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Beleuchtete Tasten an den Kameras


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... In der Dunkelheit geht das Konzept nun nicht auf...

... nun ja, dann geht eben dein persönliches bedienkonzept nicht auf und du musst dich in der Dunkelheit eben umstellen. Ist doch kein Ding, beim Blick durch den Sucher noch ggf. ein paar weitere Parameter (blende, ISO etc.) kurz vor der Aufnahme einzustellen.

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Verbesserung in der Bedienfreundlichkeit und Haptik finde ich prinzipiell am wichtigsten, aber hier fehlt mir ein wenig der immanente Praxisbezug.

 

Wo hab ich genug Licht etwas zu Fotografieren aber zu wenig die Tasten zu sehen? Konzert/Theater-Fotografie? Astrofotgrafie?

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... nun ja, dann geht eben dein persönliches bedienkonzept nicht auf und du musst dich in der Dunkelheit eben umstellen. Ist doch kein Ding, beim Blick durch den Sucher noch ggf. ein paar weitere Parameter (blende, ISO etc.) kurz vor der Aufnahme einzustellen.

 

Es ist auch kein Ding. Ich habe mich auch nicht beschwert ;) . Ich habe nur den Wunsch nach einer Beleuchtung hier gelesen und dann geschrieben, dass mir das auch gefallen würde. Nachdem Ninteen67 meine Gründe dafür nicht nachvollziehen konnte, habe ich es erklärt.

 

Im übrigen glaube ich nicht, das mein „persönliches Bedienkonzept“ mit den Fujis so sepziell ist, die sind ja bewusst so gebaut. Wenn man die so bedient, wie man Canikons bedient, ist die Ergonomie der Fujis aus meiner Sicht schlechter. Die Kritik bekommt man hier zumindest manchmal von Umsteigern zu lesen.

 

Peter

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Ich beglückwünsche alle 'Blinden' zu ihrem Konzept der Kamerabedienung (...blind bedienen...). Aber es könnte ja auch Kamerabesitzer geben, die im Dunkeln was sehen wollen. :angry:

Es gibt auch Notebooks mit beleuchteten Tasten...  warum wohl?

 

Bitte nicht eine Designidee mit möglichen Realisierungskonzepten und dann noch befürchteten Betriebskosten vermischen.

Danke!

Gust

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Ich beglückwünsche alle 'Blinden' zu ihrem Konzept der Kamerabedienung (...blind bedienen...). Aber es könnte ja auch Kamerabesitzer geben, die im Dunkeln was sehen wollen. :angry:

Es gibt auch Notebooks mit beleuchteten Tasten...  warum wohl?

 

... sowas wird aber auch nur von leuten zum schreiben benötigt, die sich dem 10-finger-system verschlossen haben. wer weiss, mit welchem finger er wo tippen muss, schaut auf den monitor und nicht auf die tastatur. dadurch erhöht sich die effizienz beim tippen gewaltig.

 

ich bleibe dabei: wer seine kamera auch nur halbwegs im griff hat, sollte ohne beleuchtete knöpfe im dunkeln problemlos klar kommen. sowas lässt sich erlernen. und den rest sieht mal im viewfinder (blende, iso, etc. p.p.). 

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... sowas wird aber auch nur von leuten zum schreiben benötigt, die sich dem 10-finger-system verschlossen haben. wer weiss, mit welchem finger er wo tippen muss, schaut auf den monitor und nicht auf die tastatur. dadurch erhöht sich die effizienz beim tippen gewaltig.

Du willst damit offenbar sagen, dass der Vergleich sehr berechtigt war? Ich meine die Aussage ist doch die gleiche: Wer blind weiß, wo er drücken muss, braucht auch keine Beleuchtung. Wer es nicht weiß hat eben Pech gehabt.

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... sowas wird aber auch nur von leuten zum schreiben benötigt, die sich dem 10-finger-system verschlossen haben. wer weiss, mit welchem finger er wo tippen muss, schaut auf den monitor und nicht auf die tastatur. dadurch erhöht sich die effizienz beim tippen gewaltig.

 

ich bleibe dabei: wer seine kamera auch nur halbwegs im griff hat, sollte ohne beleuchtete knöpfe im dunkeln problemlos klar kommen. sowas lässt sich erlernen. und den rest sieht mal im viewfinder (blende, iso, etc. p.p.). 

 

 

Wir lassen dir ja deine Vorstellung, aber bedenke, dass es andere Anwender gibt, die sich auch andere Lösungen vorstellen können...

 

und ja ich bin froh, dass mein MacBook beleuchtete Tasten hat, da es mich auch bei weniger Umgebungshelligkeit einfach beim Handling unterstützt. Das gleiche gilt auch für mein Auto, wo ich mich auch lieber auf den Verkehr konzentriere, als zu überlegen, welche der ggf. dunklen Tasten  für die Steuerung von XY zu drücken oder drehen ist.

bearbeitet von forensurfer
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Du willst damit offenbar sagen, dass der Vergleich sehr berechtigt war? Ich meine die Aussage ist doch die gleiche: Wer blind weiß, wo er drücken muss, braucht auch keine Beleuchtung. Wer es nicht weiß hat eben Pech gehabt.

 

also eine deutsche tastatur hat 105 tasten plus mehrfachbelegungen. eine xt-2 hat z.b. nur einen bruchteil der tasten und räder. wer also nicht mal die paar tasten und räder erlernen kann, hat derzeit pech gehabt. 

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Wir lassen dir ja deine Vorstellung, aber bedenke, dass es andere Anwender gibt, die sich auch andere Lösungen vorstellen können...

 

und ja ich bin froh, dass mein MacBook beleuchtete Tasten hat, da es mich auch bei weniger Umgebungshelligkeit einfach beim Handling unterstützt. Das gleiche gilt auch für mein Auto, wo ich mich auch lieber auf den Verkehr konzentriere, als zu überlegen, welche der ggf. dunklen Tasten  für die Steuerung von XY zu drücken oder drehen ist.

 

mein firmen laptop hat auch beleuchtete tasten, nur empfinde ich dies zwar in dunklen räumen nicht störend, aber auch nicht als hilfreich. ich möchte es ja auch nicht nicht abstreiten, dass es personen gibt, die hier anders denken. 

 

beim auto wirst du doch erlernt haben, wo die pedale im fussraum sind und musst nicht jedesmal nachschauen und die taschenlampe zur suche der nicht beleuchteten bremse bemühen. wo blinker und scheibenwischer montiert sind ist dir wohl auch bewusst. auch geben sich die hersteller ne menge mühe, damit jeder das fahrzeug möglichst sicher blind bedienen kann. 

hierbei reden wir über ein fahrzeug, was sich im verkehr bewegt und eine höhere komplexität hat, als eine kamera mit ein paar knöpfen, die mir auch noch jede einstellung im monitor und sucher anzeigt. zudem ist in den letzten jahren die ganze beleuchtung im fahrzeug ein eigenes thema für sich geworden. hier geht das styling des ambientes oft vor dem gedanken der funktion. ich sitze mehrfach die woche in mietwagen und es es gibt autos, bei den in der innenraumbeleuchtung die beleuchtetet schalterbeschriftung zwischen den ganzen zierleisten- und ambientebeleuchtungen untergehen. 

 

...anyway, wen ich teilweise sehe, wie hilflos manch einer an seiner kamera rumfummelt und sich dann beschwert, dass er das motiv verpasst hat, weil die kamera von xy einfach schlecht designed ist, dann muss ich mich halt fragen, ob solche funktionen, wie z.b. beleuchtete tasten, eine lösung für irgendetwas sind, oder es nicht doch sinniger wäre, sich mehr mit der materie der kamera zu beschäftigen.

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also eine deutsche tastatur hat 105 tasten plus mehrfachbelegungen. eine xt-2 hat z.b. nur einen bruchteil der tasten und räder. wer also nicht mal die paar tasten und räder erlernen kann, hat derzeit pech gehabt.

Der Unterschied ist halt: Die Tastaturbelegung ist genormt, das macht es also für übergreifend große Bevölkerungsschichten auch sinnvoll diese zu erlernen. Das ist bei Kameras nicht annähernd so, nicht mal beim gleichen Hersteller. Wer also mit mehr als einer Kamera, oder nicht mit seiner eigenen, herumhantiert, könnte schnell mal in die Verlegenheit kommen, sich visuell vergewissern zu wollen.

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...Wer also mit mehr als einer Kamera, oder nicht mit seiner eigenen, herumhantiert, könnte schnell mal in die Verlegenheit kommen, sich visuell vergewissern zu wollen.

 

...aber ist das nicht die ausnahme, dass man im stockdunklen von jemanden eine fremde kamera in die hand gedrückt bekommt? ich müsste mich vermutlich bei einer olympus oder pentax auch erst mal im hellen fragen, was sich hinter den tasten und zeichen verbirgt, die vermutlich nicht analog zu meinen kameras ausgeprägt sind. hier würde ich also unabhängig von der beleuchtung den eigner erstmal fragen, ob ich überhaupt was verstellen darf, bzw. wo ich was finde. es würde dann wohl eher darauf hinauslaufen, das nicht ich die kamera verstelle ;)

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...aber ist das nicht die ausnahme, dass man im stockdunklen von jemanden eine fremde kamera in die hand gedrückt bekommt? ich müsste mich vermutlich bei einer olympus oder pentax auch erst mal im hellen fragen, was sich hinter den tasten und zeichen verbirgt, die vermutlich nicht analog zu meinen kameras ausgeprägt sind. hier würde ich also unabhängig von der beleuchtung den eigner erstmal fragen, ob ich überhaupt was verstellen darf, bzw. wo ich was finde. es würde dann wohl eher darauf hinauslaufen, das nicht ich die kamera verstelle ;)

Es gibt eben viele Übergangsformen von völlig unbekannt über ungewohnt und selten verwendet bis im Schlaf bedienbar.

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Ich möchte eigentlich nicht, dass meine zukünftige Kamera für diejenigen konstruiert wird, die unfähig sind, 5 bis 6 Knöpfe auswendig zu bedienen.Oder die so viele Kameras besitzen, dass sie komplett durcheinanderkommen :( ... das fände ich, gerade bei einer (retro) Fuji, schon ziemlich inkonsequent. Die Marke sollte sich treu bleiben und nicht vor Wünschen nach Weihnachtsbaumbeleuchtung und noch mehr Touch - Firlefanz einknicken. Wenn das in Richtung der X-E3 weitergeht, muss ich echt langsam auf ne Leica sparen :mellow: ...

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Ich möchte eigentlich nicht, dass meine zukünftige Kamera für diejenigen konstruiert wird, die unfähig sind, 5 bis 6 Knöpfe auswendig zu bedienen.Oder die so viele Kameras besitzen, dass sie komplett durcheinanderkommen :( ... das fände ich, gerade bei einer (retro) Fuji, schon ziemlich inkonsequent. Die Marke sollte sich treu bleiben und nicht vor Wünschen nach Weihnachtsbaumbeleuchtung und noch mehr Touch - Firlefanz einknicken. Wenn das in Richtung der X-E3 weitergeht, muss ich echt langsam auf ne Leica sparen :mellow: ...

 

Das sind nunmal die Zeichen der Zeit... Nennt sich technischer Fortschritt. Dem kann man sich zwar entziehen, in dem man sich einfach nichts Neues mehr kauft, aber das ist bestimmt dann auch nicht die Zielgruppe einer Kameramarke, die ja schließlich immer mehr neue Kameras "an den Mann" bringen will.

 

Sogar Leica. Die neue Leica CL besitzt schon einen richtig schnellen Touchscreen und auch schon ein zweites (Achtung:) beleuchtetes Schulterdisplay. Die Tasten der neuen Profi Nikon D850 (Achtung:) leuchten schon... Panasonics neue G9 leuchtet auch schon doppelt und das Rad dreht sich munter weiter...

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Das sind nunmal die Zeichen der Zeit... Nennt sich technischer Fortschritt.

 

Ach komm ... das ist doch hier nicht der Punkt ... wem dieser sogenannte "technische Fortschritt" über alles geht, der schnippelt sich seine Bilder demnächst aus irgendwelchen 16K - Videos ... oder lässt gleich eine autonome Drohne für sich fotografieren ... die kann das viel akkurater und holt sich bei dem Wetter auch keinen Schnupfen :D ...

Man sollte das Wort "Fortschritt" schon manchmal hinterfragen. Dort, wo mir möglichst viel Eigenleistung (und damit Befriedigung) genommen wird, scheint es mir ein Zuviel an diesem "Fortschritt" zu geben.

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Mittlerweile sind die Akkus in den kleinen Systemkameras doch schon sehr brauchbar... Wer weiß was da noch alles so auf uns zukommt. Aber ich verstehe dich sehr gut... So eine echte Leica hat schon was und ich würde sogar eher auch mit dir ;) darauf sparen, als auf eine seelenlose Sony A7r Mark 3...

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Vielleicht kann man dann ja die Beleuchtung deaktivieren.

 

Diese Diskussionen gab es schon immer.Bei der Einführung der Zeitautomatik, dem Autofokus, diverser Messsysteme der Belichtung und, und...

 

 

Gruß

Uwe

 

Wieso deaktivieren? Die geht bei der Nikon nur an, wenn ICH es will. Kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das anders handhaben würde.

 

LG, Elke

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Man muss es ja auch nicht dogmatisch verteufeln, Beleuchtung kann ja durchaus für den Einen oder Anderen von Nutzen sein. Ich würde mir nur wie gesagt 100 andere Updates eher wünschen als eine Beleuchtung (z.B. WR für die X100er Serie, eine andere Belederung, die griffiger ist, bessere Bluetooth-Funktionalität etc.) bevor ich mir eine Beleuchtung wünschen würde, selbst wenn ich diese deaktivieren kann. 

Vielleicht könnte man sich ja zumindest mal darauf einigen, dass bei einer T2, die auf Outdoormakrosupersportregenschauerkannmichmal getrimmt ist, eine Beleuchtung bzw. ein oberes Display "nice to have", bei einer X100 oder Pro2 aber designtechnisch eher suboptimal wäre?

bearbeitet von MOK
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.... Die Marke sollte sich treu bleiben und nicht vor Wünschen nach Weihnachtsbaumbeleuchtung und noch mehr Touch - Firlefanz einknicken. Wenn das in Richtung der X-E3 weitergeht, muss ich echt langsam auf ne Leica sparen :mellow: ...

Bin in diesem Punkt nicht Deiner Meinung. Für den AF und fürs Navigieren im Menü ist ja der Fokushebel (Joystick) wirklich flott, finde ich. Dazu ist außerdem noch das zweite Einstellrad gekommen. Also selbst wenn man alle Touch-Funktionen komplett deaktiviert, lässt sich doch alles noch mit den verbleibenen Tasten, Schaltern und Q-Menü bequem einstellen.

Außerdem: bis man das Geld für eine Leica zusammen hat, bietet die wahrscheinlich schon mehr Firlefanz als eine Fuji... 

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Bin in diesem Punkt nicht Deiner Meinung. Für den AF und fürs Navigieren im Menü ist ja der Fokushebel (Joystick) wirklich flott, finde ich. Dazu ist außerdem noch das zweite Einstellrad gekommen. Also selbst wenn man alle Touch-Funktionen komplett deaktiviert, lässt sich doch alles noch mit den verbleibenen Tasten, Schaltern und Q-Menü bequem einstellen.

Außerdem: bis man das Geld für eine Leica zusammen hat, bietet die wahrscheinlich schon mehr Firlefanz als eine Fuji... 

 

Ich möchte keine Funktionen, die ich dann deaktivieren muss. Und wenns irgendwann nur noch Firlefanz gibt, dann hol ich halt wieder den Zeichenblock raus ... :)

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Bei der nächsten GFX könnte ich mir das ganz gut vorstellen, um das auf Knopfdruck beleuchtete Info-Display zu ergänzen. Dann müsste man es allerdings konsequenterweise auch beim Batteriegriff anbieten, der fast alle Kameratasten spiegelt. 

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