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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


Empfohlene Beiträge

Ästheten (und die soll es auch unter Photographen geben) wollen aber eine schöne Kamera.

Und was schön ist, entscheidest du? ;)  Mich interessiert ja auch eigentlich mehr, wie meine Bilder aussehen, als wie ich mit der Kamera aussehe.

 

Ich finde die Kamera klingt ziemlich spannend - ein großes Gehäuse im Portfolio finde ich gar nicht verkehrt. Wenn ich die aktuellen "Rumors" so lese, werde ich aber wohl doch noch bis zur X-T3 warten.

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Naja, mir gefallen manche Kameras - unabhängig von Bauart und Hersteller - auch besser als andere.

 

Eine X100F in silber ist ein Schmuckstück, die GFX grottenhässlich (in meinen Augen natürlich).

 

Ausschlaggebend sind aber andere Dinge: die X100F ist für meine Hände zu klein, die Bildqualität der GFX überragend. Für mich sind da die Prioritäten klar...

 

Grüße

Matthias

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Also reizvoll finde ich den IBIS-Stabi schon. Gute Gründe wurden ja in diesem einige Chat genannt. Als Besitzer einer X-T2 kann ich sagen, dass inzwischen auch Videos mit Fuji-Kameras qualitativ top sind. Und beim Filmen wäre das ein echter Pluspunkt bei der Nutzung von Festbrennweiten.

Interessant wäre vor allem, ob Fuji die „doppelte Nutzung“ des Stabis unterstützen würde. Ich meine gleichzeitige Nutzung von Stabi im Objektiv und im Gehäuse. Bei Panasonic klappt das angeblich hervorragend und bringt zusätzliche Vorteile.

Naja, spannendes Thema was man sicherlich kontrovers diskutierten kann. Aber bis jetzt leider nur ein Gerücht.

 

Grüße Olli

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Ich fände alternativ eine automatische Umschaltung praktisch. Wenn z. B. beim Überschreiten einer Brennweitengrenze (sei es nun beim Zoom oder durch Objektivwechsel) die Kamera automatisch entscheidet, ob OIS oder IBIS die Stablisierung übernehmen sollten - wenn schon beide zusammen nicht funktionieren. Wenn z. B. beim 50-140 bis 80 mm der IBIS arbeitet, danach (ohne Eingriff des Nutzers) der OIS übernimmt.

 

In der mFT-Welt klappt das Zusammenspiel übrigens auch nicht immer reibungslos, und natülich kann man den "Gewinn" bei den möglichen Verschlußzeiten nicht einfach addieren. Aber eine interessante Idee wäre das schon.

 

Grüsse

Matthias

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Wenn z. B. beim Überschreiten einer Brennweitengrenze (sei es nun beim Zoom oder durch Objektivwechsel) die Kamera automatisch entscheidet, ob OIS oder IBIS die Stablisierung übernehmen sollten - wenn schon beide zusammen nicht funktionieren. Wenn z. B. beim 50-140 bis 80 mm der IBIS arbeitet, danach (ohne Eingriff des Nutzers) der OIS übernimmt.

Wir hatten doch bereits geklärt: Dafür gäbe es gar keine Entscheidungsgrundlage.

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Mir wäre es wirklich recht, wenn zu der evtl. als Video Kamera geplanten H1 eine T3 oder P3 kommen würde, die im aktuellen Body IBIS hätte. Gerne dann komplett ohne Video Funktion.

 

Ich kann den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekommen wie es wäre, wenn ich alle Linsen stabilisiert verwenden könnte - ein Traum!

 

Ist die IBIS Technik so Platz raubend?

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Ist die IBIS Technik so Platz raubend?

 

Also wenn ich mir das ansehe:

http://camerasize.com/compact/#656,691,721,679,ha,f

...würde ich sagen, dass eine Kamera für IBIS nicht wachsen muss. Die a6300 hat kein IBIS, die a6500 hat, beide sind kleiner als die X-T2 (und kaum größer als die X-E3).

bearbeitet von MadCyborg
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Ist die IBIS Technik so Platz raubend?

Der Sensor muss auf einer beweglichen Platte montiert sein, womit die Sensoreinheit dicker wird; auch die Magneten, die den Sensor in Bewegung versetzen, kommen hinzu. Und natürlich braucht der Sensor Platz in jeder Richtung, damit er sich frei bewegen kann. Ob das die Kamera vergrößert, hängt allerdings auch davon ab, wie voll es im Gehäuse bereits ist.

bearbeitet von mjh
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Der Sensor muss auf einer beweglichen Platte montiert sein, womit die Sensoreinheit dicker wird; auch die Magneten, die den Sensor in Bewegung versetzen, kommen hinzu. Und natürlich braucht der Sensor Platz in jeder Richtung, damit er sich frei bewegen kann. Ob das die Kamera vergrößert, hängt allerdings auch davon ab, wie voll es im Gehäuse bereits ist.

Am Kritischsten ist sicher die Tiefe. Auflagemaß + Sensoreinheit + Display... das ist alles fast zwangsweise hintereinander angeordnet.

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Ist mir im FB aufgefallen:

Video mit T2

http://blog.katjakuhl.de/2017/11/moses-pelham-mit-michael-patrick-kelly-wir-sind-eins/

 

Ich denke die Profis machen einfach Filme, während die Amateure über Technik diskutieren.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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das Thema ist doch etwas komplexer. Was genau macht Video aus? Schärfe? Dynamik? Log Profil? Codec? Autofokus? Einstellungs und Überprüfungsmöglichkeiten?

Aber Fuji kann mittlerweile Video ziemlich gut, mit der spekulierten X-H1 wird es scheinbar noch besser. aund IBIS gibts auch noch dazu, also warum jammern?

 

Im Gegenteil, wenn ich mir die letzte Generation der Flaggschiffe so ansehe, dann hinkt Fuji einzig im Preis hinterher

X-T2, APSC: 1700€

E-M1 II, mFT: 2000€

GH5, mFT: 2000€

A9, KB: 5300€

 

dafür ist die Fuji als einzige made in Japan, solche kleinen Abstriche muss man hinnehmen

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Siehst Du Fuji beim Thema IBIS und Video vor Sony, Olympus oder Panasonic ?

Ich sag es mal so, das 16-55 macht auch ohne IBIS rattenscharfe Bilder also vermisse ich IBIS auch nicht und was Video angeht so liefert Fuji gleich zwei Objektive mit die es so bei den Mitbewerbern nicht gibt. Fuji ist neben Canon einer der großen Hersteller was „Filmobjektive“ angeht und damit Werden Sie punkten....

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Ich sag es mal so, das 16-55 macht auch ohne IBIS rattenscharfe Bilder also vermisse ich IBIS auch nicht und was Video angeht so liefert Fuji gleich zwei Objektive mit die es so bei den Mitbewerbern nicht gibt. Fuji ist neben Canon einer der großen Hersteller was „Filmobjektive“ angeht und damit Werden Sie punkten....

Natürlich gibt es die bei den Wettbewerbern, sogar von Fuji höchstpersönlich beliefert ;-) Die beiden neuen Cine-Lenses gibt es bereits für den E-Mount zu kaufen. Erst in 2018 legt Fuji die X-Mount Versionen nach. Für E-Mount und Canon EF-Mount gibt es bereits eine große Anzahl von Videoobjektiven, was ja auch logisch ist, weil beide Filmkameras für das Profisegment herstellen.

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