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Kaufberatung für ein Weitwinkelobjektiv


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Ich würde mir das 14mm als sinnvolle Erweiterung zulegen, aber das 18-55 auf keinen Fall verkaufen!

 

Sehe ich genauso. Das 18-55er def. behalten. Ich habe meins vor einem 3/4 Jahr verkauft und bereue es heute. Ist Gott sei Dank ein Objektiv, was man sich immer irgendwie leisten kann. Das Objektiv kann man immer gebrauchen, auch wenn es mal Phasen hat, wo es nur in der Schublade liegt.
 
Das 14er hatte ich und es ist tatsächlich geil :). Leicht & scharf. Habe es aber mittlerweile verkauft und mir das 10-24mm zugelegt. Da ich viel Landschaft (wandern) fotografiere,  bietet es mir die bestmögliche Flexibilität. Die Möglichkeit zu zoomen sollte man bei gewissen Gelegenheiten nicht unterschätzen. Dazu hat es einen Bildstabi. Muss nicht, aber wenn man ihn hat auch ok ;). Dazu taugen die 24mm auch ganz gut. Klar, gegen ein 23er F1.4 stinkt das nicht an, aber im Urlaub tut es das schon.
 
Klar, es ist ein Klotz. An der XPro1 zB. aber macht es sich ergonomisch gesehen top. Wird an der X-T1 nicht anders sein.
 
Sonst: Probier mal das 16-55 F2.8 aus :).
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Zeiss Touit 2.8/12mm, das rockt. Wage ich zu behaupten, da ich auch alle anderen kenne. Ansonsten das geniale Fuji XF 1.4/16. Wenn dir der Bildwinkel genügt, du aber Lichtstärke brauchst. Es ist natürlich auch vielseitiger als alle anderen.

bearbeitet von canis lupus
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Hallo,

 

das XF16mm ist bei mir erste Wahl, dann kommt das Touit 12mm, auch ein tolles Objektiv.

Das 14-er hatte ich mal, bevor das 16mm "veröffentlicht" wurde. Was soll ich sagen, auch das 14-er ist klasse, ich verkaufte es nur, weil der Unterschied zwischen 14mm und 16mm zu gering war. Außerdem musste ich das 16mm finanzieren ;-)

Das 10-24 war mir zu lichtschwach, weil ich viel Astrofotografie mache.

Das Samyang 12mm f/2.0 kann ich leider nicht empfehlen, weil ich zwei dezentrierte Exemplare bekomme hatte. Obwohl es auch gute gibt ...

 

Viele Grüße

Michael

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Sehe ich wie die beiden Vorposter MichaelK und canis lupus: Im Grunde brauchst Du das 16er und das 12er Touit :). Das 14er wäre der preiswerte Ersatz für beide. Ich würde gebraucht kaufen, dann kannst Du ohne großen Verluste umswitchen, wenn Du doch eine falsche Entscheidung getroffen hast. Wenn Kohle fehlt, halt sukzessiv vorgehen, ich kaufe meist auch nur 1 Objektiv/Jahr.

 

(Mir fehlt jetzt noch das 55-200 (2018) und danach das 12er Touit oder bereits die T3 (2019) ) :)

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Ich kann das 10-24mm empfehlen. Damit hat man einen großen Brennweitenbereich und ist sehr flexibel. Die etwas reduzierte Lichtstärke gegenüber den Festbrennweiten ist bezüglich der Landschaftsfotografie oder Architekturfotografie nicht so wichtig. Zudem hat es einen ordentlichen Bildstabilisator. 

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Ich schließe mich allen 14er Vorrednern an. Kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Es zeichnet knackscharf und ist farbneutral, dazu fast verzeichnungsfrei. Die Größe und das geringe Gewicht geben den Ausschlag.

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Ich besitze neben dem 16-55 als SWW das Samyang 12/2.0 und bin extrem zufrieden. Bildqualität ab Offenblende einwandfrei, und die Lichtstärke sowie die manuelle Fokussiermöglichkeit sind gerade für Astrofotografie prima. Und der Preis ist nicht zu schlagen...

 

Wenn Du Sorgen hast dass bei einem 'Schnappschuss' nicht alles scharf ist: Blende 8 und ungefähre Entfernung vorher einstellen, da kann eigentlich nichts schief gehen... (z.B. auf 90cm eingestellt hast Du Tiefenschärfe von 46cm bis 14m...)

 

Ich hatte vorher das viel teurere Zeiss Touit 12/2.8 und habe es weg gegeben, nach dem es 2 mal Kontaktprobleme mit der Kamera gab und 2 mal von Zeiss als 'repariert' zurück kam (nach 4 Wochen war der Fehler dann wieder da...

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So habe mir jetzt nochmal Gedanken gemacht und favorisiere mir nun das Xf16mm F1.4 zuzulegen..

 

Habe für mich selber überlegt was mir besonders wichtig ist und zusammengefasst wären das folgende Punkte:

- sollte Lichtstärker als mein XF18-55 2.8-4.0 sein

- sollte mehr Brennweite als mein bisheriges haben

- sollte (dank der Lichtstärke) auch für die ein oder andere Astro Aufnahme gut geeignet sein

- sollte am besten wetterfest sein (was nutzt mir sonst ne wetterfeste XT1 wenn ich kein wetterfestes Objektiv habe..)

- sollte eine bessere Bildqualität liefern als mein bisheriges Objektiv

 

Ich werde hauptsächlich fotografieren:

- Landschaften mit und ohne Menschen

- Street und Architektur auf Städtetrips ohne und mit Menschen

- teilweise Astro

- die üblichen Urlaubsbilder mit Freunden und Lebensgefährtin

 

Ich spiele mit dem Gedanken das das XF16mm meine "eierlegende Wollmilchsau" sein kann welche für mich alles abdeckt und das Zeug hat ein immerdrauf-Objektiv zu sein ohne das ich mitten in der Stadt das Objektiv wechseln muss oder so..

Das XF18-55 (welches ich eh fast nur bei 18mm benutze) würde ich dann denke ich mal verkaufen..

 

 

Alternativ - so habe ich mir überlegt könnte ich mir das Xf23mm F2.0 (ca. 350 Euro) oder das XF18mm F2.0 ( ca 320 Euro aber leider nicht wetterfest!) als "Immerdrauf"-Objektiv zulegen und das Samyang 12mm F2.0 (ebenfalls nicht wetterfest - ca 250 Euro) oder das Xf14mm F2.8 (ebenfalls nicht wetterfest - ca. 600Euro) dazuhalten und mein jetziges verkaufen..

 

Könnt ihr mir nochmal helfen welche der beiden Möglichkeiten (Paket 1 oder 2) aus eurer unvoreingenommen Meinung mehr Sinn ergeben?

Vielen vielen lieben Dank schonmal und nochmal für eure bisherigen Tipps, Bildern und Erfahrungen :)

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Paket 1, wenn Du Dir sicher bist, dass Dir die Brennweite für einige Bereiche (z.B. Personen) nicht zu weit ist. Du hast ja bisher hauptsächlich mit 18mm fotografiert (80 % Deiner Aufnahmen, was waren die anderen 20%?)

sonst

Paket 2, dann aber das xf 23mm (meiner Meinung nach sehr universal) als immerdrauf und das xf 14 als Ergänzung.

 

Eigentlich wäre für Dich das xf 10-24 ideal, dann hättest nur ein Objektiv, und den gesamten Brennweitenbereich, den Du favorisierst. Nachteil: die Lichtstärke

bearbeitet von X-dreamer
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Meiner Meinung nach sind 16mm die kürzeste Brennweite, mit der man noch vernünftig Porträts machen kann (zwar keine Kopfporträts aber immerhin Ganzkörperporträts). Bei kürzeren Brennweiten kommen nur Witzbilder bei heraus.

Auch für Architektur halte ich 16mm für ideal. Es passt schon viel drauf. Bei noch kürzeren Brennweiten passt zwar noch mehr drauf, die Häuser kippen aber gnadenlos nach hinten weg, bringt daher nichts (Ausnahme Innenarchitektur, da sind 12mm genial).

Andererseits sind 16mm zu dicht an 18mm dran, um dieses wirklich nach unten ergänzen (nicht ersetzen) zu können.

 

Alternative: Du kaufst dir ein Objektiv mit 12mm oder weniger, egal welches, und benutzt die nächsten drei Monate ausschließlich dieses Objektiv. Danach magst du den Ultraweitwinkeleffekt nicht mehr sehen, und dir sind die 18mm deines Zooms weit genug. :P

 

Mit dem 18/2 würdest du dich nach unten nicht erweitern. Dafür spricht aber, dass damit deine Kamera viel handlicher wird und plötzlich wieder in eine Jackentasche passt. Bei Street ist das ein echter Vorteil. Alternativ das 27/2,8 für Street als Ergänzung zum Zoom oder zum 16er.

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so habe mir gestern das XF14mm zu einem attraktiven Preis erstanden und freue mich schon damit loszuziehen..Habe mir überlegt zusätzlich zu dem 14er mein XF18-55er zu behalten oder mir stattdessen das XF23mm 2.0 als Immerdrauf zuzulegen..Aber erstmal bin ich gespannt wie das 14er ist und ob es den vielen Lobpreisungen eurerseits gerecht wird  :)  Werde mich dann nochmal mit entsprechenden Bildern melden und danke euch nochmal für eure liebe und gute Beratung sowie dem Beispielbild von Burkhardt :P

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  • 11 months later...

Hallo, ich stehe wieder vor einer neuen Entscheidung, da ich mein 10-24 von Fuji gekräht habe nach einem Sturz. Frage mich jetzt ob ich nicht das Neue, das Lichtstarke das von 8 mm angeht nehmen soll, jedoch preislich upps! Und vom Gewicht her auch. Bin jetzt auch am Zweifeln was ich mir nehmen soll

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Also ich habe das 10-24, aber wünsche mir manchmal noch einen Tick weniger Brennweite und bessere Randschärfe.

Bei meiner Recherche bin ich jetzt beim Laowa 9mm/2.8 gelandet und werde das bestellen. Es ist extrem kompakt und leicht, einigermaßen preiswert und zusätzlich zum 10-24 perfekt. Das neue 8-16 wird sicherlich top sein, ist mir aber einfach zu schwer und teuer.

Das Laowa hat offenblendig deutliche Schwächen (Vignettierung), aber das spielt für meinen Anwedungsfall (Innenräume auf Stativ) keine Rolle.

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Kommt immer darauf an, was du damit hauptsächlich machen willst. Ich mache am Liebsten Landschaft und bin mit dem 10-24 vollkommen glücklich.

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vor 1 Minute schrieb momavieuws:

Hallo, ich stehe wieder vor einer neuen Entscheidung, da ich mein 10-24 von Fuji gekräht habe nach einem Sturz. Frage mich jetzt ob ich nicht das Neue, das Lichtstarke das von 8 mm angeht nehmen soll, jedoch preislich upps! Und vom Gewicht her auch. Bin jetzt auch am Zweifeln was ich mir nehmen soll

Das sollte doch einfach sein, die Unterschiede sind doch sehr groß und damit die Entscheidung einfacher als bei anderen Linsenalternativen.

 

Preiswert                                -     doppelt so teuer

kein WR                                   -      WR

eher Lichtschwach                -    1 Blende lichtstärker

eher längere Brennweite       -    eher kürzere Brennweite

Gute BQ                                    -   anscheinend sehr gute BQ

leicht und kompakt                 -   fast doppelt so groß und doppelt so schwer

einfache Filteranbringung     -   Speziallösung erforderlich

 

Peter

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