Projekt Geschrieben 16. November 2017 Share #1 Geschrieben 16. November 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) wen's interessiert : http://www.overgaard.dk/thorsten-overgaard-photography-lounge.html lefou und orni100 haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 16. November 2017 Geschrieben 16. November 2017 Hallo Projekt, schau mal hier Der LEICA-Papst himself über Fuji vs Leica. Dort wird jeder fündig!
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #2 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Besonders genial ist seine begeisterte Beschreibung der Firmware 2.00 Anleitung als Anleitung für Leute, die von der Pro1 auf die Pro2 umsteigen. Ignorance is bliss! bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer Mehrdad hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #3 Geschrieben 16. November 2017 Naja, ich glaube er war stellenweise auf Drogen oder sein Witzeschreiber. Aber das Fujifilm einen Oscar dafür erhalten sollte, das unterschreibe ich jetzt einfach mal so. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #4 Geschrieben 16. November 2017 Naja, ich glaube er war stellenweise auf Drogen oder sein Witzeschreiber. Der ist immer so. Aber die Leute lieben es, guck dir mal seine Workshop-Preise an. Es gibt also genug sehr zahlungskräftige und -willige Fotografen, die sich für so etwas begeistern können. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #5 Geschrieben 16. November 2017 Verrückt! Aber solange es Leute gibt die dafür zahlen, scheint er es ja "richtig" zu machen. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rediscover Geschrieben 16. November 2017 Share #6 Geschrieben 16. November 2017 ... ja mich interessiert's, danke für den Link. Nicht immer leicht zu verstehen, was "Lord Thor" da an Selbstverständlichkeiten über die X-Pro2 nuschelt. Ich bin aber gespannt demnächst zu lesen, wie er die X-Pro2 in der Praxis bewerten wird. Komme selbst von Leica her, adaptiere R- und M- Objektive an der X-T1und will nicht ausschließen, eines Tages wieder mit einem Fuß wieder ins Leica-Lager zu treten (SL). rdc Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #7 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Verrückt! Aber solange es Leute gibt die dafür zahlen, scheint er es ja "richtig" zu machen. Auf jeden Fall. Ich denke auch nicht, dass er bewusst ein Scharlatan ist, sondern wirklich an das glaubt, was er predigt. In seiner Welt sind grundsätzlich nur solche Tasten, Menüs und Funktionen relevant, die er ohne Handbuch und weitere Informationen unmittelbar versteht (oder zu verstehen glaubt). Alles andere ist per Definition überflüssig. Je weniger er also von der Materie versteht, umso weniger Tasten und Funktionen darf eine Kamera haben. Kein Wunder, dass er bei Leica gelandet ist. Und da er Leica berät (und er dort angeblich auch Investor ist), ist klar, dass sich Leicas Konzept zukünftig nicht ändern wird. Der Glaube versetzt Berge, und ein gesundes Selbstbewusstsein strahlt entsprechend aus. Das mag jene frustrieren, die wie wir in den Niederungen der Realität dahinvegetieren, aber man sollte neidlos anerkennen, dass es eben auch ganz anders geht. bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer VolkerK hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 16. November 2017 Share #8 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Naja, bzgl. der Knöpfe und Menüs steckt ja zumindest ein Funken Wahrheit drin. Darin liegt schließlich auch Grund für den Erfolg von Fujifilm. Iso, Blende, Belichtungszeit und -korrektur, mehr braucht es (erst einmal) nicht. Mit einem "Review" hat sein Beitrag allerdings wirklich nichts zu tun, inhaltlich hätte man das Ganze in 2 Minuten 'rüberbringen können. bearbeitet 16. November 2017 von MEPE Mehrdad hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #9 Geschrieben 16. November 2017 .... die wie wir in den Niederungen der Realität dahinvegetieren, .... Schön formuliert. Tatsächlich muss ich aber gestehen das mir die 3 Knöpfe an der M10 reichen und im fotografischen Alltag sind an meiner x-pro2 nicht vielmehr Knöpfe in Gebrauch. FrankX hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #10 Geschrieben 16. November 2017 Schön formuliert. Tatsächlich muss ich aber gestehen das mir die 3 Knöpfe an der M10 reichen und im fotografischen Alltag sind an meiner x-pro2 nicht vielmehr Knöpfe in Gebrauch. Da eine M-Kamera kaum Funktionen hat und zudem manuell bedient werden will, passt das ja auch. Dementsprechend limitiert sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten. Neulich sah ich in einem Magazin ein Foto von Paul Ripke, das dermaßen fehlfokussiert war, dass ich es weggeschmissen hätte. Wenn sich der Anspruch so verschiebt, dass nur noch der Inhalt zählt und die technische Umsetzung vollkommen egal ist, lebt man irgendwann in seiner eigenen Welt. Ein guter Name hilft dann, andere in dieses "reality distortion field" hineinzuziehen. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #11 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Nun, das sehe ich Teilen etwas anders. Mit der M ist alles genauso möglich wie mit jeder anderen Kamera auch. Viele Kompakte und Smartphones jetzt mal aussen vor. Es ist bei der M mitunter nur ein größerer Aufwand das Manko an Hilfsmittel, welche Kameras wie DSLR's oder eben die spiegellosen wie die x-pro2 an Bord haben, auszugleichen. Die Einsatzmöglichkeiten sind aber im Grunde erst mal nicht von vornherein ausgeschlossen. Die Bilder von Paul Ripke leben nicht von technischer Perfektion. Das weiß und betont er oft genug selber, den Anspruch hat er auch nicht. Seine Bilder gewinnen sehr von der Nähe und dem Moment. Ein Beispiel: Es gibt da ein Bild von Miroslav Klose auf dem Spielfeld in Rio nach dem Endspiel. Deutschland ist wieder WM geworden. In dem Bild ist glaube ich nichts scharf und trotzdem hat es eine enorme Kraft das Bild. Ich sehe da schon einen Unterschied. In meinen Augen ist ein gutes Bild nicht ein technisch perfekt ungesetztes Bild, sondern eins was Emotionen vermittelt/freisetzt/einfängt.....you name it. http://www.onenightinrio.de Runter scrollen 2. Reihe, erstes Bild links. bearbeitet 16. November 2017 von Mehrdad Crischi74, FrankX, lichtschacht und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #12 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Die Bilder von Paul Ripke leben nicht von technischer Perfektion. Das weiß und betont er oft genug selber, den Anspruch hat er auch nicht. Seine Bilder gewinnen sehr von der Nähe und dem Moment. Dass er es weiß und betont ändert doch nichts an der Sache. Da war ein Bild mit statischer Szene, und das war mehrere Meter falsch fokussiert. Ohne jede Not. Der Moment war natürlich interessant, aber auch nur, weil er als einziger Access hatte. Sonst hätte jeder andere das Bild genauso gemacht, nur eben in scharf. Nähe gab es keine, er hat aus dem Hinterhalt fotografiert und dabei falsch fokussiert. bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #13 Geschrieben 16. November 2017 Es würde helfen wenn Du das Bild verlinkst. Ansonsten: ...Der Moment war natürlich interessant, aber auch nur, weil er als einziger Access hatte. Sonst hätte jeder andere das Bild genauso gemacht, ... Nein, konnte eben nicht jeder machen, da nicht "jeder" Access hatte. Das gehört eben auch dazu: Sich access verschaffen. Könnte es jeder, würde es doch jeder tun? MEPE hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #14 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Mit der M ist alles genauso möglich wie mit jeder anderen Kamera auch. Es geht ja nicht darum, was theoretisch oder mit Glück, Aufwand, viel Ausschuss etc. möglich ist, sondern was geeignet ist! Und bei sehr vielen Genres ist eine M naturgemäß nicht die erste Wahl, sondern vermutlich eher die letzte. Eine Fuji X-Pro1 übrigens auch nicht. Es geht doch gerade im Profibereich darum, mit einem geeigneten Werkzeug gute Fotos zu machen (also inhaltlich und technisch) und nicht darum, der Welt zu beweisen, dass man auch mit einem ungeeigneten Werkzeug alles irgendwie hinbekommt? Klar, ich kann auch mit einer Zahnbürste den Boden schrubben, aber das ist nicht wirklich zu empfehlen. Wenn der Herr also meint, alles mit einer M fotografieren zu müssen, dann sollte er sie gottverdammtnochmal auch so beherrschen, dass einfache Bilder scharf sind. bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #15 Geschrieben 16. November 2017 Es würde helfen wenn Du das Bild verlinkst. War in soner Zeitschrift aus Papier die ich im Flieger hatte. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #16 Geschrieben 16. November 2017 ...Dementsprechend limitiert sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten. ... Meine Erklärung bezog sich auf diesen Satz von Dir. Und das sehe ich eben nicht so. Das die M nicht immer 1. Wahl ist, ist schon klar. Aber darum ging es mir oben auch nicht. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #17 Geschrieben 16. November 2017 War in soner Zeitschrift aus Papier die ich im Flieger hatte. Okay, schade. Hätte mich interessiert. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #18 Geschrieben 16. November 2017 Wenn ich es wieder finde, melde ich mich. Mehrdad hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #19 Geschrieben 16. November 2017 Meine Erklärung bezog sich auf diesen Satz von Dir. Und das sehe ich eben nicht so. M für Makro, mit der Parallaxe? Für Sport-Action, ohne AF und ohne entsprechende Brennweiten und ohne Serienbilder? Da würde ich klar sagen: denkbar ungeeignet. Kann man natürlich trotzdem dafür hernehmen, aus Prinzip und so. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Don Pino Geschrieben 16. November 2017 Share #20 Geschrieben 16. November 2017 In seiner Welt sind grundsätzlich nur solche Tasten, Menüs und Funktionen relevant, die er ohne Handbuch und weitere Informationen unmittelbar versteht (oder zu verstehen glaubt). Alles andere ist per Definition überflüssig. Mit der Philosophie sind Apple und Google immerhin zu den wertvollsten Unternehmen der Welt geworden;-) Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 16. November 2017 Share #21 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Es geht ja nicht darum, was theoretisch oder mit Glück, Aufwand, viel Ausschuss etc. möglich ist, sondern was geeignet ist! Und bei sehr vielen Genres ist eine M naturgemäß nicht die erste Wahl, sondern vermutlich eher die letzte. Eine Fuji X-Pro1 übrigens auch nicht. Es geht doch gerade im Profibereich darum, mit einem geeigneten Werkzeug gute Fotos zu machen (also inhaltlich und technisch) und nicht darum, der Welt zu beweisen, dass man auch mit einem ungeeigneten Werkzeug alles irgendwie hinbekommt? Klar, ich kann auch mit einer Zahnbürste den Boden schrubben, aber das ist nicht wirklich zu empfehlen. Wenn der Herr also meint, alles mit einer M fotografieren zu müssen, dann sollte er sie gottverdammtnochmal auch so beherrschen, dass einfache Bilder scharf sind. Wie war das z.B. noch mit dem Autofokus-Trick...? Warum nimmt man stattdessen nicht eine Kamera, die vernünftig Tracken kann...? Nein, im Ernst, es wäre von Deiner Seite als jemand, der u.a. von Workshops und Büchern zur Bedienung von Kameras lebt, verrückt zu behaupten, man könne auch ohne das Wissen um die vielen Einstellmöglichkeiten der Kamera fantastische Bilder machen. Klar, es hilft, aber eine unbedingte Voraussetzung ist es nicht. Ich denke, dass nicht unbedingt diejenigen die besten Fotos machen, die ihr Kameramenü in- und auswendig kennen. bearbeitet 16. November 2017 von MEPE Mehrdad, fade_to_grey, lichtschacht und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #22 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Mit der Philosophie sind Apple und Google immerhin zu den wertvollsten Unternehmen der Welt geworden;-) Das stimmt, aber die machen das ganze Komplexe ja trotzdem, nur automatisch. Gerade auch bei der Fotofunktion. Deshalb werden sie den normalen Kameras auch immer gefährlicher. Auch Leica hat ja deshalb nun zwei Linien: Kameras mit minimalistischem Tastendesign wie die M, und Kameras mit einem Smartphone-Interface, also weitgehend virtueller Bedienung fast ohne reale Tasten. Nur funktioniert letzteres noch nicht so gut, weil diesen Kameras das fehlt, was die echten Smartphones an Software unter der Haube haben. Aber Leica kooperiert ja nicht umsonst auch mit Smartphone-Herstellern, hält sich also alle Türen offen. bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #23 Geschrieben 16. November 2017 Wie war das z.B. noch mit dem Autofokus-Trick...? Warum nimmt man stattdessen nicht eine Kamera, die vernünftig Tracken kann...? Genau das sollte man natürlich tun, wenn man eine hat. Den Trick verwendet man, wenn man so eine Kamera nicht hat oder keine Zeit ist, den Modus umzuschalten. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 16. November 2017 Share #24 Geschrieben 16. November 2017 (bearbeitet) Nein, im Ernst, es wäre von Deiner Seite als jemand, der u.a. von Workshops und Büchern zur Bedienung von Kameras lebt, verrückt zu behaupten, man könne auch ohne das Wissen um die vielen Einstellmöglichkeiten der Kamera fantastische Bilder machen. Klar, es hilft, aber eine unbedingte Voraussetzung ist es nicht. Jede halbwegs vernunftbegabte Lebensform wird bestätigen, dass man tolle Bilder auch mit begrenztem technischen Wissen oder Möglichkeiten machen kann. Das steht ja auch nicht zur Debatte. Es ist deshalb eher ein Zeichen von Böswilligkeit, etwas anderes zu unterstellen. bearbeitet 16. November 2017 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mehrdad Geschrieben 16. November 2017 Share #25 Geschrieben 16. November 2017 M für Makro, mit der Parallaxe? Für Sport-Action, ohne AF und ohne entsprechende Brennweiten und ohne Serienbilder? Da würde ich klar sagen: denkbar ungeeignet. Kann man natürlich trotzdem dafür hernehmen, aus Prinzip und so. Nun, wie ich bereits sagte: Es geht mir nicht darum das sie die beste Wahl ist, aber ja! Auch Makro geht mit der M 10 oder der Typ240, dank Fokuspeaking.....ob es dafür Objektive gibt? Keine Ahnung. Sport? Klar, warum sollte das nicht gehen? Für den Profi der mit dem 600mm Tele auf der Lauer liegt? Natürlich nicht. Aber können tut sie es. Ohne AF? Komm Rico, Du weißt es doch als einer der auch analog ohne AF Zeiten fotografiert hast doch auch das AF keine unbedingte Voraussetzung war und ist. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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