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Beleuchtete Tasten an den Kameras


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Nachdem ich das bisher nur bei der Nikon D4 ff. als Feature kannte, habe ich mit Interesse gelesen, dass wohl Canon derzeit auch an entsprechende Weiterentwicklung bei ihren Kameras nachdenkt und es in der nächsten Generation anbieten will.

 

Das wäre etwas, was mir auch bei eine Gehäuse von Fujifilm gefallen würde, da insbesondere im Dunkeln oder auch schon kurz nach der "Blauen Stunde" ein Erkennen der Tasten damit verbessert würde, ohne das ich noch eine Taschenlampe zum Einsatz bringen muss, die ich im Bedarfsfall nicht dabei habe.

 

Was haltet ihr davon?

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Nachdem das abschalten aller Töne das erste ist was ich bei einem neuen elektronischen Zeug mache wäre das abschalten dieser Beleuchtung das zweite.

Im ernst wenn ich erst nachsehen muss was die Taste bedeutet wüsste ich ich sollte mehr über. Zumal ich einige der Tasten der relativ freien Konfiguration dank gänzlich anderst belegt hab als die bezeichnet sind.

Für mich also ein unnützes feature. Were braucht bitte.

Schorschi

bearbeitet von schorschi2
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Nachdem das abschalten aller Töne das erste ist was ich bei einem neuen elektronischen Zeug mache wäre das abschalten dieser Beleuchtung das zweite.

Da gäbe es wohl nicht viel abzuschalten, eine Tastenbeleuchtung ist zumeist "on-demand" ausgelegt. Sie wird also nur bei Bedarf kurz aktiviert.

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Da gäbe es wohl nicht viel abzuschalten, eine Tastenbeleuchtung ist zumeist "on-demand" ausgelegt. Sie wird also nur bei Bedarf kurz aktiviert.

Der Bedarf lässt sich schwer feststellen. Die Kamera merkt den Bedarf erst wenn die Taste gedrückt wurde die sich im Dunkeln schlecht finden lässt.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Aber viele Kameras haben Näherungssensoren zum Umschalten zwischen EVF und LCD. Das könnte man auch zum Anschalten der Lampen nutzen.

 

Ich fände beleuchtete Taster auch sehr nützlich. Die Tasten, die man immer benutzt, findet man auch blind im Dunkeln aber meistens braucht man ja gerade die, die man nicht auf Anhieb im Kopf hat.

bearbeitet von Benutzername
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Der Bedarf lässt sich schwer feststellen.

Es ist doch einfacher, eine prominent erreichbare Taste zu betätigen, als sich die Position aller Bedienelemente zu merken. An der K-1 beispielsweise bekommt man auf diese Weise bei Bedarf auch gleich eine Hilfsbeleuchtung für Bajonett und Anschlusselemente. Der Nutzwert im Dunklen lässt sich gar nicht aus der Welt diskutieren.

bearbeitet von tabbycat
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Der Vorteil bei den Fujis ist doch, dass man sie quasi blind bedienen kann... wofür braucht man denn da beleuchtete Tasten? Ich fände es eher störend, zumal man Handy, Lampe oder Straßenlaterne ja immer zur Hand hat :)

 

Schon mal die ISO bei ner X-Pro2 oder X100F mit dem Rändelrad im Dunkeln eingestellt? Eine Beleuchtung halte ich nicht für irgendein Weicheier-Feature. Ich möchte auch nicht auf beleuchtete Schalter und Bedienelemente in meinem Auto verzichten. Oder auf die Leuchtzeiger meiner Armbanduhr      :D

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Mit OLED ist hier der Stromverbrauch sicher kein Thema. Der Aufwand und natürlich der resultierende Preis schon, vor allem wenn es an die Einstellräder geht.

Für die Spitzenmodelle wäre das sicher ein ordentlicher Hingucker der ein Wow beim Ausprobieren auslösen würde.

Wenn man jetzt die Berlin-Leica dazu betrachtet. Die lassen für 19.000€ die Beschriftung schwarz. :)

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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 ISO-Rad ist im Dunkeln eher gar nicht zu sehen.

 

Wenn ich am ISO - Rad (das ich locker ertasten kann) drehe, sehe ich das Ergebnis doch auf dem EVF ... und so ne Kamera ist ja nun kein Flugzeugcockpit, mit hunderten von Schaltern. Da stört mich schon eher, dass ich manche Tasten aufgrund mangelnder Erhabenheit kaum "blind" tasten kann ...

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Wenn ich am ISO - Rad (das ich locker ertasten kann) drehe, sehe ich das Ergebnis doch auf dem EVF ... und so ne Kamera ist ja nun kein Flugzeugcockpit, mit hunderten von Schaltern. Da stört mich schon eher, dass ich manche Tasten aufgrund mangelnder Erhabenheit kaum "blind" tasten kann ...

 

Wenn man es so sieht, dann kann ich fast jede Einstellung im EVF oder Menü sehen. Dann hätte man auch die Räder einsparen können. Aber so sieht das eben jeder anders.

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Schon mal die ISO bei ner X-Pro2 oder X100F mit dem Rändelrad im Dunkeln eingestellt? Eine Beleuchtung halte ich nicht für irgendein Weicheier-Feature. Ich möchte auch nicht auf beleuchtete Schalter und Bedienelemente in meinem Auto verzichten. Oder auf die Leuchtzeiger meiner Armbanduhr      :D

 

Mach ich immer mit dem Auge am Sucher. Mit Weicheier-Feature hat das nix zu tun.

Es ist "nett", für mich aber hinter diversen anderen Verbesserungen absolut nachrangig. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Ich bin aber auch nur Hobbynutzer, für dich als Berufsfotografen gelten da andere Prämissen.

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Ich liebe diese Funktion an meiner Nikon D500. Einfach den Ein/Aus Schalter noch einmal weiterdrehen und die Tasten sind beleuchtet. Ein paar Sekunden später wieder einen leichten Ruck nach rechts und alles ist wieder finster. 

Wenn man zwischen Fuji, Nikon und auch manchmal der Sony des GöGa hin- und her switcht und die eine oder andere Taste im Finstern nicht findet, ist das sehr wohl hilfreich. 

 

Außer man sucht den Joystick der D500 bei der X-T20     :rolleyes:   da nützt auch die Beleuchtung nichts   :D

 

LG

Elke

bearbeitet von smoothjazz
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Gast Blickkontakt

Mir würden beleuchtete Taster auch sehr gut gefallen. Auch ein bisschen größer dürften sie sein. Mir sind ohnehin ein paar der Bedienelemente zu spitz und zu fummelig, z. B. der Joystick. Dabei habe ich schon sehr schmale Finger. Aber die Fuji-Bedienelemente fühlen sich für mich nicht wirklich gut an.

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Der Vorteil bei den Fujis ist doch, dass man sie quasi blind bedienen kann... wofür braucht man denn da beleuchtete Tasten? Ich fände es eher störend, zumal man Handy, Lampe oder Straßenlaterne ja immer zur Hand hat :)

Handy - hab ich nicht

Lampe? - Taschenlampe? ja, zweistufig

Straßenlaterne - die gibt es meist nur innerorts und können auch stören!

Es dauert ca. 1 Stunde um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und um die maximale Sehfähigkeit zu erlangen, die kann man sich mit Kunstlicht in wenigen Sekunden wieder verhunzen.

Also einige, wenige, schwache, rote LEDs könnten dann schon hilfreich, wenn man nachts draußen schwache (auch sekundäre) Lichtquellen im Blick hat.

Ich bräuchten dann noch drei rote LEDs am Bajonett für den Objektivwechsel ;)

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Ich verstehe es immer noch nicht ... gerade die Drehräder lassen sich doch auch bestens im Dunklen ertasten und bedienen. Und selbst wenn ich mir die Drehrichtung nicht merken kann - das Ergebnis sehe ich doch auf den Bildschirmen der Kamera. Und ganz ehrlich ... wie oft fotografiert man schon bei wirklicher Dunkelheit ? (Auch der Blick durch den Sucher verhindert die Adaption des Auges).

Wie ich bereits sagte: besser tastbare (unterscheidbare) Knöpfe fände ich wichtiger.

bearbeitet von Gast
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Ich verstehe es immer noch nicht ... gerade die Drehräder lassen sich doch auch bestens im Dunklen ertasten und bedienen. Und selbst wenn ich mir die Drehrichtung nicht merken kann - das Ergebnis sehe ich doch auf den Bildschirmen der Kamera. Und ganz ehrlich ... wie oft fotografiert man schon bei wirklicher Dunkelheit ? (Auch der Blick durch den Sucher verhindert die Adaption des Auges).

Wie ich bereits sagte: besser tastbare (unterscheidbare) Knöpfe fände ich wichtiger.

Natürlich sieht man die meisten Einstellungen im EVF, aber das Bedienkonzept der Fuji ist es ja (zumindest bei mir), die meisten Einstellungen vor der Aufnahme, also mit Anblick der Kamera einzustellen und den Sucher brauche ich dann nur noch für Ausschnitt, Fokus, Belichtung (Korrektrurad, Histogramm) und Zeitpunkt der Auslösung. Sprich, ich drehe selten am Zeitenrad, Blendenring und Iso wenn ich schon durch den Sucher blicke, dass ist zu dem Zeitpunkt schon erledigt.

In der Dunkelheit geht das Konzept nun nicht auf.

 

Peter

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