenn ich morgen Nacht nicht mein Telefon neben dem Bett liegen haben muss. Endlich nach Feierabend das Handy nicht mehr im Auge bzw Ohr behalten müssen ... Feiertag / Sa und So ... das kümmert doch schon lange keinen Arbeitgeber mehr. Ob ich denke das die ständige Erregbarkeit krank macht ... ??? ... ja, ich denke gesund ist das nicht mehr.

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 ... Feiertag / Sa und So ... das kümmert doch schon lange keinen Arbeitgeber mehr...

 

 

Naja,  Aldi sagt dazu: "Am Heiligabend denken wir hier vor allem an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach einer langen, intensiven Woche in Ruhe das Weihnachtsfest begehen sollen."

 

Ebenso Rewe und Penny  

 

...sehr lobenswert!

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Naja, Aldi sagt dazu: "Am Heiligabend denken wir hier vor allem an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach einer langen, intensiven Woche in Ruhe das Weihnachtsfest begehen sollen."

 

Ebenso Rewe und Penny

 

...sehr lobenswert!

Du hast noch nicht hinter den Vorhang geschaut.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Noch kritischer empfinde ich aber die Digitalisierung der Kriege. Die Atom-Bombe ist eine so verehrende Waffe, dass man sich scheut sie einzusetzen. Ein autonomes Waffensystem hingegen ist klein, billig und kann massenhaft produziert werden. Diese Geräte müssen nicht mehr von einem Menschen gesteuert werden. Anders als bei einer Atom-Bombe kann man diesen Geräten befehlen ganz bestimmte Menschen zu töten (z.B. bei ethnischen Säuberungen). Das eroberte Gebiet wäre vollkommen intakt. Wie wehrt man sich gegen Geräte, die selbst nicht am Überleben interessiert sind? Die zu Land, zu Wasser und in der Luft agieren? Die in einer Anzahl angreifen können, die wir uns nicht vorstellen können? Keine Moral, keine Skrupel keine Gnade.

 

Das Bild des chirurgischen Luftschlags mit Gesichtserkennung

hatte ich noch nicht auf dem Schirm :o

Die Drohnen jetzt sind ja blöd, aber wenn vorher lauter kleine Minidrohnen das Ziel markieren, kann ich mir per Snapchat meine Opfer suchen.

Deswegen gibt es wahrscheinlich diese lustigen Gesichter, die man sich als Maske aufsetzen kann.

Wahrscheinlich gibt es bald auch ein digitales Verhüllungsverbot!

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Das eigentliche Problem ist unsere Konsumgesellschaft als Produkt des immer brutaler werdenden Kapitalismus.

 

Dass der Kapitalismus immer brutaler wird, halte ich für ein Gerücht. Denk' mal an den Manchester-Kapitalismus, zu dessen Zeiten Marx und Engels gelebt haben, zurück.

Da gab es weder freie Samstage, 38-Stundenwochen, 30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld, Boni etc.

In den modernen Industrieländern herrscht inzwischen ein Wohlstand, von dem selbst vor 50 Jahren nur geträumt werden konnte.

Natürlich gibt es für einen Teil(!) der Beschäftigten die Kehrseite der massiven Verdichtung der Arbeit und der Erreichbarkeit. Ich glaube aber nicht, dass z.B. ein Arbeiter bei VW heute mehr arbeitet als vor 30 Jahren.

Unsere Gesellschaft bietet zum Glück die Möglichkeit, sich aus dem Hamsterrad zu verabschieden, u.U. zu dem Preis, auf Teile des lieb gewonnenen Konsums zu verzichten. Ungeachtet aller Armut, die es leider auch hierzulande immer noch gibt: Die Mittelschicht, um die es ja in Bezug auf Betroffenheit von Digitalisierung vor allem geht, lebt in vergleichsweise hohem Wohlstand und hat so viel Freizeit wie noch nie.

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