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Sofware für Einsteiger gesucht


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Hallo,

 

diese Frage wurde wahrscheinlich ebenso oft gestellt, wie "Welches Objektiv nehme ich in den Urlaub...?" Ich entschuldige mich bereits vorab.

 

Ausgangssituation:

 

Ich fotografiere aktuell mit einer E2 (aktuelle Software) Familie, Urlaub etc. Über die Zeit sammeln sich dort Mengen an Bildern an. Diese schwirren auf diversen Festplatten + Karten ohne jede Ordnung umher. Eine Bibliothek wäre schick. Eigentlich wollte ich das mit Lightroom irgendwann einmal angehen. Hatte mir dazu günstig vor Jahren eine Vollversion gekauft. Weiterhin wollte ich auch meinen Bildern gern den letzten Schliff geben-zu beiden Ansätzen kam es mangels Ahnung nie.

 

Nun wollte ich da systematisch angehen und mir einen Workshop für Lightroom gönnen. Der sollte grundsätzlich das Programm erläutern und einen workflow an die Hand geben. Jetzt kommt Adobe mit diesem Sch.. Abomodell. Ich gebe als Hobbyfotograf jährlich keine 140 Steine aus. Punkt. Eine Kaufversion zu dem Preis, welche ich dann 2-3 Jahre nutzen könnte, hätte ich akzeptiert.

 

Ziel:

 

Ich suche also eine Software, welche meine RAW`s entwickelt, mir moderate Bildbearbeitung (keine Verfremdung) ermöglicht und mir eine Bibliothek anbietet. Die Software sollte für einen Laien bedienbar sein .. ich gestehe, dass ich mir viele Beiträge hier durchlas und nicht wusste, wovon dort gesprochen wurde ;)

 

Wenn es zur Software dann die Möglichkeit eines Seminars (analog zu Lightroom) gäbe, wäre ich wohl happy. Ich würde die Software stationär nutzen-eine Cloudversion ist nicht notwendig.

 

Habt Ihr ggf. Ideen dazu?

 

Beste Grüße

 

Mike

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Hallo,

 

aber doch wohl nur Lightroom 6 ... wie zukunftssicher ist das? Vor allem wird das Abomodell wohl Bestand haben. Ich möchte mir eine Software kaufen, bei welcher ich einen Neukauf festlege. Sollte Lightroom 6 irgendwann meine neue Kamera nicht mehr mögen (oder umgekehrt) dann fang ich wieder an, mich an neue Abläufe, Knöpfe, Regler etc. zu gewöhnen. Das will ich mir ersparen.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass diese Abogeschichte in die Hose geht und nicht andere Anbieter aufsatteln. dann hole ich die FM3a ausm Schrank ... :mad:

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Und wi

 

Hallo,

 

aber doch wohl nur Lightroom 6 ... wie zukunftssicher ist das? Vor allem wird das Abomodell wohl Bestand haben. Ich möchte mir eine Software kaufen, bei welcher ich einen Neukauf festlege. Sollte Lightroom 6 irgendwann meine neue Kamera nicht mehr mögen (oder umgekehrt) dann fang ich wieder an, mich an neue Abläufe, Knöpfe, Regler etc. zu gewöhnen. Das will ich mir ersparen.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass diese Abogeschichte in die Hose geht und nicht andere Anbieter aufsatteln. dann hole ich die FM3a ausm Schrank ... :mad:

Ok und wie siehts aus mit Photoshop Elements?

 

http://www.adobe.com/de/products/photoshop-elements.html

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Ich würde gleich die jpgs von der Kamera erstellen lassen, die RAWs nur als Reserve für den Notfall. Und ansonsten schau dir mal den jpg-Illuminator an. Freeware. Es gibt nichts, was du mit diesem nicht machen kannst. Das einzige was ich beim JI vermisse, ist eine Lassofunktion, die über mehr als vier Markierungs-Punkte verfügt. Besonders gut ist er bei der Aufhellung. Und es gibt ein Forum, wo du dich austauschen kannst. Allerdings kannst du mit ihm keine Datenbanken verwalten. Ich mach das mit IrfanView. Reicht mir völlig.

 

http://www.digitalfototreff.de/index.php?board/18-jpg-illuminator-der-treff-mit-den-entwicklern/

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Hallo,

 

aber doch wohl nur Lightroom 6 ... wie zukunftssicher ist das? Vor allem wird das Abomodell wohl Bestand haben. Ich möchte mir eine Software kaufen, bei welcher ich einen Neukauf festlege. Sollte Lightroom 6 irgendwann meine neue Kamera nicht mehr mögen (oder umgekehrt) dann fang ich wieder an, mich an neue Abläufe, Knöpfe, Regler etc. zu gewöhnen. Das will ich mir ersparen.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass diese Abogeschichte in die Hose geht und nicht andere Anbieter aufsatteln. dann hole ich die FM3a ausm Schrank ... :mad:

Wenn LR6 Deine E2 heute mag, wird es das auch noch in 2-3 Jahren tun.

 

Ich selbst habe bis Ende des Jahres mit ner Nikon D300 fotografiert und für die RAW's dann LR4 und PS CS2 genutzt, funktionierte prima. Geht alles...wenn man nicht immer auf dem neuesten Zug mitfahren mag.

 

Lediglich mit dem Erwerb der X-T2 stehe ich nun vor der gleichen Frage und verwende akt (nur) das jpeg Format, bis ich mir sicher bin, welche Software es wird.

 

Generell wirst du bei einem Kaufprodukt, im Fall einer neuen Kamera, irgendwann von die Entscheidung gestellt.

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Was die Bildverwaltung betrifft, hier würde ich keine Software einsetzen. Ich habe selbst früher eine professionelle Bilddatenbank eingesetzt, "Canto Cumulus", habe dann allerdings gemerkt, dass eine entsprechende Pflege sehr zeitaufwendig ist, Sortierung, Verschlagwortung, etc. und man immer auf den Anbieter und dessen Fortbestehen angewiesen ist. Meiner Meinung nach braucht der Fotograf, erst recht der Hobbyfotograf, in den seltensten Fällen eine Bildverwaltungssoftware, da eine Verschlagwortung nicht notwendig ist, wenn man nicht gerade mit Bildagenturen oder Stock-Datenbanken zusammenarbeitet. Auch brauche ich bspw. nicht nach Bildern zu suchen, in denen bswp. ein Pferd vorkommt. 

 

Ich finde eine ganz normale Ordnerstruktur über das Betriebssystem viel besser, zugänglicher, logischer und schneller. 

Meine sieht ihn etwa so aus: 

Ordner "Aufträge"

Ordner "Eigene Projekte"

Ordner "Private und sonstige Fotos"

 

Darin dann Unterordner nach "Jahr"

In diesen Jahresordnern finden sich direkt die Ordner mit den Fotos, bspw. in "Aufträge" der Ordner "Siemens, Portraits Vorstand, Frau Mustermann (Ansprechpartner), 230815 (Auftragsdatum). 

Oder in "Eigene Projekte": "Frankreich, Gefängnisserie, La Santé Paris"

 

oder in "Private und sonstige Fotos": "Ausflug mit Mama und Papa, Bundesgartenschau Papenburg, 120716"

 

Ich behaupte mal ein so gutes Gedächtnis zu haben, dass ich selbst bei einer Vielzahl von Bildern gut weiß, wo sich was befindet, was auf den Bildern in etwa drauf ist und wie die Bilder aussahen. Insofern sind auch detaillierte Verschlagwortungen wie "Pferd, Pony, Lasso, Hafer, hochkant, See, Sonne, Gegenlicht, Gras, Natur, Wiese" für mich viel zu zeitraubend und praxisfern.

 

Zudem haben die Ordner ja relativ detaillierte Namen, dass wenn ich bspw. den Siemens Auftrag suche, ich nur nach Siemens im Dateibrowser suchen muss. Oder wenn ich ein Bild mit meiner Mutter suche, ich dann nur "Mama" eingeben muss  und dann alle Bilder meiner Mutter angezeigt werden. 

 

Das funktioniert wunderbar seit vielen Jahren, nach vielen Aufträgen, nach vielen Projekten. Keine Einarbeitung in Software, keine Kosten für Software, keine Gefahr, dass Software eingestellt wird, plattformübergreifend, kann entsprechende Festplatten mitnehmen und o.g. Sortierung an jedem Mac und PC nutzen ohne auf Software angewiesen zu sein. 

bearbeitet von M.R.
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Ich selber kann Capture One Pro empfehlen, ist zwar teurer als die 140€ kann aber gut mit den X-Trans-Dateien umgehen. Verwaltung hängt zwar im Vgl. zu LR und vor allem Aperture hinterher, man (ich) komme da sehr gut mit zurecht. Allerdings ist die Lernkurve nicht zu unterschätzen. Ich selber habe drei Anläufe gebraucht.

 

Ansonsten gibt da noch ON1 wo ich nicht herausfinden können auf die Schnelle, ob Fuji unterstützt wird. Luminar wurde schon genannt, da soll eine Verwaltung in diesem Jahr kommen. Silkypix kommt wohl auch mit den RAFs gut zurecht.

 

Angeblich soll auch irgendwann Serif (Affinity) mit einem Lightroom-Killer um die Ecke kommen, die haben allerdings in Sachen RAW-Converter noch einiges zu tun.

 

Wenn Du einen Mac hast, dann könntest Du Fotos für die Verwaltung und kleinste Bearbeitungen verwenden. Hier kann man dann auch z.B. zur weiteren Bearbeitung (z.B. Affinity Photo) dann auch übergeben und die Verwaltung bleibt m.W.n. in Fotos.

 

Ja und ich weine Aperture immer noch hinterher

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Hallo,

 

aber doch wohl nur Lightroom 6 ... wie zukunftssicher ist das? Vor allem wird das Abomodell wohl Bestand haben. Ich möchte mir eine Software kaufen, bei welcher ich einen Neukauf festlege. Sollte Lightroom 6 irgendwann meine neue Kamera nicht mehr mögen (oder umgekehrt) dann fang ich wieder an, mich an neue Abläufe, Knöpfe, Regler etc. zu gewöhnen. Das will ich mir ersparen.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass diese Abogeschichte in die Hose geht und nicht andere Anbieter aufsatteln. dann hole ich die FM3a ausm Schrank ... :mad:

 

Für X-E2 reicht Lr5 (5.7). Dann später updaten auf Lr6 für 75€

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Ich suche also eine Software, welche meine RAW`s entwickelt, mir moderate Bildbearbeitung (keine Verfremdung) ermöglicht und mir eine Bibliothek anbietet. Die Software sollte für einen Laien bedienbar sein .. ich gestehe, dass ich mir viele Beiträge hier durchlas und nicht wusste, wovon dort gesprochen wurde ;)

 

 

Apple Fotos arbeitet mit der X-E2 und erfüllt die Anforderungen an Bibliothek, moderate Bildbearbeitung und einfache Bedienung. Kostet nichts, weil Teil des Betriebssystems.

 

Ansonsten ist natürlich Lightroom sinnvoll. Version 6 ist übrigens noch erhältlich. Version 5 ist natürlich nicht zu empfehlen, weil qualitativ deutlich schlechter. Workshops und Videos und Bücher dazu gibt es sehr viele, auch kostenlos (vieles davon freilich wie üblich schlecht, irreführend, fehlerhaft). Ich empfehle meinen Kunden das Buch von Scott Kelby.

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Ich würde wie einige Vorschreiber Capture One empfehlen. Dazu gibt es ebenfalls sehr viele Tutorials, sowie gute Bücher, z.B. von Sascha Erni. Für die Entwicklung der RAW's gibt es kaum Besseres. Die Verwaltung ist nicht perfekt, aber für mich völlig ausreichend. Eine vollfunktionale Testversion kannst Du 30 Tage nutzen.

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Hi.

 

Es ist ja schon einiges geschrieben worden. Auch zu Programmen die ich einsetze(Lightzone und Digikam z. B.)

 

Mit einer Cam wie der E2 hast Du alle Möglichkeiten offen und könntest kostenlose Software ( ich werfe da auch mal zusätzlich XnView MP als einfaches Verwaltungs- und Bearbeitungs Programm, als auch z.B. Darktable als mächtiges) oder auch jegliche Kommerzielle Software die sicherlich bei den lange eingeführten wesentlich mehr bietet als du offensichtlich möchtest.

 

Mein vorgehen ist dies:

 

Import mit Digikam oder XnView in ein einfaches Verzeichnissystem das .. /Bilder/MM-JJJJ/jpg       .../MM-JJJJ/raf  mit Unterodrner ../raf/tiff  beinhaltet.

 

Beide Programme erlaubten Verschlagwortung, Sternchen /Pünktchen in verschiedenen Farben und z.T umfangreiche Bildbearbeitung. Schätze XnView wird Digikam bei mir ablösen. Gesternt oder Verschlagwortet wird nur wenig bei mir.

 

Für die Entwicklung vom komprimierten raf der Pro2( das beträfe dich jetzt nicht das E2!) kommt der RFC (Fujibeilage zu den Cam's ; raf > tiff ),um die Rafs der E1, Pro1  und die tiff's der Pro2 zu entwickeln Lightzone zum Zug.

Darktable kann das (wohl auch mit den komprimierten raf's der Pro2) alleine, jedoch ich komm so wie ich es bisher mache klar und bin zu faul mir Darktable näher an zu sehen.

 

jpg nutze ich eigentlich fast ausschließlich OOC , gefällt mir eines nicht mache ich eher am raf rum. Einheitlicher Bildlook ist mit allerdings auch nicht so wichtig.

 

Außer zu 1-2 gängigen Programmen (Platzhirsch Adobe + kom. Wettbewerber) wirst Du in einer VHS nichts finden und nur bei Bloggern und bei Youtube fündig werden. Wirst es selbst erarbeiten müßen und wie jeder schon erfahren hat:

Es geht jede Menge Zeit in einen Computer rein.

 

Das bekommt man nicht geschenkt und einen Königsweg allein seh ich auch nicht. Die Fuji jpg's sind ja sehr gut und du kannst in der Cam ja auch nach entwickeln (wenn raf&jpg eingestellt!) mit wenig Aufwand.

 

 

Viel Spaß mit deinem Weg.

 

schorschi,

der lieber draußen fotografiert als drin verwurstelt.

 

 

 

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Ich nutze nur noch eine Software für Bildarchiv, Diashow und Bildbearbeitung !

Dazu ist das Ganze noch kostenlos und umfangreicher, als man auf den ersten Bilck glaubt.Es ist flotter als die meisten anderen gängigen Programme.

Der Faststone Image Viewer, hier der Link dazu: http://www.faststone.org/

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  • 2 years later...

Hallo Joachim,

 

ganz ehrlich: ein Fall von Aufschieberitis. Ich muss da etwas tun, aber ich weiß ehrlich nicht wie. Ein Seminar/Kurs ist wohl ein Muss. Das Lightroom, was ich gekauft habe, schlummert auf einem Laptop, aber ich habe nach kurzer Zeit aufgegeben. Bis jetzt importiere ich mehr schlecht als recht meine Fotos ins Apple Photo.

 

Eventuell hat ja Rico Lust auf einen Workshop mit mir;))) Ich empfehle viel Bier und Valium (für den Seminarleiter) bereit zu halten.

 

Das Problem scheint mir zu sein, dass die Programme mächtige Werkzeuge sind und viel bieten. Mir würde davon vermutlich ein Bruchteil genügen. Ich sehe allerdings mit großem Stauen und viel Respekt, was damit möglich ist. Mir persönlich fehlt es an Anleitung für den richtigen Workflow. Sollte jemand also ein Tutorial für ein für Anfänger geeignetes Programm kennen, wäre ich für einen Tipp dankbar.

 

Das Problem wird mich spätestens nach Australien einholen. Vier Wochen mit viel Zeit zum Fotografieren und an Motiven wird es wohl nicht mangeln.

 

VG

 

Mike

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Hi, wenn ich es richtig sehe, ist Fotos von Apple die schlechteste Lösung, solange Du nicht weisst, ob dessen Katalog später von einem sinnvollen RAF-Bearbeitungsprogramm importiert werden kann. Bei Capture One geht das offenbar nicht, das aber die Bibilothek von Aperture prima aufnimmt. Das läuft unter Mojave noch (vllt. etwas langsam und mglw. nicht komprimierte RAF), das solltest Du mal versuchen.

Hintergrund ist, nicht rumzuweinen, es ohne Schulung nie kapieren zu können, sondern klein, aber ausbaufähig anzufangen. Mit einer wie oben vorgeschlagenen reinen Dateistruktur kommst Du später immer besser klar als mit der Apple-Insellösung. Und da Du LR schon hast, das ich nicht kenne, würde ich dort die einfachste Form erstmal wählen. Wahrscheinlich lassen sich doch Bilddateien erstmal einladen, das reicht für Australien – wahrscheinlich. LR wird auch von Capt. 1 importiert.

In Capt. 1 mache ich es mit nur Sessions (nur Pro-Version, glaube ich) so, dass ich für überschaubare Projekte die RAF/ JPG in ein Verzeichnis stelle, in das auch C1 seine einstellt: 1 Projekt, ein Ordner. Nicht die Laune verderben lassen. Gruss, lars

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