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Inspirationslos?


stoevenX

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Glückauf!

 

Ich hatte kürzlich mal einen schafferischen Tiefpunkt erreicht, an dem in Sachen Kreativität nicht viel ging. Daher habe ich mal notiert, wie ich wieder zur Inspiration gefunden habe. Vielleicht hat jemand Interesse an meinem Bericht: https://www.steffenhampe.com/inspiration/

 

Euch noch ein schönes Wochenende!

 

Viele Grüße

Euer Steffen

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Das Thema hatten wir ja erst vor kurzem...

 

Früher hat es mich irritiert, heute schaue ich einfach hin um festzustellen, was ggf. Ursache dafür ist und oft sind es aktuelle Ereignisse (privat oder beruflich) die mir die Kreativität gerade abgehen lassen. Dann nehme ich das als gegeben hin und versuche für mich neue Freiräume zu schaffen oder auch einmal etwas ganz Anderes zu beginnen.

 

Nichts ist schädlicher für die Inspiration/Kreativität als das verkrampfte Suchen danach.

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Ich persönlich halte nicht viel von technischen oder Maßnahmen in diesem Zusammenhang. Das ist nur eine weitere Spielerei, die auf Dauer von sich aus nicht zum gewünschten Ziel führen wird.

 

Aus meiner Erfahrung hilft am besten sich zu überlegen, was einen selbst interessiert oder am Herzen liegt. Damit meine ich außer der Fotografie. Daraus ergeben sich fast automatisch persönliche Projekte für die man "brennt". Dann §hat man auch was zu sagen" statt belanglose Bilder zu produzieren.

bearbeitet von GambaJo
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Wenn sich der Alltag einschleicht, muß man raus. 500€ für eine Reise bringen hier sicher mehr als 500€ für ein neues Objektiv.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Jeder sollte selbst am besten wissen, was ihn inspiriert. Das kann vieles sein: etwa eine passendere Ausrüstung, andere Motive, neue Herangehensweisen oder ein neues Umfeld. Hauptsache man kommt aus der Sackgasse heraus – die Gemeinsamkeit der ganzen Möglichkeiten ist, dass etwas anders wird als vorher. 

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Gast Sven Solid

Ups, ich klicke auf den Blog und die Grafikfällt mir direkt auf. In der Mitte steht "Inspiration" und außenrum lauter Inhalte, die von außen nach innen gerichtet sind.

 

Wie Flysurfer schreibt, ok, das muss jeder selbst am besten wissen. Aber diesen Ansatz halte ich für nicht richtig. Warum ich das so sehe, erkläre ich gerne. Inspiration kann unmöglich von außen nach innen getragen werden, sondern sie steckt in einem selbst und muss von innen nach außen.  Ansonsten sind es die Themen, die ANDERE beschäftigen, Gedanken, die ANDERE haben, Stile die ANDERE vorlegen.

 

Ich habe dafür einen festen Ablauf, ein schwarzes Buch und sehr viele, teils wirre Notizen.

 

Der Ablauf ist aber im Groben (mit Beispielen):

 

a) Was sind meine Interessen ?

Politik, Zukunft, Weltgeschehen, Korporatismus, Korruption

 

B)  Was sind meine Meta-Themen, die mich beschäftigen ?

Staat vs Bürger, Freiheit vs Knechtschaft, Demokratie, Widerstand, Geheimdienste, Weltmächte

 

c) Was sind meine fotografischen Vorlieben ?

Echtfarben, hartes Sonnenlicht, harte Kontraste

 

d) Was sind meine fotografischen Begriffe ?

Realistisch, Klar, Farbe, Schwarzweiss.

 

e) Was sind meine Ziele

Dramatik, hart, echt, kräftig, subtile Botschaften

 

f) Was sind meine Symbole ?

Bankhaus, Geldschein, Ketten, Mauern, Anzüge, Stacheldraht, Gitter  (geht nach dem Brainstorm Prinzip)

 

g) Was ist meine Persönlichkeit ?

Kritisch, distanziert, introvertiert

 

h) Was ist meine fotografische Selbstdefinition  in einem Satz

Zeige nicht das Schöne, zeige was falsch läuft.

 

 

Das sind Inhalte, die in mir selbst stecken und nach dem oben genannten Schema entstehen vor dem geistigen Auge einige Bilder anhand der Themen, der fotografischen Elemente und der Symbole. So steht ein Stacheldraht nicht für Freiheit, sondern für Knechtschaft. Ein Bankenwolkenkratzer für Macht, kann auch Korruption sein, oder/und Korporatismus. Ein grinsender Banker steht für ähnliches usw.  Lässt mich dieses Thema also nicht mehr schlafen, bringe ich ein Symbol für Macht und Bürger in ein Bild und ordne es so an, dass die Botschaft klar wird.

 

Völlig unmöglich, dass eine andere Person oder ein Medium mich inspirieren kann. Sie kennt meine Gedanken und meine Themen nicht. Die sind alle in mir drin und insofern kommt die Inspiration aus einer Auseinandersetzung mit mir selbst. Es sind Themen die mich stressen und beschäftigen. Es können auch schöne Themen sein. Oben habe ich Beispiele aufgeführt, die ich in letzter Zeit umgesetzt habe.

 

Ein einzelner Stuhl in einem leeren Raum mit stark gerichtetem Licht verbinde ich mit Verhör (Geheimdienste, siehe oben bei B)  etc... and so on. Das Thema inspiriert mich schon lange und das setze ich seit Jahren um.

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Gast Sven Solid

Hier die Verwendung zweier oben genannter Symbole für Macht und Knechtschaft. Die Kameraposition gibt Auskunft darüber, wo ich mich/uns sehe

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Gast Farbschlachterei

Ups, ...

 

 

Soweit konstruktiv und nachvollziehbar. 

 

Das Problem mit den Botschaften ist aber schon so eine Sache. Ich muss jetzt was sagen. Muss ich? Hast nicht auch Du eine Botschaft. Warum habe ich keine Botschaft? Sollten wir nicht alle eine Botschaft haben? Und was ist, wenn einer keine Botschaft hat, aber eben gerne auch mal eine mitteilen will. Das ist ja auch das was Street so schwierig macht und warum so viele so beliebig wirkt. Was man nicht sieht, kann man nicht transportieren. Oder was ist Sehen überhaupt?

 

Vielleicht hilft ja Zen? Buddhismus? Alles ist nichts. Nichts ist alles? (Neu) Sehen lernen? Mal die Kamera weglegen und NICHT suchen sondern einfach nur beobachten. Die Zusammenhänge suchen. Wie bestimmt uns der Raum? Hat das Chaos eine Ordnung? Kann man die Dinge (neu) entdecken? Wie kommunizieren Dinge? Und reden wir mit?

 

Soweit zur Fotografie. 

 

Zu Deiner persönlichen Sicht, die ich gut verstehen kann. Die meisten Ketten befinden sich in den Köpfen - leider aber auch zunehmend an unseren Leben. Aber um das alles zu verändern muss man zunächst die Vorstellungen des eigenen Seins sprengen und nicht (nur) die des anderen Seins (das der Unterdrückung, der Banken, der Prinzipien). Warum sind so viele so unangenehm alarmiert wenn sie etwas von "Reichensteuer" hören, obgleich die meisten von uns selbst mit einem deutlich überdurchschnittlichen Einkommen, einem Haus und einer fetten Karre überhaupt gar nicht reich sind, sondern nur in einer programmierten Blase aus zerfallendem Mörtel und Rost? Weil wir an Illusionen hängen? An Wünschen? Das Geld ist plötzlich kein steuerbares Instrument mehr, sondern eine Art Naturgewalt, der wir versuchen mit BWL Formeln nahezukommen und Prof. Dr. (Un)Sinn darf ungestraft erzählen, dass Kaufkraft die Wirtschaft ruiniert. 

bearbeitet von Farbschlachterei
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Gast Sven Solid

Danke für Deinen Beitrag. Tja, muss ich eine Botschaft haben ? sag`s mal so: Fotogafie ist Kommunikation, eine Form der Sprache. Und wenn ich nichts zu sagen habe, schweige ich.

 

Du hast ein paar interessante, abstrakte Themen angerissen. Mir springt der Begriff "Inflation/Entwertung" in den Sinn und ich habe gut Lust, mit diesem Begriff mal ein Wochenende zu verbringen und ihn durchs Raster zu jagen. Mein größtes Thema ist individuelle Freiheit, weil sie hart attackiert wird in diesen Zeiten. Man könnte es auch auf Individualismus herunterbrechen. So entstand die Serie "Be different", oder "Widerstand". 

 

Was ich sagen möchte ist im Wesentlichen, dass ein rezeptiver und kritischer Mensch vollgestopft ist mit Inspiration und Ideen. Er muss lediglich eine für ihn passende Formel finden und anwenden. Es soll ja keinesfalls so sein, dass man in meinen Bildern die Themen und Stile findet, die mir ein anderer vorgelegt hat,  weil ich ihn als Inspirationsquelle nutzte. Ich sehe seine Themen und bewundere seine Arbeit, lerne etwas über ihn, ergründe seine Formel. Aber das bedeutet nichts für mich selbst.

 

Siehst Du meine Bilder und kennst meine Formel (oder leitest sie her), lernst Du mich kennen. Vielleicht sogar besser als mit Worten.

 

Natürlich ist das nur bezogen auf die ganz persönlichen Projekte. Bilder zur Verwendung durch andere, oder schicke Makros von Blumen in 50x50 für die Inneneinrichtung sind unpersönlich. Dafür muss ich aber nicht inspiriert werden, sondern brauche nur eine Vorlage. Die kann man dann durchaus irgendwo klauen bzw. abschauen. Das ist aber nicht dasselbe wie inspiriert sein.

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c) Was sind meine fotografischen Vorlieben ?

Echtfarben, hartes Sonnenlicht, harte Kontraste

 

d) Was sind meine fotografischen Begriffe ?

Realistisch, Klar, Farbe, Schwarzweiss.

 

e) Was sind meine Ziele

Dramatik, hart, echt, kräftig, subtile Botschaften

Den Ansatz finde ich grundsätzlich gut. Ich tue mich nur mit diesen Begriffen schwer, denn sie sind eher technischer oder grafischer Natur. Gerade bei "fotografische Vorlieben" würde ich eher inhaltliche Begriffe erwarten.

Diese inhaltlichen Begriffe bringen einen auch wesentlich weiter, wenn es um dauerhafte Inspiration geht. Wenn ich weiß, dass mich z.B. das Thema "soziale Ungerechtigkeit" interessiert, dann werde ich viel mehr und vor allem viel länger Motive zu diesem Thema finden, als bei dem Begriff "hartes Sonnenlicht", die dann am Ende auch noch so eine Art zusammenhängendes Gesamtwerk ergeben. Bei "hartes Sonnenlicht" wird man vermutlich alle möglichen Motive finden, die außer eben diesem Merkmal nichts miteinander zu tun haben.

Als z.B. Robert Frank an "The Americans" arbeitete, hatte er vermutlich schon eine Idee, wie seine Bilder allgemein grafisch gestalltet werden sollen. Das war aber nicht die treibende Feder. Das war das Thema.

 

Das Problem mit den Botschaften ist aber schon so eine Sache. Ich muss jetzt was sagen. Muss ich? Hast nicht auch Du eine Botschaft. Warum habe ich keine Botschaft? Sollten wir nicht alle eine Botschaft haben? Und was ist, wenn einer keine Botschaft hat, aber eben gerne auch mal eine mitteilen will. Das ist ja auch das was Street so schwierig macht und warum so viele so beliebig wirkt. Was man nicht sieht, kann man nicht transportieren. Oder was ist Sehen überhaupt?

Da differenziere ich. Fahre ich in den Urlaub, dann dienen die meisten Fotos später als Erinnerungshilfe oder um Familie und Freunde neidisch zu machen ;)

Geht es darüber hinaus, vergleiche ich das gerne mit dem Schreiben eines Buches. Es gibt Menschen, die möchten gerne ein Buch schreiben. Kaufen sich teures Papier und einen teuren Füller, sitzen dann vor dem leeren Blatt Papier und fragen sich: Was jetzt? Diese Menschen wollen Autor werden, weil sie dadurch bekannt werden möchten und nicht, weil sie etwas zu sagen haben. In der Fotografie ist das ähnlich. Man kauft sich teures Equipment und hat dann aber keine Ideen. Also spickt man bei anderen Fotografen. Ach, die machen Bienchen&Blümchen und Sonnenuntergänge und sind damit "erfolgreich"? Nackte Frauen? Mag ich auch, will ich auch. usw. Um am Ende kommt der übliche Einheitsbrei raus und die Motivation/Inspiration (die in Wahrheit gar keine ist) geht flöten. Fotografen, denen bestimmte Themen am herzen liegen, fotografieren hingegen Jahrzehnte lang und haben kein Problem Motive zu finden.

 

Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich gerade als Amateur für mehrere Themen interessieren kann. Die kann man aber in unabhängige Projekte packen, die man parallel betreibt.

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Gast Sven Solid

 

 

Den Ansatz finde ich grundsätzlich gut. Ich tue mich nur mit diesen Begriffen schwer, denn sie sind eher technischer oder grafischer Natur. Gerade bei "fotografische Vorlieben" würde ich eher inhaltliche Begriffe erwarten.

 

Ok, erklärend hinzufügen kann ich Dir, dass diese "Begriffe" betreffend technischer Natur keinen vorwärtsgewandten Charakter haben. Es fing damit an, dass ich meine eigenes Sammelsurium an Bildern nach immer wiederkehrenden Elementen durchsucht habe. Ich habe festgestellt, dass ich intuitiv immer ein besonderes Licht bevorzuge. Eher hart statt flach, immer von der langen Seite, Schwarzpunkt immer perfekt gesetzt, etc.    Das ist Teil meines Stils, also eher eine Ist-Stand Aufzählung. Inhaltliche Begriffe sind ja unter den anderen Punkten wie Themen und Interessen genannt. An irgend einem Punkt muss ich mir aber auch technisch einen Rahmen schaffen. Es gibt vieles, was ich andauernd mache, anderes dafür kategorisch niemals. Es muss ja einen grund dafür geben, warum mich gewissen Umsetzungen mehr ansprechen als andere.  Vielleicht hätte ich den Punkt "Gestalterische Vorlieben" nennen sollen. 

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Hi, Zufalls-Fund gerade auf Youtube entdeckt, hat nur 140 Klicks und bin immer noch geflasht!

Was man mit seiner "ollen" X-T2 und einem 35mm 1.4 Objektiv doch alles so "zaubern" kann..



Und hier der wunderschöne Blogbeitrag dazu:

http://jolimanoli.com/zeichen-der-zeit-gedanken-zum-jahresende-inkl-video/ bearbeitet von Gast
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Ich brauche keine besondere „innere“ Inspiration. Ich nehme einfach meine Kamera mit und schaue. Manchmal entdecke ich eine inhaltliche Botschaft, die zu mir passt, manchmal sind es Bilder, die durch Form, Farbe, Licht für mich interessant sind. Ich bin kein Mann der Projekte. Ich will Euch und anderen nichts „sagen“ mit den Bildern. Für mich ist das nur ein Hobby neben einem anstrengenden Berufsalltag. Ich klicke auch gern ein „gefällt mir“ bei Bokeh-Bildern. Ich bin weder Künstler noch Bilderbotschafter. Deswegen habe ich vermutlich auch kein Problem mit fehlender Inspiration ;).

 

Gruß Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Gast Sven Solid

Tommy, das werden wohl die meisten so halten und dagegen ist sicherlich auch nichts einzuwenden. Es ist ein gewisser Typ Mensch, den das betrifft. Der Künstlertyp. Rezeptiv, empfindsam, überdurchschnittlich intelligent, introvertiert, kreativ, selten glücklich, einstweilen chaotisch.   

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Inspirationslos? Klar kenn ich und hab ich oft. Geholfen hat nie GAS! Das tollste, neu oder gebraucht gekaufte Equipment hat die Inspirationslosigkeit immer nur noch deutlicher zu Tage gefördert. Nichtssagende Bilder waren dann technisch besser, weitwinkliger oder telehaftiger - aber halt weiterhin nichtssagend.

Ich bin zum Glück Amateur, ich kann mir die Zeit der Inspirationslosigkeit leisten und habe gelernt diese auch zu genießen. Dadurch das ich mich nicht unter Drucke setze kommt der Funke der Inspiration leichter.

Ich musste aber halt auch erst lernen zu akzeptieren dass ich zu 99,995% belanglose Knipsbildchen mache, die die Welt nicht braucht, aber mir zumindest beim Fotografieren Spass gemacht haben und sogar ein paar davon für unsere jährlichen Clubausstellungen taugen.

 

Gruß

Michael

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Hallo,

wo liegt das Problem? Ok, wer mit der Fotografie sein Geld verdient, muss inspiriert und kreativ sein, ist schon klar. Aber all die anderen? Wenn ich mich fotografisch nicht inspiriert und kreativ fühle, dann mach ich eben was anderes, Musik, am Auto basteln, Keller aufräumen...Oh, entschuldigt, wir sind ja hier im Foto Forum. Da fällt mir ein, da sind zwei angefangene Fotobücher in meinem Computer, die muss ich noch fertig machen. Euch fällt bestimmt auch was ein.

Grüße von Volker.

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Jeder sollte selbst am besten wissen, was ihn inspiriert. Das kann vieles sein: etwa eine passendere Ausrüstung, andere Motive, neue Herangehensweisen oder ein neues Umfeld. Hauptsache man kommt aus der Sackgasse heraus – die Gemeinsamkeit der ganzen Möglichkeiten ist, dass etwas anders wird als vorher. 

Oder man macht einfach mal was ganz anderes. Die meisten hier haben sicher noch andere Hobbys als nur Fotografieren. Bei uns ist es seit Wochen (gefühlt 10!) absolut tristes Wetter. Darum widme ich mich zur Zeit vermehrt dem Amateurfunk und habe mir zwei neue Antennen gebaut. Alles andere ergibt sich von ganz allein, sobald mal wieder die Sonne scheint.

 

Gruß Wolfgang

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Oder man macht einfach mal was ganz anderes. Die meisten hier haben sicher noch andere Hobbys als nur Fotografieren. Bei uns ist es seit Wochen (gefühlt 10!) absolut tristes Wetter. Darum widme ich mich zur Zeit vermehrt dem Amateurfunk und habe mir zwei neue Antennen gebaut. Alles andere ergibt sich von ganz allein, sobald mal wieder die Sonne scheint.

 

Mach doch davon Bilder. Meine letzten Bilder sind auch beim Arbeiten zu Hause entstanden.

 

Den Keil im rechten Fenster oben hab ich zugesägt und dabei Hunger bekommen,

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daraus entstandendes Bild hier

 

das Blech mußte unter die Klappe am Schornstein und dann viel das Licht so schön darauf.

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Vll von dir Technikdetails?

bearbeitet von Rica
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Den Keil im rechten Fenster oben hab ich zugesägt und dabei Hunger bekommen,

 

das Blech mußte unter die Klappe am Schornstein und dann viel das Licht so schön darauf.

Rica, bitte nicht. Wenn ich sowas sehe, dann denke ich daran, was ich noch alles tun muss.

Grüße von Volker

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