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Beleuchtete Tasten an den Kameras


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Mir geht der Gedanke schlicht nicht weit genug. Wenn dann sollte es gleich darum gehen, einige Bedienelemente flexibel belegen zu können und deren Funktion gleich in OLED-Anzeigen in Taste/Rad darzustellen.

 

Was soll denn sonst an den Tasten leuchten? Ein Punkt dafür, dass sie da ist? Oder noch schlimmer, die Standardbelegung als Symbol? Nee, dann lieber die Oberflächen und Positionierung so weiterentwickeln, dass man sie sicher blind erfühlt, worauf man mit Blick durch den Sucher bereits angewiesen ist.

 

 

Fn1 bis Fnxx wäre doch durchaus neutral als beleuchtete Bezeichnung und könnte so trotzdem individuell programmiert werden.

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Ich weiss nicht was solcher Schnick-Schnack bringen soll, ist doch alles überflüssiger Murks. Wer das alles haben will soll doch zu einem Hersteller wechseln der das anbietet, gibt es ja anscheinend. Ich benötige zum Fotografieren einen Blendenring, ein Verschlusszeitenrad, eine ISO-Verstellung und Scharfstellung. Das Ganze gepaart mit diversen AF- und Belichtungsmodi ist doch perfekt. Und das hat Fuji wunderbar begriffen und umgesetzt. Was braucht es da mehr? Das sind auch die Gründe warum ich damals mit der Ur X-100 zu Fuji gewechselt habe. Und jetzt soll sich Fuji verbiegen und diese Eigenständigkeit aufgeben? Bei der ganzen Diskussion geht es nur um Gadgets, um technische Spielereien die niemand wirklich braucht. Es wird kein einziges Foto damit besser. Es geht hauptsächlich darum dass der Kauf einer neuen Kamera erklärt und begründet werden kann. Wir leben nun mal in einer Konsumgesellschaft wo kaufen höher gewertet wird als benutzen. Was mich aber am meisten verwundert an diesen Forderungen ist wie schon gesagt der ewige Vergleich mit "aber die Nikon, Canon, Sony, etc. kann das...". Wenn alle diese Kundenwünsche umgesetzt werden sollten gibt es am Ende des Tunnels nur noch einen standartisierten Einheitsbrei. Für mich eine schlimme Vorstellung. Wo ist da die Motivation so etwas zu wollen? Alle reden von Individualität, aber am Ende ist der Namenszug auf dem Gehäuse das einzig individuelle. Tolle Aussichten. Ich hoffe daher zutiefst dass Fuji seiner bisherigen Linie treu bleibt und seinen Stil weiter pflegt.

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Ich weiss nicht was solcher Schnick-Schnack bringen soll, ist doch alles überflüssiger Murks. Wer das alles haben will soll doch zu einem Hersteller wechseln der das anbietet, gibt es ja anscheinend. Ich benötige zum Fotografieren einen Blendenring, ein Verschlusszeitenrad, eine ISO-Verstellung und Scharfstellung. Das Ganze gepaart mit diversen AF- und Belichtungsmodi ist doch perfekt. Und das hat Fuji wunderbar begriffen und umgesetzt. Was braucht es da mehr? Das sind auch die Gründe warum ich damals mit der Ur X-100 zu Fuji gewechselt habe. Und jetzt soll sich Fuji verbiegen und diese Eigenständigkeit aufgeben? Bei der ganzen Diskussion geht es nur um Gadgets, um technische Spielereien die niemand wirklich braucht. Es wird kein einziges Foto damit besser. Es geht hauptsächlich darum dass der Kauf einer neuen Kamera erklärt und begründet werden kann. Wir leben nun mal in einer Konsumgesellschaft wo kaufen höher gewertet wird als benutzen. Was mich aber am meisten verwundert an diesen Forderungen ist wie schon gesagt der ewige Vergleich mit "aber die Nikon, Canon, Sony, etc. kann das...". Wenn alle diese Kundenwünsche umgesetzt werden sollten gibt es am Ende des Tunnels nur noch einen standartisierten Einheitsbrei. Für mich eine schlimme Vorstellung. Wo ist da die Motivation so etwas zu wollen? Alle reden von Individualität, aber am Ende ist der Namenszug auf dem Gehäuse das einzig individuelle. Tolle Aussichten. Ich hoffe daher zutiefst dass Fuji seiner bisherigen Linie treu bleibt und seinen Stil weiter pflegt.

 

Mir aus der Seele gesprochen ... danke !

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Ich weiss nicht was solcher Schnick-Schnack bringen soll, ist doch alles überflüssiger Murks. Wer das alles haben will soll doch zu einem Hersteller wechseln der das anbietet, gibt es ja anscheinend. Ich benötige zum Fotografieren einen Blendenring, ein Verschlusszeitenrad, eine ISO-Verstellung und Scharfstellung. Das Ganze gepaart mit diversen AF- und Belichtungsmodi ist doch perfekt..

 

Wofür AF und wofür Belichtungsmodi? So einen modernen Schnick-Schnack braucht doch kein Mensch. Davon ist bisher noch nicht ein einziges Foto besser geworden.

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Wofür AF und wofür Belichtungsmodi? So einen modernen Schnick-Schnack braucht doch kein Mensch. Davon ist bisher noch nicht ein einziges Foto besser geworden.

 

Naja ... man sollte bei dieser Betrachtung eventuell noch zwischen Berufsfotografen und Leuten, die das aus Spaß an der Sache in ihrer Freizeit tun, unterscheiden. Wenn jemand mit dem Fotografieren sein Geld verdient, kann ich es absolut verstehen, wenn er sich alle erdenklichen (technischen) Hilfen wünscht, um an möglichst perfekte Fotos mit wenig Ausschuss zu kommen. Beispielsweise in der Sportfotografie, Hochzeiten, etc.

Mir persönlich nimmt es aber die Freude, wenn mir meine Kamera alle Handarbeit abnimmt. Da bleibt dann irgendwie ein leeres Gefühl am Ende des Tages. Für mich ists dann nur noch das Suchen und Finden des Motivs, das den Reiz des Fotografierens ausmacht.

Ich kenne das Phänomen gut aus meinem alten Beruf bei der LH. Als ich von britischem Alteisen auf Airbus umsteigen "durfte", war da plötzlich das gleiche leere Gefühl am Abend ... ich war einfach nicht mehr gefordert. Allerdings bestand dort einfach eine Notwendigkeit (Sicherheit). Die habe ich beim Fotografieren nicht ... von daher hoffe ich auch, dass Fuji sich da nicht in die "falsche" Richtung entwickelt ...

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Ich hoffe daher zutiefst dass Fuji seiner bisherigen Linie treu bleibt und seinen Stil weiter pflegt.

Was haben Tastenbeleuchtungen mit bisherigen Linien zu tun? Genau gar nix, das ist keine konzeptionelle Änderung. Viele würden das im Menü vermutlich gar nicht finden, wenn sie nicht danach suchen. Für keinen ändert sich doch was, nur weil die Tasten bei Bedarf auch funzeln. Die Abneigung verstehe wer will. Und das damit-wird-kein-einziges-Foto-besser Argument ist eines dieser Keulen-Argumente, mit dem man auf sehr viele Funktionen einschlagen kann. Manches Foto wird gar nicht, weil die Kamera zur rechten Zeit nicht richtig eingestellt war. Und das kann halt sehr sehr viele Ursachen haben. In dunkler Umgebung habe ich vielleicht die Taste nicht rechtzeitig gefunden.

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Danke!!!

Was spricht eigentlich GEGEN die Option?!

Wenn ich so lese, mit welcher Vehemenz sich manche gegen nützliche Features sperren (nebenbeibemerkt: Canon hat ja gar nicht angekündigt, beleuchtete Tasten in künftige Kameramodelle einbauen zu wollen, und Fuji sowieso nicht), frage ich mich, wo ich hier gelandet bin.

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zum eigentlichen Thema,

 

ich hätte micht gefreut wenn meine E3 am Sonntag beleuchtete Tasten gehabt hätte.

 

In der ca. 1200 Jahre alten Kapelle gab es kaum Licht, blitzen ging nicht. Es war keine Chance die Tasten zu erkennen.

 

Abschaltbar wäre doch in Ordnung.

nobbe

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Was spricht eigentlich GEGEN die Option?!

Manchmal verstehe ich schon nicht wie Leute sich gegen den Fortschritt wehren....und das Gebrummel wie "immer mehr, immer besser...mimimi"...Die Leute fahren sicher alle in der Postkutsche zur Arbeit und erledigen den Abwasch von Hand ??  :rolleyes:

 

Klar gibt es viele Dinge die "man nicht braucht"...Aus meiner Sicht könnte man zBsp. die ganzen Videofunktionen weglassen. Aber beschwere ich mich jetzt über die Funktionen? Beleuchtete Tasten...deswegen kaufe ich mir keine neue Kamera aber kann in manchen Situationen sicher nützlich sein.....und wie man bei uns sagt: "nützt's nix, schadt's nix"..

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Manchmal verstehe ich schon nicht wie Leute sich gegen den Fortschritt wehren....und das Gebrummel wie "immer mehr, immer besser...mimimi"...Die Leute fahren sicher alle in der Postkutsche zur Arbeit und erledigen den Abwasch von Hand ??  :rolleyes:

 

Klar gibt es viele Dinge die "man nicht braucht"...Aus meiner Sicht könnte man zBsp. die ganzen Videofunktionen weglassen. Aber beschwere ich mich jetzt über die Funktionen? Beleuchtete Tasten...deswegen kaufe ich mir keine neue Kamera aber kann in manchen Situationen sicher nützlich sein.....und wie man bei uns sagt: "nützt's nix, schadt's nix"..

 

Geht es jetzt eigentlich darum, dass einem die Kamera möglichst viel Arbeit oder eigenes Geschick im Umgang mit ihr abnimmt ?

In der (hobby)Fotografie ist doch schon auch ein wenig der Weg das Ziel. Ohne jeden Zweifel werden zukünftige Kameras technisch perfekte Bilder ohne jede Eigenleistung abliefern können ... damit fällt dann doch aber eine Hälfte des Spaßes an der Sache Weg ... oder ? Also für mich jedenfalls ...

Wie weiter oben schon geschrieben wurde, geht`s hier in erster Linie doch um ein haben wollen und die damit verbundene Endorphinausschüttung. Ist ja absolut legitim ... aber wenn ich mir ansehe, in welchem Tempo die Neuerungen einschlagen, dann finde ich das schon langsam eher stressig und vom Eigentlichen ablenkend.

 

Wäre ja alles nicht schlimm ... wenn man nicht schon fast gezwungen wäre, das Tempo mitzugehen (Kompatibilität, etc.). Ich gestehe, dass mich das langsam zu nerven beginnt ...

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Manchmal verstehe ich schon nicht wie Leute sich gegen den Fortschritt wehren....und das Gebrummel wie "immer mehr, immer besser...mimimi"...Die Leute fahren sicher alle in der Postkutsche zur Arbeit und erledigen den Abwasch von Hand ??  :rolleyes:

 

Klar gibt es viele Dinge die "man nicht braucht"...Aus meiner Sicht könnte man zBsp. die ganzen Videofunktionen weglassen. Aber beschwere ich mich jetzt über die Funktionen? Beleuchtete Tasten...deswegen kaufe ich mir keine neue Kamera aber kann in manchen Situationen sicher nützlich sein.....und wie man bei uns sagt: "nützt's nix, schadt's nix"..

Das ist letztendlich alles eine Frage der Zielgruppe. Fuji will es möglichst vielen recht machen und den eigenen Marktanteil in einem deutlich schrumpfenden Markt vergrößern. Das Ziel ist ja zunächst nicht schlecht, wenn man will, dass Fuji einem möglichst lange noch Kameras baut. Trotzdem kommen da für meinen Geschmack mittlerweile zunehmend mehr eierlegende Wollmilchsäue raus. Solange man noch alles abschalten kann, ist das okay. Wenn es einen erstmal behindert, dann sucht man sich eben was anderes.

 

Dass es anders geht und man trotzdem Erfolg haben kann und ein gemessen an der Marktentwicklung beachtliches Wachstum hinlegt, zeigt Leica. Selbst bei den Preisen, die Leica aufruft, wachsen sie anscheinend ganz ordentlich. Ihr Konzept "Das Wesentliche" scheint gut anzukommen.

 

Fuji sollte sich schon überlegen, warum sie in den letzten Jahren so einen großen Erfolg hatten. Wenn die Kameras irgendwann eine Kopie irgendeiner Olympus nur mit größerem Sensor sind, ist irgendwie auch nichts gewonnen. Fuji hat sein System etabliert, in dem sie eben nicht "me too"-Produkte geliefert haben, sondern einen eigenen Weg beschritten haben. Die letzten Entwicklung lassen aber ahnen, wie es weitergeht und ich finde den Weg nicht unbedingt gut.

 

Leuchtende Tasten fände ich allerdings nicht das Schlechteste, sofern man das auch abstellen kann. Mein Notebook hat das auch schon seit Jahren und es ist ganz praktisch.

 

Solange man niemanden zwingt und dem Benutzer die Wahl lässt, ist alles gut. Sobald man sie aber zwingt, verliert man halt auch unter Umständen auch Stammkunden.

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Tastenbeleuchtung, die sich bei Bedarf simpel einschalten lässt, ist doch nett.

 

Wenn ich allerdings dort unterwegs bin, wo ich sowas brauche, habe ich auch ein Stativ dabei. Und wenn ich eh schleppe, kann ich auch eine mini Taschenlampe mitnehmen (gibt es sogar in der Größe von Schlüsselanhängern). Zudem habe ich auch meistens mein Smartphone dabei und da reicht schon ein aktiviertes Display um die Kamera genug auszuleuchten. Wenn man das hintere Display aktiviert, strahlt dies auf die nebenliegenden Tasten meist auch ausreichend. 

 

Soll heißen: Tastenbeleuchtung ist ein nettes Feature für einen Fotoapparat, aber nichts, was man nicht auch anders lösen kann. 

 

Dann noch die Frage, wer überhaupt in solchen Situationen fotografiert. In den Gruften und Kirchen, in denen ich mich so rumtreibe, habe ich das "Problem" recht oft.

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Die XT ist die erste Kamera, an der ich beleuchtete Tasten absolut nicht brauche, weil ich sie ertasten und blind bedienen kann. Eine andere Nummer ist das Zeit- und ISO Rad.  Wenn DIE eine leuchtende Markierung hätten, ja das wäre super.  Das kann ich nämlich oft nicht ablesen. Ein Top Display gibts ja nicht

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Gast Blickkontakt

Eine andere Nummer ist das Zeit- und ISO Rad.  Wenn DIE eine leuchtende Markierung hätten, ja das wäre super.  Das kann ich nämlich oft nicht ablesen. Ein Top Display gibts ja nicht

 

 

Die Einstellungen kann man ja zum Glück auf dem Bildschirm und im Sucher ablesen. Aber die Taster im Dunkeln zu finden, da hilft einem der EVF oder Bildschirm nicht. Daher würden mir beleuchtetes Taster gut gefallen.

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  • 1 month later...

Ich denke auch, das die Einstellräder keine Beleuchtung brauchen, die kann man gut ertasten (wenn man denn welche hat). Bei den Tasten kann aber eine schwache rote Beleuchtung nicht schaden.

Ich habe im Dunkeln auch das Problem. Benutze ich eine Taschenlampe habe ich nur noch eine Hand frei; außerdem ist die Dunkeladaption hin.

Benutze ich eine Kopflampe mit rotem Licht sehe ich auch nicht besonders gut; Jeder der schon einmal in einer Dunkelkammer mit Rotlicht gearbeitet hat kennt das Phänomen.

Und das Display ist auch keine große Hilfe, weil es mich eher blendet als hilft. 

 

O.K. nicht jeder macht Astrofotografie, wie ich. Aber ich vermute auch, dass nicht viele 4K-Videos machen und trotzdem hat fast jede neue Kamera 4K.

Die Ansprüche sind halt sehr unterschiedlich und in einem zumindest nicht wachsenden Kameramarkt lohnt es sich nicht für jede Nutzergruppe abgestimmte Kameras auf den Markt zu bringen.

Insofern finde ich die Einführung einer neuen Kameralinie (X-H1) bei Fuji gut, obwohl ich diese nicht brauche.

 

Also immer schön friedlich bleiben!

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Schön fände ich eine abschaltbare LED bei der Selbstauslöserfunktion, damit nicht jeder mitkriegt, dass die Knipse gleich knipst.

Meine alte OM-2 konnte ich am (schicken ) Gurt vor dem Bauch hängen lassen und in den Ming-Gräbern verzögert fotografieren und so das strenge Fotografierverbot aushebeln - ätsch.

        (dass die Ergebnisse wegen der unvermeidlichen LZ-Belichtung bei schlappen 100 ASA technisch keine hohe Qualität aufwiesen, sei mal egal)

 

vG,

Holger

 

P.S. Oder kann man das bei der T2 abschalten und ich habe es nur noch nicht gefunden?

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Schön fände ich eine abschaltbare LED bei der Selbstauslöserfunktion, damit nicht jeder mitkriegt, dass die Knipse gleich knipst.

Meine alte OM-2 konnte ich am (schicken ) Gurt vor dem Bauch hängen lassen und in den Ming-Gräbern verzögert fotografieren und so das strenge Fotografierverbot aushebeln - ätsch.

        (dass die Ergebnisse wegen der unvermeidlichen LZ-Belichtung bei schlappen 100 ASA technisch keine hohe Qualität aufwiesen, sei mal egal)

 

vG,

Holger

 

P.S. Oder kann man das bei der T2 abschalten und ich habe es nur noch nicht gefunden?

 

so hab ichs im Dresdner Zwinger gemacht , die Aufpasser dort sind einfach furchtbar 

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Schön fände ich eine abschaltbare LED bei der Selbstauslöserfunktion, damit nicht jeder mitkriegt, dass die Knipse gleich knipst.

 

[...]

 

P.S. Oder kann man das bei der T2 abschalten und ich habe es nur noch nicht gefunden?

Leider nicht. :(

 

Ich mache ja gerne Langzeitbelichtungen im Dunkeln und da stört das enorm, insbesondere, wenn man keine Aufmerksamkeit erregen möchte. Daher habe ich die Lampe bei mir mit einem Stück Textilklebeband abgeklebt. Das ist schwarz und durch die Struktur verschmilzt das Band gut mit der Belederung. Nicht schön, aber funktioniert.

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Leider nicht. :(

 

Ich mache ja gerne Langzeitbelichtungen im Dunkeln und da stört das enorm, insbesondere, wenn man keine Aufmerksamkeit erregen möchte. Daher habe ich die Lampe bei mir mit einem Stück Textilklebeband abgeklebt. Das ist schwarz und durch die Struktur verschmilzt das Band gut mit der Belederung. Nicht schön, aber funktioniert.

 

hat die LED Lampe eigentlich eine Funktion? oder dient sie nur zur kontrolle?

 

...ich hätt noch schwarzes SUGRU

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