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Drohenfotografie – Megatrend oder Nische?


Don Pino

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Nachdem mir einige exzellente, abstrakte Drohnen Landschaftsaufnahmen aufgefallen sind, habe ich mich ein wenig in das Thema eingelesen. Dabei bin ich vor zwei Tagen über die Meldung gestolpert, dass GoPro die Produktion seiner Cameradrohen einstellt,  was die Vermutung nährt, dass es sich bei der Drohnenfotografie um ein kleines, für größere Hersteller wenig attraktives Nischenthema handelt.

 

Ich finde es schade, denn meiner Meinung nach eröffnen die geänderten Blickwinkel z.B.: Frontal nach unten (90 Grad) völlig neue fotografische Möglichkeiten in der Landschafts- und Architekturfotografie.

 

Als Landschafts-  Beispiele hab ich ein paar Bilder aus 500px verlinkt, die mir sehr gut gefallen

https://500px.com/photo/198400999/a-rich-view-by-luca-micheli?ctx_page=2&from=user&user_id=19315583

https://500px.com/photo/197237563/curves-by-luca-micheli?ctx_page=2&from=user&user_id=19315583

https://500px.com/photo/237840759/flying-in-a-winter-wonderland-by-daniel-f?ctx_page=1&from=user&user_id=6873582

https://500px.com/photo/226276223/donuts-by-tobias-h%C3%A4gg?ctx_page=1&from=user&user_id=14026643

https://500px.com/photo/237731445/sunset-roads-by-arthur-cross?ctx_page=1&from=user&user_id=16286089

https://500px.com/photo/233510975/the-path-of-camels-across-the-sands-by-abdullah-alnassar?ctx_page=1&from=equipment_photos&feature=editors&camera_id=1619

 

Jetzt würde mich mal interessieren, wie Ihr das Thema einschätzt?  Wird sich Drohnenfotografie in der seriösen Fotografie etablieren und einige Bereiche der Fotografie (Landschaft, Sport, Architektur, Events et.) sinnvoll bereichern oder ist das eher ein gehyptes Gimmick-Thema, das irgendwann tatsächlich als reines Nischen Thema bei wenigen Liebhabern landet?

bearbeitet von Don Pino
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Sehr schöne Fotos - das letzte Foto mit den Kamelen ist ja der Hammer! Einen grossen Massenmarkt sehe ich das jetzt nicht, also so von der normalen Consumer-Seite. So eine Drohne trägt man nicht mal so eben mit sich rum und überall einfach steigen lassen kann man die wohl auch nicht. Aber nochmals, sehr schöne Bilder!

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Ich finde das unheimlich spannend, da sich völlig neue, andere Perspektiven ergeben. Was mir nur gegen den Strich geht, sind die Auflagen(Prüfungen, Versicherungen, etc.) , die mittlerweile erfüllt sein wollen. Deren Notwendigkeit allerdings auch einleuchtet.

bearbeitet von ISO
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Servus,

 

im professionellen Bereich, Architektur oder Geografie/Geländeerkundung fallen mir dazu ad hoc ein, dürfte die Drohnenfotografie bereits heute ein wichtiges Thema sein. Überall, wo Luftaufnahmen gebraucht werden, ist der Einsatz einer Drohne, falls praktikabel, deutlich günstiger als dafür einen Heli anzumieten. Hier sehe ich in erster Linie das Potential. Möglicherweise ist der Einsatz auch für Tieraufnahmen geeignet. Die verlinkten Fotos können Lust darauf machen, das selbst einmal auszuprobieren.

 

Persönlich reizt mich das Thema eher nicht und ich glaube, dass es künftig weitere Restriktionen geben wird, um den "Luftverkehr" nicht überhand nehmen zu lassen. In der seriösen Fotografie könnte es aber dennoch, verhältnismäßig kostengünstig, eine weitere Dimension erschließen. Grundsätzlich fühle ich mich nicht wohl dabei, wenn so ein Ding über mir unterwegs ist.

 

Um auf die Frage zu antworten: Ich sehe es eher als Nische.

bearbeitet von beemer
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Drohnenfotografie um ein kleines, für größere Hersteller wenig attraktives Nischenthema handelt.

Drohnenfotografie ist überhaupt kein kleines Thema...ganze Wirtschaftszweige leben quasi davon. DJI ist (soviel ich weiss) aktuell Marktleader und daran beißen sich alle Newcomer (wie auch Gopro) die Zähne aus. Die Einsatzbereiche sind quasi unendlich...Jedoch erfordert eine neue Technologie auch einen verantwortungsvollen Umgang damit.

 

Ich bin aktuell so ein potentieller DJI-Kunde....Ich warte aber noch 1-2 Jahre bis mindestens ein 1" Sensor in der Gehäusegrösse einer DJI Spark verfügbar ist. Vor allem die Panoramafähigkeit hat es mir angetan...

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Nachdem mir einige exzellente, abstrakte Drohnen Landschaftsaufnahmen aufgefallen sind, habe ich mich ein wenig in das Thema eingelesen. Dabei bin ich vor zwei Tagen über die Meldung gestolpert, dass GoPro die Produktion seiner Cameradrohen einstellt,  was die Vermutung nährt, dass es sich bei der Drohnenfotografie um ein kleines, für größere Hersteller wenig attraktives Nischenthema handelt.

Drohnenfotografie ist kein Nischenmarkt mehr, sondern Mainstream. Im professionellen Bereich sowieso.

 

Die Probleme von GoPro sind Probleme von GoPro; dieser Hersteller ist schon vor einiger Zeit ins Schlingern geraten. GoPro war mit seinen Action-Cams groß geworden, aber dann sind größere Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen und haben GoPro abgehängt. Und da die Leute keine GoPro-Kamera mehr kaufen, um sie unter ihren Copter zu montieren (wie ich das noch gemacht habe), sondern entweder Copter mit integrierter Kamera, Gimbal etc. kaufen oder große, professionelle Copter wählen, unter die man eine Systemkamera schrauben kann, wollte GoPro in den Copter-Massenmarkt einsteigen, was aber nicht so richtig geklappt hat – die Qualität ihrer Drohnen war wohl nicht so toll.

bearbeitet von mjh
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Ich finde die Möglichkeiten mit einer Drohne solche Aufnahmen zu machen, die früher nur aus einem Hubrschrauber gemacht werden konnten, auch sehr spannend. Weniger spannend war ein Erlebnis wo sich in abgelegener Wildnis gleich zwei Drohnenpiloten über die schöne Natur hermachten. Der Lärm in der absoluten Stille nahm mir die Lust, an diesem Ort weiter zu fotografieren. Es gibt hald überall Sonnen- und Schattenseiten. Wenn es dann mal die lautlose Drohnen gibt, werde ich mich mit der Sache auch intensiver auseinandersetzen...

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Der Lärm in der absoluten Stille nahm mir die Lust, an diesem Ort weiter zu fotografieren.

Wenn ich meinem Alpinisten-Kollege Bilder/Videos von Drohnen zeige kommt er aus dem Schwärmen kaum heraus. Wenn beim Wandern aber irgendwo so ein Teil rumschwirrt würde er am liebsten mit der Schrotflinte daraufballern...So ticken wir Menschen halt...
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Im Fernsehen und auch bei Youtube werden die Dinger ja standardmäßg eingesetzt. Das wird sich weiter verbreiten, aber reglementiert werden.

Bei uns im Dorf ist ständig einer mit so nem Ding rumgeflogen und hat damit die Hühner vom Nachbarn über dessen Grundstück erschreckt.

Der Hühnerschrecker :D

Der Nachbar hat diese dann mit ner Mistgabel vom Himmel geholt. Drohne putt!

Der Pilot rief die Polizei wegen Sachbeschädigung. Ich glaube es kam aber nichts bei raus, weil sich das Reinfliegen ins fremde Gelände und die Sachbeschädigung vor Gericht wohl schwierig gemacht hätten.

Spannend wäre es aber gewesen :)

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Die Möglichkeiten sind genial, das Problem ist, dass viel zu viele Leute ohne Bewilligung, ohne Versicherung und ohne Ahnung der Gesetze fliegen, was es für die, die sich daran halten, auch deutlich komplizierter macht, weil immer mehr Einschränkungen kommen

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Würde mich sehr reizen, gerade wegen der 'neuen' Perspektiven.

 

Nachdem ich mich eine Zeitlang eingelesen habe und die ganzen Regularien gesehen habe bin ich aber wieder davon weg - das ist mir ehrlich zu doof.

 

Ich habe Verständnis für die Notwendigkeit, aber in so einer Umgebung ist (für mich) Kreativität nicht mehr möglich, das überlasse ich dann Anderen und erfreue mich an deren Fotos.

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Jetzt würde mich mal interessieren, wie Ihr das Thema einschätzt?  Wird sich Drohnenfotografie in der seriösen Fotografie etablieren und einige Bereiche der Fotografie (Landschaft, Sport, Architektur, Events et.) sinnvoll bereichern oder ist das eher ein gehyptes Gimmick-Thema, das irgendwann tatsächlich als reines Nischen Thema bei wenigen Liebhabern landet?

 

Das Thema beobachte ich zwar mehr von der Video-Seite her, aber nachdem zunehmend auch Drohnenaufnahmen in deutschen Standard-Krimis auftauchen und auf Youtube schlicht der Renner sind, werden sich diese vergleichsweise einfach zugänglichen Luftaufnahmen meiner unmaßgeblichen Meinung nach als fester Standard etablieren. Die Ergebnisse sind doch mehr als umwerfend:

 

https://www.skypixel.com/events/photocontest2016

http://photography.nationalgeographic.com/nature-photographer-of-the-year-2017/gallery/winners-aerials/1

 

Dass Gopro hier ausscheidet, sehe ich mehr als Qualitätsthema. DJI hat sich hingegen fest etabliert.

 

Gruß

Guido

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das Problem ist, dass viel zu viele Leute ohne Bewilligung, ohne Versicherung und ohne Ahnung der Gesetze fliegen

Fairerweise muss man sagen, dass die Gesetzgebung auch nicht ganz klar ist...bzw. überall anders ist (z.T. sogar innerhalb desselben Landes)

Ich denke der sinnvolle Weg ist Flugverbotszonen gleich im GPS-Modul global zu implementieren(wie das ja auch bereits gemacht wird) Ansonsten wird der Nutzer nur unnötig in Versuchung geführt...

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Gast Farbschlachterei

GoPro fehlte an seinem Produkt wesentlich, vor allem für die Fotografie wichtige Features. Keine Sensoren, kein stabiler Flug, kein Gimbal. Außer für die Kamera waren die Kritiken vernichtend.

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Fairerweise muss man sagen, dass die Gesetzgebung auch nicht ganz klar ist...bzw. überall anders ist (z.T. sogar innerhalb desselben Landes)

Ich denke der sinnvolle Weg ist Flugverbotszonen gleich im GPS-Modul global zu implementieren(wie das ja auch bereits gemacht wird) Ansonsten wird der Nutzer nur unnötig in Versuchung geführt...

Ja, das ist sicher ein Problem.

Ich weiß nicht, wie es in Deutschland aussieht, aber hier in Österreich deckt die Hausratsversicherung (logischerweise) Drohnen nicht mit ab. Eine Haftpflicht ist verbindlich (macht auch Sinn). Dann kommt aber leider der bürokratische Teil, wo man die Drohe bewilligen muss. Kostet etwas unter 300€ und gilt natürlich nicht einmalig sondern muss regelmäßig (1 oder 2 jährig, das habe ich nicht im Kopf) erneuert werden. Das geht auch nicht automatisch sondern ist natürlich wieder mit Bürokratie verbunden.

Wenn ich die Drohne dann mit ins Ausland nehme, muss ich für Deutschland, Italien, Kroatien und Slowenien andere Auflagen mit anderen Maximalhöhen etc. beachten und jeweils neue Bewilligungen einholen.

Hier wäre, wie in so vielen Fällen, eine europäische Regelung sehr wünschenswert.

 

Ein guter Freund hat seine Masterarbeit über irgendetwas Geographisches mit Drohnenzusammenhang geschrieben. Die sind natürlich nicht mit dem von Fotografen gewohnten Equipment unterwegs, sondern das sind Oktokopter mit "richtigen" Kameras an Board. Er hat erzählt, wie sehr sich die Auflagen und bürokratischen Hürden in den letzten Jahren verschärft und verändert haben.

 

Und spätestens seit hier:

weiß jeder Österreicher, dass Drohnen sowieso der Inbegriff des Bösen sind (bei 0:12)

bearbeitet von wildlife
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Drohnenfotografie ist ja nur ein Teil der geschäftlichen Nutzung. Ich habe eine Präsentation eines israelischen Startups gesehen, die ganze Drohnenstaffeln in die Luft bringen und 3—dimensionale Vermessungen von Bauobjekten in langen Linienbaustellen durchführen und das wenn erforderlich mehrfach täglich. Große Talbrücken werden heute schon so inspiziert. Der Markt ist M.E. sehr groß und die Klassische Fotografie eher ein Nebenthema, das aber von dieser Entwicklung profitieren wird.

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Ein Thema, was mich schon seit einiger Zeit beschäftigt.

 

Ich finde insbesondere Landschaftsaufnahmen in Schrägsicht eine sehr interessante Ergänzung zur herkömmlichen Sicht und es bietet die Möglichkeit, interessante Übersichten im Bild/Video festzuhalten. Es gibt ja schon die Möglichkeit, sich selber automatisch über Verbindung zum mitgeführten Handy filmen zu lassen, auch wenn man z.B. mit dem Motorrad durch schöne Landschaften fährt.

 

Andererseits möchte ich die Privatsphäre geschützt wissen... Mir würde es z.B. nicht gefallen, wenn sich in unserem Viertel jemand mit Übersichtsfilmerei der Nachbarschaft "austoben" würde. Hier finde ich die Regularien und Eingriffsmöglichkeiten bei Zuwiderhandlung für sehr wichtig.

 

Ob sich der Markt weiter nach oben entwickelt - da wage ich keine Prognose.

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Würde mich sehr reizen, gerade wegen der 'neuen' Perspektiven.

 

Nachdem ich mich eine Zeitlang eingelesen habe und die ganzen Regularien gesehen habe bin ich aber wieder davon weg - das ist mir ehrlich zu doof.

 

Ich habe Verständnis für die Notwendigkeit, aber in so einer Umgebung ist (für mich) Kreativität nicht mehr möglich, das überlasse ich dann Anderen und erfreue mich an deren Fotos.

Sehe ich genau so,aber von der Idee meine Heimatstadt vom erhöhten Standpunkt zu fotografieren, das geht mir nicht aus dem Sinn.

Von einer Drohne habe ich mich, wegen der Bestimmungen und Vorschriften, innerlich auch verabschiedet.

 

Ich denke über einen anderen Weg nach,diese vielen Vorschriften zu umgehen, und die Gefahren des ferngesteuerten Fluggerätes zu minimieren.

In Hamburg gibt es Heliumflaschen zu leihen, und große Ballons zu einem günstigen Kurs zu kaufen. Eine Grundplatte aus Styropor und Carbon, selber bauen, als Halter für die Kamera , 6 Ballons mit ca. 60cm Durchmesser mit Helium an eine Leine und eine Funkauslösung Bildbetrachtung über Handy.Ich möchte nur so etwa 20m über den Boden senkrecht hoch, Das Ganze ins Auto, nächster Standpunkt.

bearbeitet von Lobra
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Ich finde Drohnenfotografie extrem spannend. Das Fliegen mit so einer Drohne macht auch richtig Spass, mal so nebenbei, also neben der Bildergebnisse.

Was leider sehr schade, aber verständlich ist, ist das es mittlerweile sehr kompliziert ist wirklich korrekt mit so einer Drohne umzugehen. Also korrekt im Sinne von alle rechtlichen Vorgaben zu beachten. Das ist von Land zu Land so krass unterschiedlich und man ist als Drohnenpilot in der Pflicht sich darüber zu informieren das es irgendwann keinen Spass mehr macht. Ich hatte in 2017 die Phantom 4 und die Mavic Pro bei mir zu Gast.

Was eine echt coole Drohne ist. Klein, leicht, schnell, voll gepackt mit vielen Hilfen zum manövrieren/filmen usw. Aber diese ganzen Auflagen weltweit, so verständlich das ist, so sehr nervt es.

 

Ich habe mich mit dem Thema im Grunde erst 2017 beschäftigt, da war es schon Mainstream. Ob die vielen Piloten zuvor "schuld" daran waren das es nahezu weltweit zu Verschärfungen kam oder eben die plötzliche Vielzahl an Dronenbesitzer/Nutzer ist wohl schwer zu sagen.

 

Ich habe mir letztlich den Mavic aber nicht gekauft und auch sonst keine Drohne, denn ich habe keine Lust in einem Land wie der USA zB. festgenommen zu werden weil ich irgendwas nicht beachtet habe. Viele Drohnenpiloten missachten das und leben nach dem Motto: No Risk! No fun!

Aber das ist eher nicht so mein Ding, zumal ich als Berufsflieger schon Sachen gesehen habe da bekomme ich Aggressionen wie manch einer Fahrlässig mit so einer Drohne umgeht.

 

Aber es ändert nichts daran: Die Ergebnisse sind und bleiben besonders, auch wenn mittlerweile nicht mehr ganz soooo spektakulär, weil einfach viele es machen.

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Hallo

Als ich vor ein paar Tagen in Marokko eingereist bin , fragten die Zöllner das erste Mal nicht nach Drogen sondern nach eine Drohne . Die Dinger sind scheinbar dort verboten .

Achja nach Waffen auch .

Ich glaube ich werde Alt . :-)

Gruß

Oli

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... denn ich habe keine Lust in einem Land wie der USA zB. festgenommen zu werden weil ich irgendwas nicht beachtet habe ...

die haben wenigstens die Möglichkeit diese Dinger abzuballern wenn diese ungefragt über Ihr Grundstück fliegen ... :angry:

Leider gibt es (zumindest in unserer Ecke) ein paar Spaßvögel die sich nicht an Regeln halten können oder wollen ... da kann einen schon die Hutkrempe platzen.

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Ich habe eine Phantom 4 pro für unsere Firma gekauft (:)). Wir nutzen die, um die Dächer, Regenrinnen, Dachluken usw. zu inspezieren und Bauplanungen/tätigkeiten zu dokumentieren. Da wir auf Privatgelände rumfliegen, haben wir keine besonderen Auflagen.

Es macht wirklich Spass mit einer Drohne zu fliegen (Ich war in der Jugend Modellflieger). Die BQ ist für unsere Zwecke sehr gut aber bezüglich Fotografie nicht ausreichend.

Sobald man Systemkameras an eine Drone dranhängen will, werden die Drohen groß, schwer und untransportabel und braucht dann auch eine Lizenz und wie schon von einigen geschrieben haben, überall andere Anforderungen und Restriktionen, die sich ständig ändern. Drohenn haben in der Bevölkerung zwischenzeitlich einen schlechten Ruf. Deshalb schreckt es mich ab momentan mehr zu machen. Aber eine FujiXdrohne würde mir schon gefallen. Ist ja schon irre was es da für fotografische Möglichkeiten gibt. Pinos Bespielsbilder, vor allem das Kamelbild, sind schon Knaller. Anderseits gefällt mir der meditative Anteil der Fotografie so gut und der fällt durch das viele Technikgedöns weg. Deshalb beobachte ich den Fortschritt bezüglich Technolgie und Regularien und warte ab was passiert.

Nische ist es aus meiner Sicht nicht mehr, dazu sind zu viele unterwegs. Gopro hat als Startup die Actionkameras erfunden, ist damit Marktführer geworden, hat es aber nicht geschafft, bzw. schafft es langfristig nicht, die Position zu behaupten. Das kommt vor, ist ja auch nicht einfach.

 

Peter

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