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Fuji-Frust: die Haptik und die Verarbeitung


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Was sollte denn jetzt der Blendenring mit irgendetwas zu tun haben? 

 

OMG. Lies doch bitte einfach den vorhergehenden Kommentar, den ich nur im Auszug zitiert habe, korrekt durch, dann verstehst du vielleicht meine Antwort.

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Kann man die Diskussion folgendermaßen zusammenfassen?

 

A. Manche haben das Gefühl, dass Haptik und Verarbeitung der Fuji Kameras bei aktuelleren Modellen nachgelassen haben. Andere wiederum haben das Gefühl, dass dem nicht so ist.

 

oder folgendermaßen:

 

B.Fakt ist: diejenigen, die das Gefühl haben, dass Haptik und Verarbeitung der Fuji Kameras bei aktuelleren Modellen nachgelassen haben, haben mit diesem Gefühl in jedem Fall recht;-)

 

 

Ich fänd Zusammenfassung A. schöner, weil man jedem seinen subjektiven Eindruck und seine Meinung zugestehen würde.

 

Zusammenfassung B. hätte den Vorteil, dass man jetzt unendlich weiter über gefühlte Defizite von Fuji Kameras streiten könnte, was einigen sicher auch viel Spaß machen würde.

bearbeitet von Don Pino
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Ich fänd Zusammenfassung A. schöner, weil man jedem seinen subjektiven Eindruck und seine Meinung zugestehen würde.

Es geht ja eigentlich nicht um individuelle Empfindungen. Die sind sowieso jedem unbenommen. Dem TO geht es wohl darum, dass Fuji seiner Meinung nach mit den aktuellen Modellen etwas grundsätzlich falsch macht, das sie früher besser gemacht haben. Wenn dem so wäre, hätte Fuji Veranlassung, tatsächlich etwas zu ändern. Da das aber selbst im Forum eine Mehrheit anders zu sehen scheint, können sie wohl weitermachen. Es gibt ja Bereiche, in denen sich eher eine allgemeine Zustimmung erzielen ließe, etwa bei der Forderung, eine bessere Konsistenz des Bedienkonzepts zwischen den verschiedenen Modellen zu verwirklichen, aber das angebliche Problem mit Haptik und Verarbeitung ist wohl eher gar kein Problem.

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Weil die Knöpfe groß genug für eine gute Bedienung sind, beim Drücken kein Spiel zur Seite haben, nicht knarzen und einen definierten Druckpunkt haben. Weil das Verschlusszeitenrad satt in die Positionen einrastet und sich alle mechanischen Klicks auch noch gut anhören. Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

All dies hat meine X-T2 nicht.

Die E hat nunmal auch keine Gummilippen innen, die die Rädchen abdichten... kein Wunder, dass diese Gummis ein wenig "klick" schlucken...
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... sowie das sich viel zu leicht und ständig selbst verstellende Dioptrienkorrekturrad an dafür exponierter Stelle

(wurde bereits von den Vorserientestern mehrfach bemängelt)

 

Habe ich abgeklebt (sieht nun richtig nobel an einer fast TEUR 2 teuren Kamera aus     :mad:      

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... sowie das sich viel zu leicht und ständig selbst verstellende Dioptrienkorrekturrad an dafür exponierter Stelle

(wurde bereits von den Vorserientestern mehrfach bemängelt)

 

Habe ich abgeklebt (sieht nun richtig nobel an einer fast TEUR 2 teuren Kamera aus :mad:

Das gilt leider auch für X-T2 und X-E3 und war an der X-T1 schon nervig.

 

 

Gruß

Uwe

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Also ich muss schon sagen, dass ich hier speziell bei X-T 2 / 20 hier mehr über Defekte lese als  bei den Vorgängermodellen. Es mag mit daran liegen, dass mehr dieser Kameras in Nutzung sind. Allerdings macht mich das ganze auch von daher skeptisch, dass Fuji bei der Qualität seiner Reparaturen scheinbar nachgelassen hat. Überzeugend ist das, wie auch die X-E3 jedenfalls für mich nicht. Nun werde ich wohl abwarten und hoffen, nicht auf´s falsche Pferd gesetzt zu haben.

 

Gruß Wolfgang

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Also ich muss schon sagen, dass ich hier speziell bei X-T 2 / 20 hier mehr über Defekte lese als  bei den Vorgängermodellen. Es mag mit daran liegen, dass mehr dieser Kameras in Nutzung sind. Allerdings macht mich das ganze auch von daher skeptisch, dass Fuji bei der Qualität seiner Reparaturen scheinbar nachgelassen hat. Überzeugend ist das, wie auch die X-E3 jedenfalls für mich nicht. Nun werde ich wohl abwarten und hoffen, nicht auf´s falsche Pferd gesetzt zu haben.

 

Gruß Wolfgang

 

stimm ich zu, 

ich glaub die Erwartungshaltung an ein Produkt , was im für Ottonormalverbraucher, höheren Preissegment, angesiedelt ist, ist einfach höher.  Und wird deshalb lauter kommuniziert . irgendwie verständlich für den der ein Prob hat. 

Ich hab gar keines :-)  , hab noch eines der ersten Modelle (Okt. 16)   Vieles konnte durch Updates behoben werden.

 

Ich seh das immer wie beim Apfelphone, immer auf das S-Modell warten , das hat erfahrungsgemäß weniger Kinderkrankheiten. Oder mit den Unwägbarkeiten eines neuen Modellen leben.

bearbeitet von Gast
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Ich sehe es anders:

Viel mehr Käufer und Nutzer als früher. Dadurch natürlich mehr Probleme in absoluten Zahlen. Und dementsprechend mehr Meldungen in Foren...

Ob sich RELATIV was verändert hat zu den älteren Modellen wage ich zu bezweifeln!

Meine T2 ist definitiv besser verarbeitet als meine T1 es war! Und auch besser als meine eher klapprige E1 es war, die sich kaum von meiner E2s unterscheidet

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Ich sehe es anders:

Viel mehr Käufer und Nutzer als früher. Dadurch natürlich mehr Probleme in absoluten Zahlen. Und dementsprechend mehr Meldungen in Foren...

Ob sich RELATIV was verändert hat zu den älteren Modellen wage ich zu bezweifeln!

Meine T2 ist definitiv besser verarbeitet als meine T1 es war! Und auch besser als meine eher klapprige E1 es war, die sich kaum von meiner E2s unterscheidet

 

genau,  die höheren Käuferzahlen kommen noch dazu, das Rückmelden wird einfacher

:-) was soll man auch sonst im Forum schreiben, da spricht man über probs und tauscht sich aus, dafür ist das Forum ja gut

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Ich sehe es anders:

Viel mehr Käufer und Nutzer als früher. Dadurch natürlich mehr Probleme in absoluten Zahlen. Und dementsprechend mehr Meldungen in Foren...

Ob sich RELATIV was verändert hat zu den älteren Modellen wage ich zu bezweifeln!

Meine T2 ist definitiv besser verarbeitet als meine T1 es war! Und auch besser als meine eher klapprige E1 es war, die sich kaum von meiner E2s unterscheidet

Was ist denn an der E1 klapperig? Meine funktioniert wie am ersten Tag (eher besser wegen der Firmwareupdate) und klappern tut da nücht.

 

Gruß Wolfgang

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Was ist denn an der E1 klapperig? Meine funktioniert wie am ersten Tag (eher besser wegen der Firmwareupdate) und klappern tut da nücht.

Meine ebenso. Kein klappern, keine sich ablösenden Belederungen, keine labberigen Kartenslots, keine schwammigen Buttons, kein defekter Ein/Aus-Schalter - noch nicht mal lila Flares und verkokelnder Sensor.

Das war noch echte Wertarbeit.  ;)

bearbeitet von Volker
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Wenn ich die Tagesschau kucke, könnte ich auch meinen, die Welt besteht nur aus Tod und Katastrofen.

Weil generell nur die negativen Ereignisse kommuniziert werden.

Es gibt aber weitaus mehr Menschen, die ganz normal leben.

Ich denke, mit den Geräten ist es ähnlich.

Die tausende von zufriedenen Nutzern schreiben da ja nicht in die Foren.

Man schreibt ja erst, wenn man ein Problem hat.

Das verzerrt natürlich den Eindruck.

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Bei mir ist es so.

Ich arbeite, wie die meisten anderen auch, um Geld zu verdienen, und zwar mit mittelmäßigem Erfolg, sodass man sagen kann, es sollte mit dem verdienten Geld eigentlich möglich sein, davon zu leben. Wenn beispielsweise Fotogerät angeschafft wird, muss ich genau überlegen, was es ein soll. Ich kann mir nicht alles kaufen, was ich gern hätte. Aber es scheint mir gut zu gehen, sodass ich mir im Laufe der Zeit eine Fuji-X-Ausrüstung zusammenstellen konnte.

Wenn ich mit einer Neuerwerbung nach Hause komme, freue ich mich beim Auspacken immer sehr. Ich nehme die Objektive in die Hand und freue mich, wenn sie schwer sind. Es scheint in ihnen einiges verbaut worden zu sein. Dann warte ich auf Gelegenheiten und schöne Motive, um mich daran zu freuen, was die Teile leisten können.

 

Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ich mein Fotogerät pfleglich behandle. Es hilft mir ja dabei, schöne Momente und Dinge oder eine schöne Landschaft festzuhalten. Nach vielen Jahren sehen meine Sachen noch wie neu aus. Deshalb habe ich es noch bei keiner Kamera und keinem Objektiv fertiggebracht, dass sich Teile lösen oder abbrechen. Professionelle Anwender mögen da andere Ansprüche haben, aber in meinen Augen sind die Fuji-Teile sehr solide gearbeitet. Ich habe sie gerade gekauft, weil ich mir nicht alle paar Monate neues Equipment leisten kann. Ich hatte mal eine X-Pro1 und eine X-T1, die X-T1 habe ich an meine Frau weitergegeben, sie funktioniert bei uns seit Oktober 2014 einwandfrei. Die X-Pro1 habe ich verkauft. Ich habe mittlerweile eine X-Pro2 und den festen Eindruck, dass sie auch nicht kaputtgegangen sein wird, wenn sie von einer Pro3 abgelöst werden wird.

 

Vielleicht ist das Fuji-X-System ja für Leute wie mich erfunden worden.

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Vielleicht ist das Fuji-X-System ja für Leute wie mich erfunden worden.

 

Es gehört, wie auch in anderen Bereichen des Lebens, eine Portion Glück dazu. Seit mehr als vier Jahren fotografiere ich mit Fuji-Kameras und habe sehr viel Spaß dabei. Leider ist dieser Spaß nicht ungetrübt und Reparaturen waren und sind notwendig. Aktuell warte ich immer noch auf die Rücksendung meiner X-E2s und auf das 18/55er, die ich am 15. November nach Kleve zur Reparatur/Justage geschickt habe. Pflegilch behandeln bringt m.E. bei Geräten mit elektronischer Steuerung leider häufig wenig.

 

Interessant ist auch, dass es Anwender gibt, die Defekte nicht erkennen. Vor ein paar Tagen musste ich einen sog. ambitionierten Amateurfotografen darauf hinweisen, dass eines seiner Objektive offensichtlich dezentriert ist. Er selbst hatte bislang die Unschärfen toleriert und als normal betrachtet.      :)

 

 

Gruß

Herbert

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Gast Blickkontakt

Wenn ich die Tagesschau kucke, könnte ich auch meinen, die Welt besteht nur aus Tod und Katastrofen.

Weil generell nur die negativen Ereignisse kommuniziert werden.

Es gibt aber weitaus mehr Menschen, die ganz normal leben.

Ich denke, mit den Geräten ist es ähnlich.

 

 

Wenn DEINE Kamera und DEINE Objektive betroffen wären, würdest du das vielleicht nicht so entspannt sehen.

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Gast Blickkontakt

 

Aus dem Gesagten ergibt sich, dass ich mein Fotogerät pfleglich behandle. [...] Nach vielen Jahren sehen meine Sachen noch wie neu aus. Deshalb habe ich es noch bei keiner Kamera und keinem Objektiv fertiggebracht, dass sich Teile lösen oder abbrechen.

 

Man könnte meinen, dass du all denjenigen, deren Fuji Kameras und Objektive kaputtgehen, unsachgemäßen oder nicht pfleglichen Umgang damit unterstellst.

Ok, ich oute mich hier mal: ich habe mit meiner Kamera fotografiert! Draußen! Wahrscheinlich bin ich jetzt selbst schuld, dass die Sachen kaputtgehen.

bearbeitet von Blickkontakt
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Man könnte meinen, dass du all denjenigen, deren Fuji Kameras und Objektive kaputtgehen, unsachgemäßen oder nicht pfleglichen Umgang damit unterstellst.

Ok, ich oute mich hier mal: ich habe mit meiner Kamera fotografiert! Draußen! Wahrscheinlich bin ich jetzt selbst schuld, dass die Sachen kaputtgehen.

Nein, Dich trifft keine Schuld. Es ist ja eine allgemein bekannte Tatsache, dass früher alles besser verarbeitet und viel wertiger war. Das trifft natürlich nicht nur auf Autos und Unterhaltungselektronik zu, sondern auch auf Fotoequipment und Fuji im Speziellen. Wieso sollte sich auch Fuji diesem allerseits bekannten Trend entgegenstemmen? Ironiemodus aus.

 

Ich habe nichts dagegen, wenn Du hier gebetsmühlenartig wiederholst, dass Fuji früher besser verarbeitet war, aber ich habe was dagegen, dass Du überhaupt nicht akzeptierst, dass andere Fuji Besitzer auch andere Erfahrungen gemacht haben können.

bearbeitet von Don Pino
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Gast Blickkontakt

Ich habe nichts dagegen, wenn Du hier gebetsmühlenartig wiederholst, dass Fuji früher besser verarbeitet war, aber ich habe was dagegen, dass Du überhaupt nicht akzeptierst, dass andere Fuji Besitzer auch andere Erfahrungen gemacht haben können.

 

 

Ich habe nichts dagegen, dass du deine Meinung hier kundtust, aber ich habe was dagegen, dass du mir Dinge in den Mund legst, die ich nie gesagt habe.

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Mir tut ja auch jeder leid, der das Pech hat, dass die Kamera einen Defekt hat.

Davor ist Niemand geschützt.

Was ich meine ist, dass es überall mehr Heile als Betroffene gibt.

Aber die Betroffenen rücken mehr in den Fokus.

Daher der Vergleich mit den Meldungen über Opfer von Krankheiten und Katastrophen.

Wie viele Flugzeuge kommen täglich sicher ans Ziel?

Trotzdem ist jeder Vorfall dramatisch.

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Gast Farbschlachterei

Mein erster Beitrag ist ja aufgrund einer Besichtigung der X-E3 in einem Laden entstanden, nach welcher ich mich beinahe gegen die E3 entscheiden hätte, weil sie sich einfach zu leicht anfühlte um "wertig" zu sein. Mittlerweile hab ich sie und mein Vertrauen wächst. Das Ding fühlt sich gut an, nichts ächzt wenn man es mal hart drückt. Ob und wie lange das Ganze hält wird sich zeigen. Die einzigen drei Buttons deren Feedback vllt. nicht ganz so prall ist, sind die drei Jungs neben dem Display.

Ansonsten die Referenz des Meßsuchers hatte in meinen Augen nicht erst ab seiner Digitalisierung so einige Probleme mit Konstruktionen gehabt, sei es mit der Materialwahl (weil der Zulieferer schlechte Zinkqualität geliefert hatte. Dennoch fand man im nächsten Modell Messing praktischer). Da wurde trotz der der Preisgestaltung und des "Rufes" von in Schwarz Magenta sehenden Prozessoren, korrodierenden Sensordeckgläsern, ab Werk nicht ordentlich eingestellten Messsuchersystemen doch so einiges erstaunliches geleistet. Wir reden von einer Kamera die manufakturiert sein will zum mehr als fünffachen Preis. Und meine Erfahrung mit fühlbar wertigen Kraftfahrzeugen Deutscher Herkunft zeigt mir, dass das Gefühl von Wertigkeit so gar nichts wert ist; und zwar nicht erst jetzt, sondern schon immer.

Wir wissen es in Wirklichkeit alle. Das sind subtile Emotionalitäten, die einem Prüfstand mehrheitlich nicht standhalten können. Jedes Bauteil an dem 0.01 ct gespart werden kann, bringt auf Stückzahlen viele tausend Euro Gewinn. Da werde ich allenfalls misstrauischer wenn zB ein Gehäuse wie das der X-PRO2 aus dem Vollen gefieselt wurde. Weil dann bleibt weniger Geld übrig für das auf was es ankommt (aus dem Grunde ist nicht die X-PRO2 geworden. Ich seh da nur Mehrgewicht, aber nicht Mehrwert. Keinen Meßsucher mehr zu haben juckt mich weniger als ich dachte.)

bearbeitet von Farbschlachterei
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Gast Blickkontakt

Mag ja alles sein, dass das Gefühl von Wertigkeit nichts mehr wert ist, aber das ist doch traurig. Mein Maßstab ist eine alte Leica II und eine alte Rolleidlex. Mir will nicht so ganz in den Kopf, warum es nicht möglich sein soll, auch Digitalkameras (egal von welchem Hersteller) von solcher Qualität zu bauen. Denn es ist ja wohl offensichtlich möglich. Wenn ich da an die Videos von digitalrev tv denke: die haben mit einer 5D, ich glaube Mark III, die unmöglichsten Dinge angestellt. Gefrierfach (in den Body war Wasser hineingelaufen), Feuerprobe... letztlich sind die Kameras davon nicht kaputtgegangen.

Wir dagegen reden von kaputtgegangen Kameras bei normaler, pfleglicher Benutzung.

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