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Kostenlose Beratung im Fachgeschäft: Ein Auslaufmodell?


fuji-man

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Da hier immer wieder die kompetente Beratung der Fachgeschäfte in den Himmel gehoben wird, mal eine provokante Frage: Wer von uns braucht die eigentlich? Also ich nicht! Wenn ich eine neue Kamera oder ein neues Objektiv brauche, informiere ich mich vorher intensiv und habe dann im Zweifel mehr Wissen über das Objekt der Begierde als der Händler. Also geht es letztendlich nur um die Qualität und den Preis. Der Preis ist vergleichbar, über die bessere Qualität kann man - wie hier mehrfach geschehen - nur Mutmaßungen anstellen. Ich bin jedenfalls bei den von mir im Netz getätigten Käufen noch nie hereingefallen und habe noch nie eine Kamera oder ein Objektiv zurücksenden müssen.

 

Gruß Klaus

 

wurde alles schon durchgekaut, machs doch einfach so wie DU möchtest.

Keine der auftretenden Käufergruppen, wird sich ändern oder die andere überzeugen :-)   

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  ... die "Wohlfühlphase" ist jedoch dann auch sehr kurz, denn die Qualität/Bekömmlichkeit dieser "Spezialität" lässt überwiegend sehr zu wünschen übrig.    :mad:

 

vorweihnachtliche Grüße

 

Herbert

btw, bei uns gibts jetzt recht häufig Marillenglühwein/punsch, ich war sehr angetan davon. Wohlschmeckend :-)

bearbeitet von Gast
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Na klar, warum sollte ein Fachhändler nicht in der Lage sein, für jedes Produkt ein Vorführführexemplar zu haben. Wertabschreibungen kann man in der Inventur erfassen und Kapitalbindung ist sowieso das höchste Ziel des Kaufmanns.

 

Manchmal verstehe ich es nicht. Für sich selber möchte man die beste Beratung, Testmöglichkeiten, Rabatte und und und. Aber wenn man dann eine schon einmal geöffnete Verpackung sieht, dann unterstellt man dem Händler böse Absichten.

 

Jede Leistung egal welchen Händlers wird man irgendwie bezahlen müssen. Und wenn‘s mit der Plünderung der Sozialkassen ist.

Ist etwas schade, wenn Ansichten und Fragen so verallgemeinert und übertrieben werden, dass eigentlich keine vernünftige Antwort bei rumkommt.

 

Ich kaufe gerne gebraucht und die letzten beide 2.8er Zooms waren beide als solches deklarierte Vorführexemplare. Daran kann es also nicht liegen.

 

Was aber bleibt vom Fachhandel übrig, wenn man nicht ausprobieren kann und die Produkte nicht fachmännisch und glaubwürdig beworben werden?

 

Wofür ich aber überhaupt keinen Sinn habe ist das Axiom gut=Listenpreis. Niemand will mehr Geld bezahlen, als unbedingt nötig. Und Nein, günstiger bedeutet auch nicht schlechter. Meine persönliche Wahrheit liegt dazwischen und lautet: akzeptabeler Preis für akzeptable Ware. Wenn eines davon nicht zutrifft, dann kaufe ich nicht ...und lebe damit.

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OT oder?

Mein Chef hat mich zu sich zitiert.

Er würde meine Arbeitsleistung auch günstiger bekommen.

Ich solle ein Angebot machen.

Er würde dann sehen, ob er weiter meine Arbeitskraft einkauft, oder den Wettbewerber einstellt...

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Ich gehe mal davon aus, dass Du keine ungelernte Aushilfskraft bist.

 

Schlag ihn mit seinen eigenen Waffen, frage ihn ob er dabei auf den ROI (Return of Investment) berücksichtigt hat, da der neue erst einmal eine Zeit x braucht, um die Prozesse und Vorgehensweise kennen zu lernen. Bis dahin hat er bis dahin viel Geld unproduktiv verbraucht. Und wenn er dann einen Arbeitgeber findet, der diese neu erlebten Kenntnisse besser honoriert, bleibt den Chef auf den Kosten für die Einarbeitung sitzen und hat gar nichts...  :P

 

BTT: Geld für eine Beratung würde ich nur zahlen, wenn ohne Beratung die Preise auf dem Niveau der günstigsten deutschen Onlinehändler liegt. Dann finde ich das Angebot fair. Und wenn die Beratung auch ihren Namen verdient hat.

bearbeitet von Gagravarr
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Ich gehe mal davon aus, dass Du keine ungelernte Aushilfskraft bist.

 

Schlag ihn mit seinen eigenen Waffen, frage ihn ob er dabei auf den ROI (Return of Investment) berücksichtigt hat, da der neue erst einmal eine Zeit x braucht, um die Prozesse und Vorgehensweise kennen zu lernen. Bis dahin hat er bis dahin viel Geld unproduktiv verbraucht. Und wenn er dann einen Arbeitgeber findet, der diese neu erlebten Kenntnisse besser honoriert, bleibt den Chef auf den Kosten für die Einarbeitung sitzen und hat gar nichts...  :P

 

BTT: Geld für eine Beratung würde ich nur zahlen, wenn ohne Beratung die Preise auf dem Niveau der günstigsten deutschen Onlinehändler liegt. Dann finde ich das Angebot fair. Und wenn die Beratung auch ihren Namen verdient hat.

 

wohl wahr wohl wahr  :-)

btw , bezüglich des Napoleons LEX, natürlich hab ich im WEB ; Grillforum usw recherchiert, 1099 war der niedrigste Onlinepreis fürs 2017er Modell,    ich bin mit ungutem Gefühl zum Händler, (Haushaltwaren, Geschirr, Grills usw) ich war leicht geschockt......

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nach umfassender Beratung und Vorführung, mir war schon ganz schlecht, da ich ja den verda..ten Onlinpreis im Kopf hatte und mit ca 1300-1400€ gerechnet hab, was der Durchschnittliche Preis ist,

hat der freundliche Verkäufer mir erstmal ne Original Grillzange von Napo. , einen Gutschein für Grillkurs von napoleon, 3% Kundenkartenrabatt gegeben.

 

der Preis von 1049€ Ohne Verhandeln oder Feilschen, hat mich echt gefreut das ich das 2018er Modell bekomme

 

Wie man sieht, es kann sich lohnen mal hinzugehen und zu vergleichen

 

 

;-) genug des OT , habt ein feines Wochenende

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Schlag ihn mit seinen eigenen Waffen, ...

Er sagt, er bekommt deutlich günstigere Arbeitskräfte aus Übersee, aufgrund steuerlicher Vorteile und in Summe niedrigerer Kosten, verbunden mit weitergehender Automation hat er eventuelle Nachteile längst kompensiert.

 

Ich bin raus.

 

Er sagt - Geiz ist geil.

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Hallo

Er sagt, er bekommt deutlich günstigere Arbeitskräfte aus Übersee, aufgrund steuerlicher Vorteile und in Summe niedrigerer Kosten, verbunden mit weitergehender Automation hat er eventuelle Nachteile längst kompensiert.Ich bin raus.Er sagt - Geiz ist geil.

Da ist doch schon seit Jahren Realität .

Aber auch das sie mit ihren schön berechneten gewinne baden gehen .

Es bleibt in der Regel nicht soviel mehr hängen . Aber ein zurück von der Fehlentscheidung kostet dann noch mehr .

Gruß

Oli

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