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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Nunja, was wir sehen, ist ja nur eine Montage. Ob das Gehäuse wirklich wie die T2 aussehen wird, bleibt abzuwarten. 

 

Hier erwarte ich doch noch die ein oder andere Anpassung. Wenn der Preis tatsächlich über die 2000er Grenze gehen sollte, ist sie für mich allerdings raus aus dem Geschehen als Neuware.Diesen Aufpreis zu einer neuen T2 als HK Import ist mir die Sache nicht wert. 

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... das Teil wird technologisch natürlich nochmal einen drauflegen ( Performance, AF, Sucher, Body-Ergo etc. ), keine Frage !

 

Nur an einen neuen IBIS zu glauben, wäre ja etwas naiv ...

 

Mal schauen, was Rico irgendwann zum Besten gibt.

bearbeitet von der_molch
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Mir ist dieser Hype um Bildstabilisierung etwas rätselhaft. Bei nicht bewegten Bildern wie Landschaft sehe ich das ja freihändig, aber mit Filtern dann eh nur auf Stativ. Für Portrait etc bringt mir das auch nur bedingt was, weil selbst wenn die Szenerie super scharf bleibt dank IS der Mensch das eigentliche Motiv bewegt sich meistens doch minimal und da hilft er nicht. Aber andere finden da sicher ihren Nutzen dran. :)

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Zumal viele Objektive dadurch deutlich universeller einsetzbar werden, wie z. B. das 16-55 mm f/2.8 oder das 90 mm f/2...

...wäre für mich glatt ein Grund, überhaupt einen X-Tx-Body (auch wenn er dann X-H1 heißt) in Erwägung zu ziehen.

 

Bisher wurde für mich die potente Hardware der X-T-Topmodelle inkl. des tollen Suchers immer von den viel zu vielen hart verdrahteten Schaltern und Reglern "überlagert", um sich ernsthaft dafür zu interessieren.

 

Auch für Fremdglas würde es mich interessieren, Speed Booster habe ich ja und ein gemeinsames System für kompakte AF-Objektive und manuelle Gläser ist mir wichtig.

 

Ich bin gespannt.

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Hallo Ole.

 

Es gibt einige Anwendungsbereiche, in dem ein Stabi Vorteile bringt. Man darf z. B. nicht überall ein Stativ verwenden, oder es ist aus technischen Gründen nicht möglich. Hier hilft ein Stabi zumindest bei statischen Motiven, die ISO-Werte geringer halten zu können. Es gibt auch immer wieder Anwendungsgebiete, bei denen eine längere Verschlußzeit empfehlenswert ist (drehende Propeller und/oder Rotoren), man aber freihand nicht sicher erreichen kann und bei denen ein Stativ zu unflexibel wäre.

 

Natürlich ist OIS kein Allheilmittel, und mit Deinen Einschränkungen liegst Du natürlich richtig: bewegt sich mein Motiv, hilft mir der Stabi auch nicht.

 

Aber besser haben und nicht brauchen als umgekehrt...

 

Grüße

Matthias

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Es wird keine mit Ibis geben. Fujifilm sagt doch das es mit xmount nicht möglich ist.

Die Aussage war glaube ich, dass mit dem X-Mount keine verlustfreie Stabilisierung im Gehäuse möglich ist.

Fuji wird es also so machen wie alle anderen Hersteller auch: einfach umsetzen, merkt eh kein Nutzer

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Wer sehe will, warum es IBIS braucht, ließt mal hier: https://www.dpreview.com/articles/1169671123/gear-of-the-year-2017-dans-choice-sony-alpha-a9

 

in 118 Bildern in der Gallerie ist nicht ein einziges mit einer Verschlusszeit gemacht, welche das Reziproke der Brennweite unterschreitet. 1/60s (bei 24mm) war die längste Zeit die ich gesehen habe. Dafür wurde das Bild der Stadt mit 1/2000s zuerst mit dem tollen IBIS beworben. Wobei ja dieses Bild aus einem Hubschrauber stammt und da kann ein Stabi sehr wohl etwas bringen. (allerdings dürfte die Sampling Frequenz der Sonys nicht so hoch sein, da ist 1/2000s eher Zufall).

 

Der Punkt ist, IBIS ist beim Kunden aktuell extrem beliebt. Da kommt kein Hersteller drum rum. Und natürlich hat die Stabilisierung (sowohl generell als auch jene im Gehäuse konkret) Vorteile die sich nicht abstreiten lassen.  

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Hi. Also Panasonic schafft es zb beides zu kombinieren. Aber generell gilt im Weitwinkel ist der ibis die bessere Wahl und bei Tele der Ois. Gruß Christian

 

Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk

Könntest du die Gründe nennen?

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