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Wechselgedanken von Nikon DSLR


McKoy

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Kannst Du, ist aber nicht empfohlen sondern AF-Punkt verschieben

und RAW ist ein großes Thema, schon allein wegen dem kamerainternen RAW-Konverter

Ich fürchte, dann bedarf es noch weiterer Recherche.

AF Punkt verschieben habe ich an der D300 nie genutzt, wenn wir von dem gleichen Feature sprechen, über einzelne AF Felder mit der Auswahl zu springen. Das empfinde ich -Stand heute- als suboptimal, aber kann natürlich jeder anders handeln.

Warum genau wird das nicht empfohlen, ich habe doch so die meiste Kontrolle. Ich fokussiere mein Motiv und platziere es dann so wie ich den Bildschnitt haben möchte.

 

Des Weiteren habe ich meine RAW's bislang in LR bearbeitet und dann als TIFF für den letzten Schliff in CS2, so hatte ich später das native RAW, ein TIFF sowie ggf. unterschiedliche jpeg Entwicklungen in jenem Stapel. Wo der Vorteil liegen soll, die RAW Entwicklung innerhalb der Kamera zu machen, erschließt sich mir momentan noch nicht.....aber man lernt ja nie aus.

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Des Weiteren habe ich meine RAW's bislang in LR bearbeitet und dann als TIFF für den letzten Schliff in CS2, so hatte ich später das native RAW, ein TIFF sowie ggf. unterschiedliche jpeg Entwicklungen in jenem Stapel. Wo der Vorteil liegen soll, die RAW Entwicklung innerhalb der Kamera zu machen, erschließt sich mir momentan noch nicht.....aber man lernt ja nie aus.

Die Entwicklung in LR kannst Du ja immer noch so machen und ich entwickle auch in LR. Der interne Konverter ermöglicht es halt auch Nutzern, die keinen externen Konverter benutzen wollen, auf die schnelle einige Parameter zu verändern, wie z.B. die Filmsimulation.

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ich habe mir heute Abend mal den Bilderthread zur T2 angesehen und habe den Eindruck, die meisten verwenden jpg. Bislang war ich mit der Nikon D300 im RAW unterwegs, irre ich, oder ist das mit dem Systemkameras von Fuji eher kein großes Thema!?

Also ich habe eine X100T, zwei X-T1 und eine X-T20. Bei allen fotografiere ich nur RAW (Entwicklung in LR)

bearbeitet von Viewfinder
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AF Punkt verschieben habe ich an der D300 nie genutzt, wenn wir von dem gleichen Feature sprechen, über einzelne AF Felder mit der Auswahl zu springen. Das empfinde ich -Stand heute- als suboptimal, aber kann natürlich jeder anders handeln.

Mit dem AF-Joystick der T2 vermutlich ein Kinderspiel

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Mit dem AF-Joystick der T2 vermutlich ein Kinderspiel

Wie muss ich mir das vorstellen? Ihr habt die Kamera vor der Nase, haltet den Auslöser gedrückt und steuert mit dem Daumen dann den sogenannten AF Joystick?

 

Ist das nicht was fummelig?

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Ich fürchte, dann bedarf es noch weiterer Recherche.

AF Punkt verschieben habe ich an der D300 nie genutzt, wenn wir von dem gleichen Feature sprechen, über einzelne AF Felder mit der Auswahl zu springen. Das empfinde ich -Stand heute- als suboptimal, aber kann natürlich jeder anders handeln.

Warum genau wird das nicht empfohlen, ich habe doch so die meiste Kontrolle. Ich fokussiere mein Motiv und platziere es dann so wie ich den Bildschnitt haben möchte.

 

Des Weiteren habe ich meine RAW's bislang in LR bearbeitet und dann als TIFF für den letzten Schliff in CS2, so hatte ich später das native RAW, ein TIFF sowie ggf. unterschiedliche jpeg Entwicklungen in jenem Stapel. Wo der Vorteil liegen soll, die RAW Entwicklung innerhalb der Kamera zu machen, erschließt sich mir momentan noch nicht.....aber man lernt ja nie aus.

Genau das ist ja ein Vorteil der Fuji bzw mirrorless. Du kannst endlich die Fokuspunkte bis ganz am Rand nutzen und so viel besser mit Offenblende fotografieren.

 

Mittig fokusieren und dann schwenken ist doch

mal so richtig ungenau.

 

Auch bei Fuji nutze ich raw.

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Wie muss ich mir das vorstellen? Ihr habt die Kamera vor der Nase, haltet den Auslöser gedrückt und steuert mit dem Daumen dann den sogenannten AF Joystick?

 

Ist das nicht was fummelig?

ich wundere mich gerade....

 

wie hast du vorher gearbeitet???? Du musst viele unscharfe bilder haben oder nur mit f8 gearbeitet haben.

D300 : Auge am Sucher, Fokuspunkt per Wippe verstellen.

T2: Auge am Sucher, Fokuspunkt noch bequemer per Joystick verstellen

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Wenn man nicht gerade mit hoher Offenblende im Nahbereich arbeitet, ist „Verschwenken“ eine durchaus legitime Methode. Glaub dass die Mehrzahl der Hobby-Fotografen und auch viele Profis aus der Hand so arbeiten. Es ist einfach sehr schnell. Gerade bei Streetphotography oder Reportagefotografie. Technisch völlig klar dass hier der Fokus nicht optimal sitzt. Man kann aber abwägen ob das bei jedem Bild wirklich eine Relevanz hat.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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ich wundere mich gerade....

 

wie hast du vorher gearbeitet???? Du musst viele unscharfe bilder haben oder nur mit f8 gearbeitet haben.

D300 : Auge am Sucher, Fokuspunkt per Wippe verstellen.

T2: Auge am Sucher, Fokuspunkt noch bequemer per Joystick verstellen

Statische Motive:

Im AF-S Modus mit Schärfepriorität und Einzelmessfeld. Fokussieren (Kamera speichert Schärfe und Belichtung), über Gitternetzlinien den Bildausschnitt festlegen...auslösen. Fertig und nix unscharf ;-) wobei wichtig an der Stelle, ich bewege mich dabei natürlich auch nicht.

 

Bewegte Motive:

Im AF-C Modus mit Auslösepriorität und Dynamischen Messfeld. Motiv anwählen und die Kamera übernimmt, je nach Einstellung CL oder CH mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

 

Makros:

Im M Modus mit manueller Fokussierung und Ausrichtung der Kamera über Stativ und ggf Balgen.

 

Die Variante wie unter AF-S beschrieben ist für mich eine normale Vorgehensweise und eigentlich auch als Focus and Recompose nix ungewöhnliches....ich kam bislang sehr gut damit klar.

 

Den Joystick an der T2 muss ich mir mal genauer ansehen.

Danke für eure Infos

 

Markus

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Des Weiteren habe ich die Broschüre der T2 überflogen, eine interessante Kamera.....aber irgendwie ist mir nicht klar, ob ich so wie bisher (Einzel AF, mittig, Auslöser halb drücken zum fokussieren, Bildausschnitt festlegen und dann durchdrücken/auslösen) arbeiten kann, kann aber auch an der späten Stunde liegen.

 

Ich mache das mit meiner Fuji X-T20 ganz genau so. Für mich war es (auch bei meinen früheren Kameras) schon immer zu umständlich und zu langsam, den Fokuspunkt mit der Wippe zu verschieben. Wobei man bei X-T20 den Fokuspunkt auch über den Touch Screen festlegen kann. Ich weiß nicht, ob das bei X-T2 auch möglich ist.

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Ich mache das mit meiner Fuji X-T20 ganz genau so. Für mich war es (auch bei meinen früheren Kameras) schon immer zu umständlich und zu langsam, den Fokuspunkt mit der Wippe zu verschieben. Wobei man bei X-T20 den Fokuspunkt auch über den Touch Screen festlegen kann. Ich weiß nicht, ob das bei X-T2 auch möglich ist.

 

Leider besitz die X-T2 kein Touchscreen :mellow:

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Statische Motive:

Im AF-S Modus mit Schärfepriorität und Einzelmessfeld. Fokussieren (Kamera speichert Schärfe und Belichtung), über Gitternetzlinien den Bildausschnitt festlegen...auslösen. Fertig und nix unscharf ;-) wobei wichtig an der Stelle, ich bewege mich dabei natürlich auch nicht.

 

Bewegte Motive:

Im AF-C Modus mit Auslösepriorität und Dynamischen Messfeld. Motiv anwählen und die Kamera übernimmt, je nach Einstellung CL oder CH mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

 

Makros:

Im M Modus mit manueller Fokussierung und Ausrichtung der Kamera über Stativ und ggf Balgen.

 

Die Variante wie unter AF-S beschrieben ist für mich eine normale Vorgehensweise und eigentlich auch als Focus and Recompose nix ungewöhnliches....ich kam bislang sehr gut damit klar.

 

Den Joystick an der T2 muss ich mir mal genauer ansehen.

Danke für eure Infos

 

Markus

dann hast du kaum mit Offenblende fotografiert oder die "Schärfe" reicht dir einfach.

 

oder aber der schärfepunkt war halt immer mittig und die Person stand auch mittig im sucher.

 

Ansonsgen ist der Abstand einfach ein anderer als zuvor und es ist nicht richtig scharf (Offenblende)

 

auch die oben erwähnten 1/60 wären mir - wenn das Blitzlicht nicht die einzige Lichtquelle ist - zu wenig.

 

edit

natürlich bei AF S

AF C bei der D300 fand ich grottig

bearbeitet von _Andreas_
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dann hast du kaum mit Offenblende fotografiert oder die "Schärfe" reicht dir einfach.

 

oder aber der schärfepunkt war halt immer mittig und die Person stand auch mittig im sucher.

 

Ansonsgen ist der Abstand einfach ein anderer als zuvor und es ist nicht richtig scharf (Offenblende)

 

auch die oben erwähnten 1/60 wären mir - wenn das Blitzlicht nicht die einzige Lichtquelle ist - zu wenig.

 

edit

natürlich bei AF S

AF C bei der D300 fand ich grottig

 Der Abstand zu einer scharf gestellten Person ändert sich nicht, wenn ich die Kamera seitlich schwenke. Ich habe auf diese Weise noch nie unscharfe Bilder produziert.

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Rainer spricht es an, der seitliche Schwenk ändert nix. Zumindest habe ich dadurch noch keine Unschärfe produziert. Selbst mit f1.4 oder f1.8am 50er oder f2.8 am 105er...

 

Ein Beispiel

http://www.fotocommunity.de/photo/schaumir-in-die-augen-markus-no/3112593

 

Aber wie gesagt....bisherige Gewohnheit, was nicht zwangsläufig bedeutet es beizubehalten.

bearbeitet von McKoy
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Idealerweise liegt bei einem Objektiv die Schärfe auf einer Ebene senkrecht zur Bildachse, also ist der Abstand zur Kamera im Bildzentrum am kleinsten. Bei einem leichten Schwenk mag die Änderung nicht sehr groß sein, aber wenn Ihr in der Bildmitte fokussiert und dann das Motiv an den Bildrand schwenkt besteht große Gefahr, dass es sich aus dem Fokusbereich herausbewegt.

In der Realität weisen die meisten Objektive eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Bildfeldkrümmung auf die normalerweise in Richtung sphärisch geht - das mildert dann wieder die Fehler beim Verschwenken, hebt ihn aber nicht auf.

bearbeitet von Sunhillow
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:)Kommt ganz drauf an, in welchem Ausmass das Schwenken vorgenommen wird, welche Blende benutzt wird, wie der Abstand zum Motiv ist, wie die Schärfentiefe generell ist, wie das subjektive Schärfeempfinden beim Betrachten des fertigen Bildes ist. Ergebnis: kann klappen, muss aber nicht. Fakt ist unumstösslich: durch das Verschwenken komme ich definitiv aus der fokussierten Ebene heraus, und wenn es nur ein paar Mikrometer sind. Siehe oben: die Frage ist im Einzelfall nur, ob es am Ende sichtbar wird, oder nicht.

 

Ich habe mit DSLRs auch immer wieder mal verschwenkt, aber nicht bei Offenblende. Mit der X-T2 gibt es überhaupt gar keinen Grund mehr zu Verschwenken. So schnell wie das optimale AF-Feld ausgewählt ist, kann man gar nicht gucken. Man muss nichtmal eine Taste im voraus drücken, oder nach erfolger Auswahl bestätigen oder dergleichen: einfach den Joystick bedienen, fertig. Ohne die Kamera absetzen zu müssen. Damit ist Verschwenken für mich definitiv zu einem anachronistischen Modus geworden, den ich nicht mehr brauche. :)

 

Zu den RAWs: ich shoote ausschliesslich in RAW, auch zu DSLR-zeiten. Auf Grund des Sensors hat(te) Lightroom hier nicht immer die besten Ergebnisse abgeliefert. Ich bin daher über X-Iridient gegangen, und habe die Fuji-Raws also erst in DNG gewandelt, und dann erst in LR importiert. Die Ergebnisse waren schärfer. Ob das mit dem neuen LR CC immer noch so ist..., habe ich noch nicht getestet. Aber ich denke mal, so langsam kann man sich den DNG-Umweg als Standard-Weg sparen, und das nur bei bestimmten Bildern explizit anwenden. Man muss halt bedenken, dass zumindest die X-T2 schon hervorragende jpgs generiert, was für viele vielleihct auch ein Grund ist, sich die RAWs zu sparen.

 

Und ansonsten: ich hatte Vollformat und Crop-DSLRs parallel im Einsatz, und die X-T2 hat beide für mich ersetzt. Von heute auf morgen habe ich mein ganzes DSLR-Gedöns eingetütet und verkauft, und der "ach so schwierige" Systemwechsel war schneller gegessen als ein Eis bei 40 Grad in der Sonne. Ich vermisse weder meine kiloschwere DSLR-Ausrüstung, noch den "Look von Vollformat" (sorry, aber der Unterschied ist dermassen marginal, ein echter Unterschied kommt erst durch Mittelformat auf, und Vollformat - eigentlich ja Kleinbildformat aber dieser Kampf ist verloren - war schon zu analogen Zeiten nur ein kostengünstiger Kompromiss zu Mittelformat, und alles andere als die Creme de la Creme wie manche ständig kolportieren).

 

Grüsse

Tali

bearbeitet von talidour
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Idealerweise liegt bei einem Objektiv die Schärfe auf einer Ebene senkrecht zur Bildachse, also ist der Abstand zur Kamera im Bildzentrum am kleinsten. Bei einem leichten Schwenk mag die Änderung nicht sehr groß sein, aber wenn Ihr in der Bildmitte fokussiert und dann das Motiv an den Bildrand schwenkt besteht große Gefahr, dass es sich aus dem Fokusbereich herausbewegt.

In der Realität Weisen die meisten Objektive eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Bildfeldkrümmung auf die normalerweise in Richtung sphärisch geht - das mildert dann wieder die Fehler beim Verschwenken, hebt ihn aber nicht auf.

Danke.
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Überzeugt....

 

In mir reift mehr und mehr der Entschluss einer X-T2 mit dem 18-55 und über einen Adapter mein Nikon 1.4/50mm und Sigma  2.8/105...für den Anfang bzw. Wechsel. 

 

Danke für die vielen Infos und den konstruktiven Austausch, nicht in allen Foren so der Fall.  ;) 

 

Gruss

Markus 

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Überzeugt....

 

In mir reift mehr und mehr der Entschluss einer X-T2 mit dem 18-55 und über einen Adapter mein Nikon 1.4/50mm und Sigma  2.8/105...für den Anfang bzw. Wechsel. 

 

Danke für die vielen Infos und den konstruktiven Austausch, nicht in allen Foren so der Fall.  ;)

 

Gruss

Markus 

 

 

Seeeeehr gut. ;) Das 18-55 ist als "ImmerDrauf" wirklich top. Es hat halt keine durchgehenden f2.8 wie das 16-50, aber dafür den Stabi. Bevor ich die X-T2 in Händen hielt (aber die Entscheidung dazu schon längst gefällt war), war für mich ganz klar, dass ich mich für das 2.8/16-50 entscheide. Je mehr User-Berichte ich aber im Netz las und Bildbeispiele sah, umso mehr kam ich davon ab. Klaro, das 16-50 ist besser im direkten Vergleich, aber es handelt sich nicht um Welten. Die 2mm mehr unten rum wären eine feine Sache, schon klar. Aber der Stabi des 18-55 ist halt auch nicht ohne. Der hier ist der gleichen Meinung: 

  ;)

 

Ich plane die Käufe des 16/1.4, sowie des kommenden 2.8/8-16 (für Mitte 2018 angekündigt), deswegen hatte ich noch weniger echte Gründe, für das deutlich teurere 2.8/16-50. Und ich bin echt happy mit dem 18-55, und auch noch so klein.  :)  Das 2.8/16-50 ist dagegen ein Trümmer (was mich nicht wirklich stören würde, da ich ja von VF-DSLR komme, ausserdem dürfte das kommende 2.8/8-16 kaum kleiner werden).

 

Have fun!

Grüsse

Tali

bearbeitet von talidour
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Überzeugt....

 

In mir reift mehr und mehr der Entschluss einer X-T2 mit dem 18-55 und über einen Adapter mein Nikon 1.4/50mm und Sigma 2.8/105...für den Anfang bzw. Wechsel.

 

Danke für die vielen Infos und den konstruktiven Austausch, nicht in allen Foren so der Fall. ;)

 

Gruss

Markus

Aber fass die vorher an, ist schon etwas anders als die D300, die mir mal ganz nebenbei, auch viel Spaß gemacht hat [emoji4]

Wenn du aber offen für neues bist wirste viel Freude haben.

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Das sind jedes mal drei Änderungen und das im fliegenden Wechsel.  Viel Spielraum für Fehler, die auch ganz sicher kommen, je länger der Abend wird.

Wäre für ein irgendwann mal kommendes eine Überlegung wert, den "Auto" Schalter bei der T20 auch für was anderes belegbar zu machen.

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Klaro, das 16-50 ist besser im direkten Vergleich, aber es handelt sich nicht um Welten. Die 2mm mehr unten rum wären eine feine Sache, schon klar. Aber der Stabi des 18-55 ist halt auch nicht ohne.

Du meinst sicher das 16-55.

Die beiden liegen abbildungsmäßig in der Tat sehr nah beieinander; wie ich selbst erleben durfte, sind die Exemplarstreuungen zwischen den Objektiven jeweils derselben Baureihe, bzw. der Unerschied zwischen einem offenbar "gerade mal so" noch durch die Endkontrolle gekommenen und einem (bzw. demselben) im Service optimal justierten größer als die zwischen den Objektivtypen selbst.

bearbeitet von Gast
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Aber fass die vorher an, ist schon etwas anders als die D300, die mir mal ganz nebenbei, auch viel Spaß gemacht hat [emoji4]

Wenn du aber offen für neues bist wirste viel Freude haben.

 

Ja, unbedingt...ohne sie in der Hand gehalten zu haben, passiert nichts. 

Die D300 wird im Haus bleiben -vorerst- aber mir ist auch was Neues, getreu dem Motto "Das Neue ist des Alten Feind"...und irgendwie spricht mich die X-T2 sehr an, von den qualitativen Eigenschaften, den Features (u.a. Acros scheint spannend), der Qualität der Linsen, sowie der Optik des Body...

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