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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Auch wenn es langsam zum persönlichen Streit ausartet...

ich hab mich nunmal seinerseits genau deswegen für Fuji (X-E1) entschieden, weil sie meinen persönlichen Vorlieben entsprach... und warum sollte ICH es dann nicht schade finden, wenn sich genau diese Ergonomie ändert?

 

Und wer das Belichtungsrad ständig ausversehen verstellt, sollte vielleicht mal an seinen motorischen Fähigkeiten arbeiten, oder zumindest vor dem drücken des Auslösers mal kurz durch den Sucher blicken und die Belichtung des Bildes kontrollieren - macht auch Sinn zur besseren Bildkomposotion übrigens... ;-)

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Also, dediziert Einstellräder finde ich mittlerweile suboptimal. Wenn ich permanent vollmanuell fotografieren würde, dann wäre das schon sinnvoll, aber meist ist es der A-Modus, wo es kein Zeitenrad braucht. Fraglich ist für mich auch was ein dediziertes Einstellrad bringt, wenn es für den jeweiligen Wert nicht jeden Einstellwert hergibt (Belichtungskorrektur bloß +/-3 EV obwohl insgesamt +/-5 EV möglich - oder feine Schritte bei der Belichtungszeit).

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So sehe ich das auch. Wer aufgrund so einer Lappalie wie "Knöpfchen oder Rädchen oder beides" mit "absolutes No-Go" reagiert, sollte sich weniger über das Werkzeug gedanken machen als vielmehr über seine eigene Flexibilität und die Fähigleit, sich auf geänderte Bedingungen einzustellen - auch wenn sie der eigenen Ansicht nach nicht dem "technischen Fortschritt" dienen. Objektiv sind wir alle nicht, wir haben nur unsere Vorlieben und Gewohnheiten, und Andere haben andere. Für so wichtig halte ich mich nicht, dass ein Hersteller unbedingt meine Vorlieben realisieren muss. Anders geht's auch, und manchmal sogar besser.

Wenn Du aufmerksam gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass ich ja geschrieben habe, dass ich nicht diskutieren will, ob nun dedizierte oder generische Bedienelemente besser sind. Ich habe lediglich das Durcheinander von beidem kritisiert und das ist ein objektives Faktum.

 

Ich sehe ein, dass ein Schulterdisplay Vorteile hat, aber dann hätte man ja die beiden Räder oben auch noch generisch ausführen können und hätte dann mit ihnen alle einstellbaren Werte durchlaufen und auf dem Schulterdisplay anzeigen können.

 

 

Mich würde an dieser Stelle interessieren, was aktuelle Fuji (XßT2) Nutzer auf den beiden Einstellrädern haben? Sind die beide belegt?

Bei mir liegt da gar nichts drauf - ich benutze nur das hintere um ins Bild hineinzuzoomen.

 

dir ist die X-T2 mit Batteriegriff nach 15 Minuten ausgefallen?

Ich beziehe mich auf die Laufzeiten der X-H1, wie sie in den Specs angegeben sind.

bearbeitet von JeZe
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Deine zwei Gehäuse und sechs Objektive gehen jetzt schon nicht mehr? Oder erst wenn die Neue im Laden steht?

was willste denn damit sagen?

Geht alles wunderbar.

Nur ein Systemwechsel ist nicht mehr so einfach, wenn man schone tausende Euro investiert hat, darum ging es sich.

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Nur ein Systemwechsel ist nicht mehr so einfach, wenn man schone tausende Euro investiert hat, darum ging es sich.

Hin und her macht Taschen leer. Alte Weisheit im Fotosektor ;)

 

Ansonsten gefällt mir die H1 sehr gut, vor allem wegen des Griffs.

bearbeitet von skask
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BTW: eine Sache ist bisher völlig unter den Tisch gefallen:

da das Gehäusedesign ja wohl von der GFX übernommen wurde, hat die X-H1 im Vergleich zur T2 einen viel größeren Griff, auf den nun auch der "nikanonfizierte" Auslöser gewandert ist. Das finde ich durchaus positiv - die Griffgestaltung ist bei der T2 zwar ok, aber einen vollwertigen Griff wie z.B. die Sonys hat sie nicht.

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BTW: eine Sache ist bisher völlig unter den Tisch gefallen:

da das Gehäusedesign ja wohl von der GFX übernommen wurde, hat die X-H1 im Vergleich zur T2 einen viel größeren Griff, auf den nun auch der "nikanonfizierte" Auslöser gewandert ist. Das finde ich durchaus positiv - ...

 

Ich muss gestehen, dass mir die X-H1 zunehmend besser gefällt. Neben dem IBIS, den ich in der dunklen Jahreszeit durchaus gebrauchen kann, ist es gerade der vergrößerte Griff, der mich anspricht.

 

Ein dezidiertes Rad für die Belichtungskorrektur finde ich für MISOmatik zwar ganz praktisch, aber vielleicht erlaubt die X-H1 ja durchaus die direkte Einstellung der Belichtungskorrektur - ohne vorheriges oder gar gleichzeitiges Drücken der "+/-"-Taste neben dem Auslöser. Abwarten.

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Hallo,

 

für Belichtungskorrektur Taste neben Auslöser drücken und mit dem hinteren Rad Korrekturwert einstellen; für mich schneller und schöner geht nicht. Wenn ich vorab einstellen will schau ich aufs Schulterdisplay, für mich super gelöst!

 

Grüße aus dem Fichtelgebirge!

 

Robert

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Ich verstehe nicht wirklich, wieso man sich so am Belichtungskorrekturrad aufhängt. Die restlichen Spezifikationen werden gar nicht besprochen, es geht nur um das Rad, oder besser gesagt um das nicht mehr dedizierte Rad. 

Meiner Meinung nach hat sich Fuji mit dem Retrobedienkonzept in eine Ecke manövriert, aus der man eben versucht langsam wieder raus zu kommen. Ist halt eine Nische und natürlich hat diese Art der Bedienung hier viele Fans. Aber für viele Fotografen, die eben noch nicht bei Fuji sind, ist eine (anfangs) DSLR ähnliche Bedienung hat ein teilweise nicht zu vernachlässigender Faktor.

Mit der T-Stellung am Belichtungszeitenrad der X-T1 hat es begonnen, dann kam die A-Stellung am ISO Rad der X-T2 und bei der GFX kann man alle drei Parameter, Blende, Verschlusszeit, ISO entweder auf den dedizierten Rädern oder den Einstellrädern vornehmen. Wahlfreiheit sozusagen. Und gleichzeitig kann man dank Top LCD weiterhin alle Einstellungen auch im ausgeschaltenen Zustand ablesen, das wurde ja oft als großer Vorteil der Retrobedienung angeben.

Mich würde es nicht wundern, wenn die X-H1 wie die GFX 50s auch die Blende nun mit den Einstellrädern ändern lassen würde.

 

Einen größeren Handgriff haben sich viele ja auch gewünscht. Insgesamt eine Kamera, mit der Fuji wieder neue Kunden anspricht. Eine Angst, dass das Retrokonzept vollkommen aufgegeben wird und wir bald X100 und X-E mit Top LCD und ohne dedizierten Rädern sehen, habe ich absolut nicht. 

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Ich verstehe nicht wirklich, wieso man sich so am Belichtungskorrekturrad aufhängt. Die restlichen Spezifikationen werden gar nicht besprochen, es geht nur um das Rad, oder besser gesagt um das nicht mehr dedizierte Rad. 

Meiner Meinung nach hat sich Fuji mit dem Retrobedienkonzept in eine Ecke manövriert, aus der man eben versucht langsam wieder raus zu kommen. Ist halt eine Nische und natürlich hat diese Art der Bedienung hier viele Fans. Aber für viele Fotografen, die eben noch nicht bei Fuji sind, ist eine (anfangs) DSLR ähnliche Bedienung hat ein teilweise nicht zu vernachlässigender Faktor.

Mit der T-Stellung am Belichtungszeitenrad der X-T1 hat es begonnen, dann kam die A-Stellung am ISO Rad der X-T2 und bei der GFX kann man alle drei Parameter, Blende, Verschlusszeit, ISO entweder auf den dedizierten Rädern oder den Einstellrädern vornehmen. Wahlfreiheit sozusagen. Und gleichzeitig kann man dank Top LCD weiterhin alle Einstellungen auch im ausgeschaltenen Zustand ablesen, das wurde ja oft als großer Vorteil der Retrobedienung angeben.

Mich würde es nicht wundern, wenn die X-H1 wie die GFX 50s auch die Blende nun mit den Einstellrädern ändern lassen würde.

 

Einen größeren Handgriff haben sich viele ja auch gewünscht. Insgesamt eine Kamera, mit der Fuji wieder neue Kunden anspricht. Eine Angst, dass das Retrokonzept vollkommen aufgegeben wird und wir bald X100 und X-E mit Top LCD und ohne dedizierten Rädern sehen, habe ich absolut nicht.

Aber Du beschreibst doch genau die Auffälligkeit: Fuji sollte je Kamera-Modell Fisch oder Fleisch machen, und nicht die Bedienkonzepte wild durcheinanderwürfeln. Ich sehe kein Problem darin, dies anzusprechen. Es sagt doch niemand, dass die Kamera dadurch unbrauchbar wird. Es ist einfach ein Aspekt, der eben vielen auffällt.

 

Was manchen nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass man an einer X-T2 alle fotografischen Parameter einstellen und sie auch ablesen kann, ohne dass die Kemara überhaupt eingeschaltet sein muss.

 

Bei den Displays ist hingegen immer das Problem, dass die nach ein paar Sekunden aus gehen um Strom zu sparen. Bin mal gespannt, wie das mit dem Schulterdisplay gelöst sein wird (ev. weiß es auch jemand von der GHX).

 

Ich hätte nichts dagegen, wenn die X-H1 einfach eine Bildermaschine ala Canon 1Dx wäre, deren generische Bedienelemente beliebig belegbar wären. Aber das ist sie ja augenscheinlich auch nicht. :)

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Aber Du beschreibst doch genau die Auffälligkeit: Fuji sollte je Kamera-Modell Fisch oder Fleisch machen, und nicht die Bedienkonzepte wild durcheinanderwürfeln. Ich sehe kein Problem darin, dies anzusprechen. Es sagt doch niemand, dass die Kamera dadurch unbrauchbar wird. Es ist einfach ein Aspekt, der eben vielen auffällt.

Das verstehe ich nicht. Manch einer mag den Blendenring, aber die anderen Räder nicht. Der nächste mag das ISO Rad und wieder ein anderer das Rad für die Verschlusszeit. In dem man jedem die Möglichkeit bietet, nur die Räder zu nutzen die er wirklich mag und das andere über die Einstellräder zu erledigen spricht man viel mehr Fotografen an.

Was manchen nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass man an einer X-T2 alle fotografischen Parameter einstellen und sie auch ablesen kann, ohne dass die Kemara überhaupt eingeschaltet sein muss.

Genau das wird man bei der X-H1 auch können. Und sogar besser :o

Bei den Displays ist hingegen immer das Problem, dass die nach ein paar Sekunden aus gehen um Strom zu sparen. Bin mal gespannt, wie das mit dem Schulterdisplay gelöst sein wird (ev. weiß es auch jemand von der GHX).

du solltest eindeutig eine GFX (oder vermutlich bald auch eine X-H1) anschauen. Dann siehst du, was dieses Top LCD so toll macht. Da geht nichts aus, die Einstellungen werden auch im ausgeschaltenen Zustand angezeigt.

]

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Also, ich werde die X-H1 mal in die Hand nehmen. Das hat schon einige Entscheidungen erleichtert (die X-T10 hat sich für meine Hände einfach nicht richtig angefühlt, von den vielen MFT Versuchen will ich schweigen) aber mal schauen. Wobei bei meiner X-T2 vermiss ich nicht. Mit Batteriegriff liegt sie mit dem 16-55 2.8 sehr gut in der Hand. IBIS brauch ich nicht (Stand 11.02.2018 13:52).

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für Belichtungskorrektur Taste neben Auslöser drücken und mit dem hinteren Rad Korrekturwert einstellen

 

 

Die Taste muss man gar nicht drücken. Drehen am Rad genügt. Das stellt man einmal ein und fertig ("Toggle" anstatt "Depress"), so wie bei AE-L.

 

Ist ja auch viel smarter so. Im M-Modus verstellt man mit dem Rad die Belichtungszeit oder Blende, und in den AE-Modi die Belichtungskorrektur. Vor allem hat man die Korrektur dann auch vertikal auf dem Batteriegriff griffbereit. Und bei Video ist es ohnehin nicht wünschenswert, während der Aufnahme ein schwergängiges Klickrad zu drehen – das macht man lieber mit dem Daumen, diskret, lautlos, ohne Vibrationen, ohne Umgreifen.

 

Vor allem sieht man nun auch Korrekturen von mehr als ± 3 EV immer auf dem Hilfsdisplay. Bei den Retromodellen war die C-Stellung nur totes real estate ohne Informationswert.

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Mit der T-Stellung am Belichtungszeitenrad der X-T1 hat es begonnen, dann kam die A-Stellung am ISO Rad der X-T2 und bei der GFX kann man alle drei Parameter, Blende, Verschlusszeit, ISO entweder auf den dedizierten Rädern oder den Einstellrädern vornehmen. Wahlfreiheit sozusagen. Und gleichzeitig kann man dank Top LCD weiterhin alle Einstellungen auch im ausgeschaltenen Zustand ablesen, das wurde ja oft als großer Vorteil der Retrobedienung angeben.

Mich würde es nicht wundern, wenn die X-H1 wie die GFX 50s auch die Blende nun mit den Einstellrädern ändern lassen würde.

 

Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müßten dann ja auch im Q Menü sämtliche sieben C Einstellungen mit allen relevanten Parametern abspeicherbar sein. Es wäre aus meiner Sicht sehr praktisch, wenn den Custom Profilen auch ISO,Blende und Verschlusszeit hinzugefügt werden könnte.

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Aber Du beschreibst doch genau die Auffälligkeit: Fuji sollte je Kamera-Modell Fisch oder Fleisch machen, und nicht die Bedienkonzepte wild durcheinanderwürfeln.

Genau das tun sie doch. Bei der X-T2 beispielsweise ist die Lösung für die Belichtungskorrektur inkonsequent: Es gibt ein Belichtungskorrekturrad, das sich nur für diese und keine andere Aufgabe eignet, und das nicht einmal gut, denn man kann damit nicht den vollen Verstellbereich nutzen. Dazu muss man das Rad auf „C“ stellen und das Rändelrad zur Belichtungskorrektur nutzen (was, wenn ich es richtig verstanden habe, auch die von Fuji empfohlene Methode ist), aber dann belegt das Belichtungskorrekturrad nutzlos wertvollen Platz – weder stellt man damit noch etwas ein, noch kann man etwas Sinnvolles davon ablesen. Das ist in der Tat weder Fisch noch Fleisch.

 

Die Kombination von nicht-dediziertem Rändelrad und Statusdisplay ist dagegen konsequent; außerdem ist das ein bewährtes und von vielen Fotografen bevorzugtes Konzept.

bearbeitet von mjh
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Wenn man das konsequent zu Ende denkt, müßten dann ja auch im Q Menü sämtliche sieben C Einstellungen mit allen relevanten Parametern abspeicherbar sein. Es wäre aus meiner Sicht sehr praktisch, wenn den Custom Profilen auch ISO,Blende und Verschlusszeit hinzugefügt werden könnte.

 

 

Das wünschen wir uns nun auch schon seit mindestens 3 Jahren. Irgendwann wird das sicher kommen, denn Action- und Sportfotografen brauchen auf Tastendruck einen kompletten Einstellungswechsel der Kamera. Das kann man über Fn-Tasten leicht lösen: Solange man da den Daumen drauf hat, sind alle Kameraeinstellungen anders (nämlich so, wie man es für die Fn-Taste voreingestellt hat). Sony hat das, Canikon hat das. Ich frage mich eher: Wer hat es nicht?

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Das wünschen wir uns nun auch schon seit mindestens 3 Jahren. Irgendwann wird das sicher kommen, denn Action- und Sportfotografen brauchen auf Tastendruck einen kompletten Einstellungswechsel der Kamera. Das kann man über Fn-Tasten leicht lösen: Solange man da den Daumen drauf hat, sind alle Kameraeinstellungen anders (nämlich so, wie man es für die Fn-Taste voreingestellt hat). Sony hat das, Canikon hat das. Ich frage mich eher: Wer hat es nicht?

 

 

Dann hat die X-H1 ja noch (Firmware) Potential nach oben;-)

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Dann hat die X-H1 ja noch (Firmware) Potential nach oben;-)

 

 

Klar, dort könnte man sowas via Firmware nachrüsten. Bei der T2 allerdings streng genommen auch. Ein "global override" auf Tastendruck, der alle wichtigen Kameraeinstellungen umfasst, wäre sicherlich sinnvoll.

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Ich habe ja gehofft, einige Firmwareneuerungen zu sehen, wie eine überarbeitete Gesichts bzw. Augenerkennung (auch hier wäre Toggle statt Menü sinnvoll), TIFF Ausgabe (gerade jetzt mit X RAW Studio interessant) oder eben einem global overwrite mit einer einzelnen Fn Taste. Jetzt heißt es mal abwarten, was sich hinter all den Verbesserungen verbirgt, die es ja geben soll.

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Ich habe ja gehofft, einige Firmwareneuerungen zu sehen, wie eine überarbeitete Gesichts bzw. Augenerkennung (auch hier wäre Toggle statt Menü sinnvoll)

 

 

Toggle für die Gesichtserkennung gab es früher bei einigen EXR II-Kameras. Das hat den Anwendern so gut gefallen, dass Fujifilm es ihnen zeitnah wieder weggenommen und durch ein umständliches Menü ersetzt hat. 

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