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Don Pino

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Zum Thema "Fundsachen" und noch etwas zur Wichtigkeit von Fotos in der Nachrichtenübermittlung. Den folgenden Link habe ich als Lesezeichen gespeichert und sehe mir auch regelmäßig die 20 (Presse-)Fotos der Woche an. Zusammen mit dem kurzen Info-Text habe ich da einen guten Blick auf das Weltgeschehen. Vermutlich nicht alles, aber deutlich weitgehender als es aus den lokalen Medien zu entnehmen ist:
https://www.theguardian.com/artanddesign/series/twenty-photographs-of-the-week
 

Es sind auch meist sehr gute Fotos.


Hier ein ähnlicher Link, ersteren habe ich aber lieber:
https://www.theatlantic.com/photo/2020/08/photos-of-the-week-antarctic-sunrise-suspended-cabin-shanghai-lightning/615199/

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Nochmal zu der Magnum Diskussion:
Ich denke, dass hier durch selbsternannte Sittenwächter das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde. 
Ausgangssituation ist dich der sexuelle Mißbrauch von Jugendlichen in Thailand durch westliche „Touristen“ mit pädophilen Vorlieben. 
Grundsätzlich verboten hier wie dort.
Bis vor einigen Jahren (genau genommen bis zu solchen Reportagen) jedoch nicht wahrgenommen und offenbar entsprechend frei praktiziert. 
Durch solche Bilder und Berichte wurde es auch hier ein Thema und auch wenn das Problem auch heute noch nicht aus der Welt ist, so müssen Täter nun selbst dort mit Strafverfolgung rechnen.

Mehr kann man wohl kaum von einer Bildreportage erwarten. 

Nun waren die Bilder (wie andere auch) noch verfügbar und lizensierbar. Darin einen neuerlichen Mißbrauch zu sehen, finde ich persönlich völlig abwegig und konstruiert.
Ob und wie (falls überhaupt) die Bilder das Leben der jungen Frau beeinflusst haben ist völlig unbekannt, ich gehe aber davon aus, dass sie weit Schlimmeres als diese bildliche Darstellung in ihrer Tätigkeit erdulden musste. 
Gleichzeitig sind sie Teil einer Zeit- und Sittengeschichte, die m.E. nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte. 

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vor 7 Minuten schrieb Arthur:

ine Kamera ist keine Waffe, ein Fotograf kein Krimineller. Es ist niemals ein Fehler die Welt, auch mit allen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten, zu dokumentieren.

Kein Widerspruch. Aber welche Mittel dürfen dafür gewählt werden? Verletzt der Fotograf die Würde der Person oder dokumentiert er die Würdelosigkeit? Eine Diskussion, die m.W. bei Magnum von Anfang an geführt wurde. Ich habe  darauf keine eindeutige Antwort. Der Gast des letzten Forum Stammtischs hat eine der Folgen des Sextourismus eindrucksvoll dokumentiert. Das ist natürlich ein feineres Skalpell, war aber vielleicht erst möglich, nachdem der Welt das Problem bekannt geworden ist.

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Die Zeitgeschichte ist dokumentiert. Wenn das Bild wirklich dazu geholfen hat Veränderung zu bewirken und auch der Zweck war, dann kann man jetzt das Gut des Persönlichkeitsschutzes gegen den der weiteren Dokumentation ja aufwiegen . Da es genug Dokumente gibt, die ohne Gesicht dokumentieren, kann man dieses Bild ja aus der Öffentlichkeit entfernen.

Wer das nicht will, dem ist das eine wichtiger als das andere und der arbeitet gegen den Zweck der Anfertigung.

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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Ausgangssituation ist dich der sexuelle Mißbrauch von Jugendlichen in Thailand durch westliche „Touristen“ mit pädophilen Vorlieben. 
Grundsätzlich verboten hier wie dort.
Bis vor einigen Jahren (genau genommen bis zu solchen Reportagen) jedoch nicht wahrgenommen und offenbar entsprechend frei praktiziert. 
Durch solche Bilder und Berichte wurde es auch hier ein Thema und auch wenn das Problem auch heute noch nicht aus der Welt ist, so müssen Täter nun selbst dort mit Strafverfolgung rechnen.

Noch mal zur Erinnerung: Die Fotos, um die es hier geht, sind von 1989. Die Themen Sextourismus und Prostitution von Kindern/Minderjährigen, speziell in Thailand, war schon in den 70er Jahren im Mainstream angekommen. Wenn beispielsweise Jürgen von Manger als naiver Adolf Tegtmeier in „Tegtmeiers Reisen“ (1975) nach Bangkok reisen will (https://www.youtube.com/watch?v=rCAPfdBv4qo) und einem Kollegen auf Nachfrage antwortet: „Was will man in Bangkok? Ist ja eigentlich klar …“, lacht das Saalpublikum. Es lacht auch, wenn der Kollege schwärmt, dort gäbe es 13-jährige Chinesinnen, was allein Tegtmeier nicht recht einordnen kann. Damals, 1975, musste man Anspielungen auf Sextourismus und Kindersex nicht mehr erklären, denn sie wurden vom Massenpublikum verstanden. Das dürfte nicht nur in Deutschland so gewesen sein. 1989 bedurfte es keiner Bildreportage mehr, um die Menschen darüber zu informieren und aufzurütteln.

Und dann stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Selbstverständnis von Magnum entspricht, wenn sich ein Besucher der Website angesichts der verwendeten Schlagwörter fragt, ob man bei Magnum Photos oder bei YouPorn ist.

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vor 52 Minuten schrieb Rica:

dann kann man jetzt das Gut des Persönlichkeitsschutzes gegen den der weiteren Dokumentation ja aufwiegen

Die Fotos wurden aber nicht wegen des  "Persönlichkeitsschutzes" beanstanded, sondern der Kinderpornographie bzw. des sexuellen Kindesmissbrauch bezichtigt, weil da auf zumindest einem, eine junge Frau mit bloßen Brüsten zu sehen sein soll.  Das Hauptproblem ist aber offenbar die Beschlagwortung und wer diese gemacht hat, hat einfach ohne Böses zu denken aufgezählt, was auf dem Foto zu sehen ist. Unter anderem z.B. Lampe, Lächeln usw, aber eben auch die Kategorie "Teenager 13-18" und "Brüste" und diese zwei Worte sind die eigentliche Basis aller Entrüstung.

Hier ist ein Fragment des Fotos zu sehen, um das es hauptsächlich zu gehen scheint, zu sehen: https://petapixel.com/2020/08/07/magnum-under-fire-for-selling-photos-of-teenage-sex-workers-from-1989/

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Noch mal zur Erinnerung: Die Fotos, um die es hier geht, sind von 1989. Die Themen Sextourismus und Prostitution von Kindern/Minderjährigen, speziell in Thailand, war schon in den 70er Jahren im Mainstream angekommen. Wenn beispielsweise Jürgen von Manger als naiver Adolf Tegtmeier in „Tegtmeiers Reisen“ (1975) nach Bangkok reisen will (https://www.youtube.com/watch?v=rCAPfdBv4qo) und einem Kollegen auf Nachfrage antwortet: „Was will man in Bangkok? Ist ja eigentlich klar …“, lacht das Saalpublikum. Es lacht auch, wenn der Kollege schwärmt, dort gäbe es 13-jährige Chinesinnen, was allein Tegtmeier nicht recht einordnen kann. Damals, 1975, musste man Anspielungen auf Sextourismus und Kindersex nicht mehr erklären, denn sie wurden vom Massenpublikum verstanden. Das dürfte nicht nur in Deutschland so gewesen sein. 1989 bedurfte es keiner Bildreportage mehr, um die Menschen darüber zu informieren und aufzurütteln.

....

Nun ja, was heißt denn „im Mainstream angekommen“?

Heißt es, das ein Bewußtsein für den verwerflichen Mißbrauch gegeben war? 
Die Lacher im Saal zeigen nicht den Anflug von Betroffenheit.  Die scheinbare Naivität der Kunstfigur Tegtmeier belustigt das Publikum, mehr nicht.

Zur Erinnerung: Wir reden hier von einer Zeit, in der bei den Grünen die mögliche Straflosigkeit von Mißbrauchshandlungen an Kindern diskutiert wurde. 

Wenn wir die aktuelle Diskussion hier weiterspinnen, müsste man überlegen die Tegtmeierfolge (immerhin mal von „ZDF Kultur“) zu verbannen.
 

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vor 4 Stunden schrieb Lenz Moser:

Die Fotos wurden aber nicht wegen des  "Persönlichkeitsschutzes" beanstanded, sondern der Kinderpornographie bzw. des sexuellen Kindesmissbrauch bezichtigt, weil da auf zumindest einem, eine junge Frau mit bloßen Brüsten zu sehen sein soll.

Nicht die Fotos werden bezichtigt. Die Fotos sind Fotos. Es ist der Umgang mit der Persönlichkeit der Abgebildeten unter dem Schlagwort Kunst.

Folgenden Konjunktiv braucht es nicht. Falls damit allerdings jetzt in Frage gestellt werden soll, ob überhaupt die Wahrheit bezüglich der Bilder gesagt wird, arme Kunstgenießer kommen ja nicht mehr zur Möglichkeit sie sich anzuschauen... Ich bin mir sicher, Mann findet etwas anderes.

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Zur Erinnerung: Wir reden hier von einer Zeit, in der bei den Grünen die mögliche Straflosigkeit von Mißbrauchshandlungen an Kindern diskutiert wurde.

Wenn wir die aktuelle Diskussion hier weiterspinnen, müsste man überlegen die Tegtmeierfolge (immerhin mal von „ZDF Kultur“) zu verbannen.

Ihr Umgang damit

Die reine Geschmacklosigkeit reicht nicht zur Bannung.

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vor 8 Stunden schrieb Rica:

Es ist der Umgang mit der Persönlichkeit der Abgebildeten unter dem Schlagwort Kunst.

Das wurde mehr oder weniger hier dazu erfunden. Die Persönlichkeit der Abgebildeten spielt keine Rolle, sonst gäbe es die meisten Fotos nicht bei Magnum oder sonst wo. Allen voran, die von Bruce Gilden, aber nicht zuletzt auch nicht die von Henry Cartier Bresson.

https://pro.magnumphotos.com/Assets/V2/y4k4kJAqy5nUXZyK.zhLS@yxZvhUNlxX0UkLRt4Z8.hFGHIm.CH@0rOLHoPGaNZUEd7ucGdUUGfzARqNGVhWJsVhHYFQQfJKIGzhH48WF58*/hhiEtgHZa7k8kNZm/W.GYTJwAyu.Y0X85/PAR44918.jpg

 

vor 8 Stunden schrieb Rica:

Ich bin mir sicher, Mann findet etwas anderes.

Dass sich »Mann« daran begeilen möchte, ist eine absolut lächerliche Unterstellung.

Da gibt es in der Tat Anderes, kostenlos, von jedem Kind problemlos zu finden. Eltern können nicht viel mehr tun, als die Kinder darüber aufzuklären, dass das was man dort sieht, nicht der Wirklichkeit entspricht und dass vor allem Männer mit Frauen nicht so umgehen dürfen, wie es in Pornodarstellungen meist zu sehen ist.

Aber darüber, dass Kinder mit falschen Vorstellung über Sex aufwachsen, scheint nicht weit genug zu empören, dass gegen all diese Gratis-Server etwas Wirkungsvolles unternommen wird.

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vor 11 Stunden schrieb AS-X:

...Wenn wir die aktuelle Diskussion hier weiterspinnen, müsste man überlegen die Tegtmeierfolge (immerhin mal von „ZDF Kultur“) zu verbannen.
 

 

vor 8 Stunden schrieb Rica:

....

Die reine Geschmacklosigkeit reicht nicht zur Bannung.

Nur zur Klarstellung: Ich bin es nicht der eine Bannung fordert. Ich wollte nur darstellen, wohin so etwas in der Konsequenz führen müsste.  
 

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Am 21.8.2020 um 08:29 schrieb Lenz Moser:

Das wurde mehr oder weniger hier dazu erfunden. Die Persönlichkeit der Abgebildeten spielt keine Rolle, sonst gäbe es die meisten Fotos nicht bei Magnum oder sonst wo. Allen voran, die von Bruce Gilden, aber nicht zuletzt auch nicht die von Henry Cartier Bresson.

Es ist mir langsam unangenehm hier weiter zu schreiben, aber wenn permanent Unwahrheiten festgehalten werden, dann muss ich.

Lenz Moser, wenn ein Kind/Jugendliche/r dabei fotografiert wird wie ein Mißbrauch stattfindet- laut Gesetzen hier, gibt es keine Einwilligung des Minderjährigen - und der ältere hält das fest, dann gibt es keinen anderen Weg als die Richtilinien des Presserates anzuwenden und das Bild zu anonymisieren!

Im Nachsatz als Schützer der Kinder vor Pornografie aufzutreten, ergibt bei mir lange Risslinien der kognitive Dissonanz.

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Am 20.8.2020 um 13:52 schrieb Arthur:

Das halte ich für eine untauglich Argumentation. Mir liegen keinerlei Informationen vor, dass die Dame ein Leben in Stigmatisierung führt oder das Bild von ihr als solches ansieht. Ich nehme vielmehr an, dass das unbewiesene Vermutungen von dir sind, einzig angeleitet von einem moralischem Kompass, der nicht der meine ist. 

-

Dem Author des Artikels über den bedauerlichen Magnum Fotografen und sein Bild sage ich:
Wer versucht unter dem Deckmantel moralischer Werte und rein persönlicher Spekulationen, über die Gefühle vermeintlich geschädigter Dritter, anderen seine Werte und Vorstellungen aufzuzwingen und dadurch realen Schaden zufügt, handelt höchst verwerflich. Das gilt auch für jene, die sich auf die Seite solcher selbsternannten Moralwächter schlagen.

Der einzig mit Sicherheit Geschädigte ist hier der Fotograf. Der Skandal ist nicht das Bild, sondern der unsägliche Artikel darüber.

Eine Kamera ist keine Waffe, ein Fotograf kein Krimineller. Es ist niemals ein Fehler die Welt, auch mit allen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten, zu dokumentieren.

Wenn ein Raser eine Familie über den Haufen fährt, reicht es die Unfallstelle zu zeigen. Jeder kann sich vorstellen, wie das aussieht.

Mit deiner Argumentation kann ich auch Maschinengewehre im Supermarkt verkaufen.

 

 

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@Rica Nein diese Argumentation ist so einfach nicht richtig. Ich bin nun auch nicht unbedingt ein Freund davon unüberlegt alles zu zeigen, das muss nicht sein und führt auch zu Abnutzungserscheinungen. 
Aber im konkreten Fall geht es darum dem Schicksal ein Gesicht zu geben. Das macht es persönlich und nicht abstrakt. Nur dann „funktioniert“ es. 
Ähnlich wie bei dem ausgehungerten Kind für eine Spendenaktion, da reicht kein Bild vom trockenen Acker um die Portemonnaies zu öffnen. 
Aber ich klinke mich jetzt auch aus diesem Thema aus, sonst drehen wir uns noch lange im Kreis. 

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Am 16.8.2020 um 08:59 schrieb Don Pino:

F.A.Z. : Bildagentur Magnum nimmt Datenbank nach Kritik offline

Dreißig Jahre lang waren im Magnum-Bildarchiv Aufnahmen minderjähriger Prostituierter zu sehen. Jetzt hat die Bildagentur auf Kritik aus der Fotoszene reagiert – und ein bemerkenswertes Statement veröffentlicht.

F.A.Z. : „Untragbares Verhalten“ : Agentur Magnum suspendiert Fotografen.

Abweichend von der Diskussion hier im Thread, geht es im konkreten Fall anscheinend  auch um den Verstoß gegen interne Verhaltensregeln, die sich die Magnum Fotografen selbst auferlegt haben.

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

@Rica Nein diese Argumentation ist so einfach nicht richtig. Ich bin nun auch nicht unbedingt ein Freund davon unüberlegt alles zu zeigen, das muss nicht sein und führt auch zu Abnutzungserscheinungen. 
Aber im konkreten Fall geht es darum dem Schicksal ein Gesicht zu geben. Das macht es persönlich und nicht abstrakt. Nur dann „funktioniert“ es. 
Ähnlich wie bei dem ausgehungerten Kind für eine Spendenaktion, da reicht kein Bild vom trockenen Acker um die Portemonnaies zu öffnen. 
Aber ich klinke mich jetzt auch aus diesem Thema aus, sonst drehen wir uns noch lange im Kreis. 

Ich verstehe das Anliegen, ich glaube sogar das so etwas aus Emphatie entstehen kann. Das Anliegen heiligt einfach nicht die Mittel, weil wir es sonst nicht schaffen, das Objekt wieder zum Subjekt zu machen. Ob die Abbildung ohne Gesicht nicht sogar stärker sein könnte, kann man ja diskutieren.

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Interview & Fotoshow

Fotografen über USA-Roadtrip "Das konservative Lager hat Angst vor dem Niedergang der USA"

Sie reisten 24.000 Kilometer durch die USA, um der Zerrissenheit des Landes auf die Spur zu kommen. Hier erzählen die Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer von Familien, die sich selbst an Thanksgiving aus dem Weg gehen.

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  • 4 weeks later...
vor 29 Minuten schrieb Don Pino:

7 Kamera-Features über die ich mir keine Gedanken mehr mache

Patrick Ludolph von Neunzehn72 schildert seine ultimativ, subjektiven Top sieben. Und eigentlich hat er mit einigen Punkten nicht ganz unrecht;-)

 

Ja, teile ich fast alles.

Nur der Punkt "Sucher" ist mir dann doch wichtiger als ihm. Ich brauche nicht den Besten, aber so wie meine X-T 30 darf es schon sein (oder besser).

Und im Gegensatz zu ihm, nehm ich lieber ne Ladeschale mit in den Urlaub. Laden in der Kamera mache ich nie und brauch ich auch nicht. 😉

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