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Erfahrungen mit Facebook-Seiten?


aristides2

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Seid Ihr bei FB...?

Habt Ihr dort eine FB-Seite?

 

Ich hab mir mal eine eingerichtet und bin gespannt...

 

Kommt es zu Interaktionen und man lernt vielleicht interessante Leute kennen?

Oder ist das nur das übliche Liken...

 

Hans-Jürgen

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Seid Ihr bei FB...?

Habt Ihr dort eine FB-Seite?

 

Ich hab mir mal eine eingerichtet und bin gespannt...

 

Kommt es zu Interaktionen und man lernt vielleicht interessante Leute kennen?

Oder ist das nur das übliche Liken...

 

Hans-Jürgen

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es mag sein, dass man dort ein interessante Leute kennen lernt, aber bestimmt auch die Uninteressanten :lol: 

 

Gruß phoenix66, der sich aus gutem Grund aus allen sozialen Netzwerken fernhält. Getreu dem Sprichwort: "Das gebrannte Kind scheut das Feuer"!

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interessant find ich da nur noch spezielle Foto-Gruppen. zB über Verkauf, oder über Astro, Architektur usw.

Dadurch ist die Informationsflut deutlich begrenzt. Man wird nicht zugemüllt und bekommt Informationen, so denn gewünscht, als Konzentrat.

 

Der FB Hype ist mM nach schon lang vorbei, Instagram wird es ähnlich ergehen. 

Alles Zeitfresser :-))

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Hallo.

 

Mir war Fb schon immer suspekt; allein die selbstherrliche Art, mit der der "Erfinder" beschliesst, was für seine Schäfchen das richtige ist. Z. B. hinsichtlich ihrer Privatsphäre...

 

Leider gibt es Informationen, die man nur dort (als angemeldeter Teilnehmer) bekommt, z. B. eine sehr aktive GFX-Usergroup.

 

Das reicht aber bei weitem nicht, mich diesem "Dienstleister" anzubieten.

 

Grüsse

Matthias

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Also ich nutze eine Homepage, Facebook und Instagram und muss sagen, dass es schon zu über 95% einfaches liken ist.

 

Aber Social Media ist noch immer besser als eine Homepage, die wird erst angesehen, wenn mich die Leute sowieso schon kennen, bzw. meine Qualität kontrollieren wollen, so mein Gefühl.

 

Die beste Werbung halte ich noch immer für postiv bei einem Auftrag auffallen und Visitenkarten verteilen sowie Mundpropaganda von zufriedenen Kunden im Verwandten und Freundeskreis dergleichen.

 

Aber ich denke ohne Instagram oder Facebook in der heutigen Zeit lässt man doch vieles liegen, da das die Leute mehr oder weniger fast erwarten und sonst die Proffessionalität ggf anzweifeln.

 

Nur meine Meinung, vielleicht sieht das so manch anderer anders ?!

 

Lg Didi

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Habt Ihr dort eine FB-Seite?

 

Ich hab mir mal eine eingerichtet und bin gespannt...

 

Kommt es zu Interaktionen und man lernt vielleicht interessante Leute kennen?

Oder ist das nur das übliche Liken...

 

Was heißt hier das "übliche Liken"

Facebook ist die "Mutter des Likens";-)

bearbeitet von Don Pino
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@ Didi,    schon möglich das die Reichweite größer ist, man nicht so viel liegen läßt ,  

mM nach wird jedoch von vielen, so auch von mir selbst, sofort nach dem "Folgen" sämtliche Benachrichtigungen und Abonnieren ausgeschalten, weils einfach zu viel wird, was ständig angezeigt wird.

Ich nehm mir zwar immer vor , regelmäßig bei den Betreffenden nachzuschaun, gelingt aber nicht oft :-(

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@Didi: Ich denke schon, dass es in bestimmten Berufszweigen quasi "Pflicht" ist, bei Fb vertreten zu sein. Hochzeits- und Veranstaltungsfotografen, deren Bilder sicherlich oft über diese Plattform verbreitet werden, können es sich vermutlich nicht leisten, dort nicht vertreten zu sein.

 

Als Hobbyknipser bin ich froh, solchen Zwängen nicht zu unterliegen. Ich bin neben diesem noch in einem weiteren Forum aktiv, bei XING nur mit berufsbezogenen Informationen vertreten. Flickr und 500px sind für mich nur Schaukästen für meine Fotos, dort erwarte ich kein echtes Feedback. Das hole ich mir lieber im Bekannten- und Freundeskreis.

 

Grüsse

Matthias

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Ich habe jahrelang eine FB-Seite gehabt, aber kürzlich gelöscht / inaktiv gestellt. "Früher" war das irgendwie wirklich so, dass ich viele Leute darüber kennengelernt habe und einige sogar zu meinen Freunden zähle. Aber sofern man sich nicht regelmäßig um die Seite kümmert und mit Inhalt füllt, gerät sie schnell in Vergessenheit und wird vom FB-Algorithmus auch übergangen. Nachdem irgendwann nur noch eine handvoll Menschen meine Beiträge überhaupt gesehen haben, habe ich es sozusagen aufgegeben. Ohne was zu zahlen, geht bei FB kaum noch was. Das ist nicht nur mein Eindruck, sondern auch der von einigen Berufsfotografen, die ich kenne und ihre Kunden oft bei FB finden.

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Hallo aristides2,

 

erlaube mir bitte die Gegenfrage: Was erwartest du von bzw. auf Facebook?

Mit Seite einrichten wird sich da wenig tun :)

 

Willst du dein Fachwissen vertiefen? Dann kann dies in einer passenden Gruppe durchaus möglich sein. Wobei mir viele Gruppen sehr obrflächlich erscheinen und dort viel blabla verbreitet wird. Aber das ist in Foren auch häufig der Fall.

 

Brauchst du schnelle Hilfe zu einem Problem? Dann kann dir manchmal die richtige Gruppe auch helfen.

 

Willst du neue Freunde / Gleichgesinnte kennen lernen dann gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu tun.

 

Das Thema Privatsphäre kann man individuell einstellen. Selbst gezeigte Bilder kann man nur auf einen bestimmten Personenkreis zugänglich machen.

 

Das Thema Recht am hochgeladen Bild ist für mich der größte Hemmschuh bei FB, da sie sich alle Rechte (auch Verwertungen) aller hochgeladener Bilder vorbehalten. Ausnahme, man versieht die Bilder mit einem Copyright.Will man seine Bilder in einer Gruppe präsentieren werden Copyright-Vermerke allerdings manchmal als unästhetisch interpretiert ;)

 

Ist auf FB wie immer im Leben, wenn man weiß was man will, kann man durch FB auch gezielten Input, Wissen, Freundschaften ...

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FB finde ich praktisch. Es gibt dort jede Menge Fuji-X-Gruppen mit allen Sprachen, Regionen und Ausrichtungen und man kann so einfach andere X-User auf der ganzen Welt kennenlernen. Über meine Seite und entsprechende Gruppen erreiche ich zudem mehr X-User als über Foren – und das ohne bezahlte Werbung, die man auch noch sehr gezielt für kleines Geld absetzen kann. Abgesehen davon ist FB auch für alles andere praktisch, man ist dort ja nicht auf ein bestimmtes Thema festgelegt, sondern kann verschiedene Interessen gleichzeitig verfolgen – und den Kontakt mit Freunden und Bekannten pflegen.

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Die Flohmarktgruppen sind ziemlich wichtig für An- und Verkauf von Hardware. 

 

Ich kann zu einigen Künstlern Kontakt halten, die mir sehr wichtig sind. 

 

Die Urban Street Photography Gallery ist ganz fantastisch.

 

Ein paar Bilder konnte ich bereits von anderen Künstlern ergattern. Gerade heute morgen habe ich eins gekauft.  Für ein anderes Bild hätte ich ohne zu Zucken eine hohe Summe bezahlt, aber der Künstler lehnte ab hahaha. Klappt nicht immer. 

 

Als ja, unterm Strich ist mir das Netzwerk in diesem Segment durchaus willkommen

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Ich hab mir mal eine eingerichtet und bin gespannt...

Was genau versprichst Du dir davon, bzw. was ist das Ziel?

Willst Du dich als Berufsfotograf (z.B. für Hochzeiten) bekannt machen? Oder ist es eher ein Stream eines Hobby-Fotografen?

Fürs Hobby finde ich es eigentlich überflüssig, dafür kann man auch seinen privaten Account nutzen. Beruflich ist das wiederum anders, denn FB kann einem helfen bekannter zu werden.

Grundsätzlich glaube ich aber, dass man über FB eher nur nichtsbedeutende Likes und Kommentare wie "Schönes Bild" bekommt. Blöd ist auch, dass Bilder und Diskussionen, wenn es die denn mal gibt, dort schnell in den Tiefen der Timeline verschwinden.

Im Prinzip ist es ganz gut, um mal das Ego zu streicheln, aber nicht viel mehr.

 

Aber sofern man sich nicht regelmäßig um die Seite kümmert und mit Inhalt füllt, gerät sie schnell in Vergessenheit und wird vom FB-Algorithmus auch übergangen. Nachdem irgendwann nur noch eine handvoll Menschen meine Beiträge überhaupt gesehen haben, habe ich es sozusagen aufgegeben.

 

Das gilt aber für alle anderen Kanäle auch. Ohne regelmäßig neuen Content wird egal welcher Kanal in Vergessenheit geraten. Man kennt das doch auch von sich selbst. Man schaut 2-3 mal auf einer Seite vorbei und wenn sich dort nichts ändert, nimmt man in der Regel an, dass die Seite vom Autor aufgegeben wurde und schaut nicht mehr vorbei.

 

Die beste Erfahrung mit dem Kennenlernen von Mitstreitern habe ich im RL gemacht. Ein Portal, wie FB oder Instagram kann da als Starthilfe dienen (z.B. das Verabreden zu Foto-Walks). Interessant sind auch eigene Ausstellungen, auf denen man sich direkt mit den Besuchern über die eigenen Bilder unterhalten kann. Da kommt meistens mehr bei rum, als ein flüchtiges Like oder "Schön gesehen.".

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Ich habe jahrelang eine FB-Seite gehabt, aber kürzlich gelöscht / inaktiv gestellt. "Früher" war das irgendwie wirklich so, dass ich viele Leute darüber kennengelernt habe und einige sogar zu meinen Freunden zähle. Aber sofern man sich nicht regelmäßig um die Seite kümmert und mit Inhalt füllt, gerät sie schnell in Vergessenheit und wird vom FB-Algorithmus auch übergangen. Nachdem irgendwann nur noch eine handvoll Menschen meine Beiträge überhaupt gesehen haben, habe ich es sozusagen aufgegeben. Ohne was zu zahlen, geht bei FB kaum noch was. Das ist nicht nur mein Eindruck, sondern auch der von einigen Berufsfotografen, die ich kenne und ihre Kunden oft bei FB finden.

Kann ich in genau diesem Wortlaut auch für mich absolut bestätigen

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Ah ok, weiter oben habe ich gelesen, wo der Hase im Pfeffer liegt.  Es gibt also auch die Erwartung, auf FB gesehen zu werden und berühmt zu werden. Das dürfte schwierig sein, oder teuer. Evtl. beides. Beim Amateur stellt sich auch ganz stark die Frage, wozu überhaupt ? Unter dem Radar lebt es sich doch ziemlich gut.

 

Zur Lernplattform taugt es nicht, denn diese Gruppen von Usern kratzen gerade mal die Oberfläche. Eine einzige Gruppe, bei der es wirklich ans Eingemachte geht, kenne ich. Ganz strenge Auflagen, perfekt durchgeplant incl. Feedbackkanal auf Youtube. Der Tog Chat von Joe Edelman. Aber das ist die riesen Ausnahme. 

 

Inspiration kann es da per se ja auch nicht geben, denn die kommt ja von innen heraus und kann nicht von außen herangetragen werden. 

 

Aber als reiner Konsument von Inhalten und Angeboten ist es doch eigentlich super. 

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[...]

 

Das Thema Recht am hochgeladen Bild ist für mich der größte Hemmschuh bei FB, da sie sich alle Rechte (auch Verwertungen) aller hochgeladener Bilder vorbehalten. Ausnahme, man versieht die Bilder mit einem Copyright.Will man seine Bilder in einer Gruppe präsentieren werden Copyright-Vermerke allerdings manchmal als unästhetisch interpretiert ;)

 

[...]

 

Also das ist Unsinn. Klar muss sich Facebook die Nutzungsrechte (auch kommerziell) sichern, da sie ja in Werbung usw. auch Screenshots verwenden. Ist ja nicht so, dass sie Deine Fotos verkaufen wollen. Und "Copyright" (ich vermute Du meinst eine Signatur/Wasserzeichen) ändert an den Nutzungsrechten überhaupt nichts.

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Also das ist Unsinn. Klar muss sich Facebook die Nutzungsrechte (auch kommerziell) sichern, da sie ja in Werbung usw. auch Screenshots verwenden. Ist ja nicht so, dass sie Deine Fotos verkaufen wollen. Und "Copyright" (ich vermute Du meinst eine Signatur/Wasserzeichen) ändert an den Nutzungsrechten überhaupt nichts.

 

Das (oben fett markierte) ist Deine Einschätzung. Fakt ist: sie könnten, wenn sie es wollten.

 

Sicherlich wird Fb das nicht Bild für Bild tun, aber sie könnten sich z. B. mit einer (Stock)Fotoagentur zusammentun und die Bilder der Nutzer darüber anbieten.

 

Bei schwindenden Teilnehmerzahlen und dem Kostendruck durch Aktionäre erscheint mir das gar nicht abwegig...

 

Grüße

Matthias

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Vor kurzem hatte ich in FB ein Popup von FB dass alle Rechte bei mir bleiben...Also ruhig Blut...

 

Wasserzeichen habe ich nur auf meiner HP (werden auf Wunsch automatisch vom CMS eingefügt)...Eigentlich finde ich die Mist...

Bei geklauten Bildern bin ich ein gebranntes Kind...

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Ich bin da nicht mehr, seit dem geht es mir besser. Mehr Zeit, weniger Stress, weniger das Gefühl etwas verpasst zu haben, was sowieso nie passiert ist, weil es eigentlich wenig interessantes und nicht wiedergekäutes dort gab. 

 

Der Zeitfaktor von Facebook war bei mir enorm und dort weg zu sein und auch ansonsten das Internet in Bezug auf soziale Medien und Dienste weniger zu nutzen, war für mich der Anfang einer "Analogisierung", die mir insgesamt mehr Zeit und mehr Ruhe gibt und die mich die verbleibenden Dinge intensiver, stressfreier und somit mit der Spaß tun lässt. Analogisierung bedeutet nicht, das ich nicht mehr digital fotografiere. Mittlerweile habe ich sogar alle Push-Benachrichtungen auf meinem Handy abgeschaltet. Herrlich! Man fängt wieder an zu leben. Der "Flow" ist wieder da. WhatsApp und die Gruppen dort habe ich mir gar nicht erst angetan. Kein Fehler.

 

Da ich weder ein Selbstdarstellungsbedürfnis habe, noch meine gute Laune oder Selbstbestätigung aus der Anzahl irgendwelcher Likes beziehe, noch aus irgendeinem beruflichen Grund irgendwas bewerben muss, hatte ich kein Problem den Sack bei Facebook zu zu machen.

 

Echte Kontakte sind dadurch auch nie entstanden, zumindest nicht auf dem Niveau wie ich es von persönlichen Kontakten kenne und schätze. Alles sehr oberflächlich, durch gemeinsame Nischen-Interessen gebunden, das war's.

 

In den Jahren, in denen ich bei Facebook war, hat Facebook mir aber auch täglich vorgeführt, wie viele Idioten, Schwätzer, Selbstdarsteller und Freaks es doch gibt und dass hat mein Menschenbild nachhaltig (negativ) beeinflusst. Im echten Leben kann ich ziemlich genau bestimmen, mit wem ich mich umgeben will. Bei Facebook kann ich zwar auch "filtern", aber der Aufwand ist viel zu hoch, täglich kommt irgendetwas Neues, vermeintlich "Lustiges", "Ekelhaftes", "Witziges" etc.

 

Echoblasen werden schnell langweilig und Echoblasen bedeuten für mich (geistigen) Stillstand. Ich war von je her jemand, der immer wieder eine Veränderung brauchte und die Echoblasen die soziale Netzwerke (bewusst) bilden, stehen dem im Weg, sie engen mich ein und behindern mich im Denken, Nachdenken, Erforschen und neugierig sein. 

 

Das jüngere Volk ist bei Facebook größtenteils schon länger weg, es interessiert sie nicht mehr, die ziehen schnell weiter. Facebook wird langsam gefühlt zu einem Rentner-Club.

Wirklich wichtige und gute Informationen haben ich bei Facebook nie bekommen. Heute ist ja sowieso alles an x verschiedenen Stellen im Netz zu finden. Da ich aber auch nicht großartig Lust habe zig Seiten abzugrasen, nutze ich einen selbst zusammengestellen Stream bei Feedly. Da bin ich heute in 5 Minuten durch, genauso informiert wie früher in drei Stunden und nutze den Rest der Zeit endlich mal wieder zum Leben.

 

Muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Ich gönne mir noch den "Luxus" meine Zeit in Foren zu verschwenden, aber es wird weniger. ;)

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Facebook ist für mich ein wichtiges Kommunikationsmittel um das Tun der Familie, die über ganz Deutschland verstreut ist, zu verfolgen. So bekommt auch der polnische Teil der Verwandtschaft mit, was wir erleben und wir deren Alltag.

Das schafft eine Nähe und Bindung die viele unterschätzen. Das merkt man spätestens bei einem persönlichen Besuch, wenn man nahtlos übers Jahr sprechen kann.

Ich kann hier kommunizieren wann ich Lust habe. Die anderen können es lesen wenn sie die Muse dafür haben. Ein Zwang in Zeit und Aufmerksamkeit wie beim Telefongespräch entfällt. Das Ganze kann man noch auf den Freundeskreis ausweiten.

Im Hobby ist man in den FB-Gruppen international mit Gleichgesinnten verbunden. Das erlaubt den Blick über Tellerränder und erweitert den Horizont. Hier merkt man deutliche Schranken bei Leuten die sich nur in ihren unmittelbaren Dunstkreis informieren und austauschen.

 

Sicher sind Social Networks Zeiträuber. Andersrum verbinden sie Menschen über Sprach- und Ländergrenzen.

 

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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