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Bald stirbt RAW!


Gast Farbschlachterei

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Gast Farbschlachterei

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Das nennt man Clickbaiting oder so?! 
 
Wenn Ihr Lust habt und das Video noch nicht kennt, schauts Euch mal an. Ne steile These zur Frage ob RAW bald an Bedeutung verlieren wird. 
So ab 04:30 min. könnte man einsteigen, vorher verliert er sich son bisschen in romantisierter Darstellung von echter Fotografie. 
 
https://youtu.be/NIeo9KUq-8g?t=4m49s

 

 

Mir ist das etwas zu einfach und spült mir etwas zuviel Wasser auf die Claqueure der Fraktion, die so gerne das "wahre unveränderte Bild" feiern. Was ja ohnehin ein Märchen ist.
 
Das RAW ist wie ein Modell, es ist anpassungsfähig. Du kannst es schminken, ihm einen anderen Ausdruck geben. Das was früher beim im eigenen Fotolabor nur unter größerem Aufwand möglich war, Deinen Abzügen zusätzlich einen eigenen Stil zu geben, ist heute in größerem Umfang möglich.  Wozu sollte jemand diesen Spielraum aufgeben? Provia, Velvia, Astia, Blabla. Dann kannst in den Settings hier n bisschen auf und da ein wenig zu drehen. Und das wars.
 
Die individuelle Bearbeitung im Fachlabor oder gar die im eigenen Labor hat schon früher einen Teil des unterbewussten Wiedererkennungsstils ausgemacht hat, wäre dann verloren. 
 
Und jetzt wo die Möglichkeiten steigen, sollen wir uns alle den fast gleichen Konfirmandenanzug anziehen? Nenenene... :D 
 
Ich sehe da eher einen anderen Trend. Vielleicht werden wir bald unsere Konvertierungssettings am Rechner sehr individuell erstellen und in die Kamera laden können. Dann mag es auch sein, dass ich tatsächlich out of the Box das jpg nehme (oder welches Format es dann auch immer geben wird).

bearbeitet von Farbschlachterei
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Gast Farbschlachterei

Kann man kurz zusammenfassen, um was es geht? Ich bin nicht so der Video-Typ.

 

Oh nö, mjh. Ehrlich? Muss das? Ich bin auch nur ne faule Sau. Und jetzt soll eine der anderen erzählen was in dem Streifen abgeht?   :D

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Gast Farbschlachterei

Typie sagt, RAW ist doof, weil JPG gut genug, wenn man nur gut genug fotografiert. Klappe zu, Affe tot. 

 

(Eigentlich wäre es mir ja lieber wenn Du es Dir anschaust. Mich hat es auch Nerven gekostet.  :D )

bearbeitet von Farbschlachterei
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Bezogen auf diese knappe und klare Inhaltsangabe verstehe ich nicht, wieso man sich sowas angucken sollte. Ich gucke mir auch keine Videos an, in denen die flache Erde "bewiesen" wird. Anders gefragt: Was erfahren wir in diesem Video Neues oder Nützliches in Bezug auf die Fotografie und digitale Nachbearbeitung? 

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Gast Farbschlachterei

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Ich gucke mir auch keine Videos an, in denen die flache Erde "bewiesen" wird.

 

Anders gefragt: Was erfahren wir in diesem Video Neues oder Nützliches in Bezug auf die Fotografie und digitale Nachbearbeitung? 

 

 

zu 1) ach komm, die sind wirklich lustig

 

zu 2) ehrlich gesagt, natürlich nichts (Nützliches oder Neues)

 

Diese Kontroverse gab es ja eigentlich schon im Übergang von Analog in Digital. Ich bin einfach etwas getriggert davon, dass sie nun am RAW wiederbelebt werden soll. 

 

Wenn Thema doof, dann /dev/null, ich bin da nicht beleidigt. 

bearbeitet von Farbschlachterei
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Und jetzt soll eine der anderen erzählen was in dem Streifen abgeht?   :D

Wir sind in einem Forum, und in einem Forum erzählen sich Leute Sachen. Ich meine, ich kann Dir auch ein Video zeigen, in dem ich „Hä?“ sage, aber damit wäre doch niemandem geholfen.

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Gast Farbschlachterei

Ja. Nun ist das Videos nicht meines. Und er sagt auch nicht nur "Hä". Aber ich habe es ja kurz zusammengefasst. 

 

Ganz, ganz grob sagt er, dass Berufsfotografen künftig auf Rohdatenformate verzichten werden, weil die JPG immer besser werden und man sich daher die Mühe der einzelnen Konvertierung sparen werde, da Zeit Geld ist und bla Effektivität. Provokative Kernaussage von ihm Eingangs: wer RAW fotografiert, hat seine Kamera nicht im Griff. Sprich: wenn Du es kannst, dann hast halt im generierten JPG das perfekte Material. Und für Anpassungen, also "son bisschen mehr Zeichnung aus den Schatten ziehen" passt es dann schon mit dem JPG. 

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Ich habe kein Problem damit, dass jemand dieser Meinung ist.

 

Solange ich weiterhin mit meinem Equipment so arbeiten kann, wie ich es mir vorstelle, ist mir das schnurzpiepegal :)

 

Ich möchte auch nicht ausschließen, dass es einmal ein 12 oder sogar 16bit JPEG Format gibt, was von einer großen Masse an Fotografen gerne genommen wird. Schließlich haben viele auch in diesem Forum in den letzten 10 Jahren bereits umdenken können und sind von der DSLR Fraktion in DSLM übergewechselt - ohne das es zu ernsthaften Nachteilen kommt, was den eigenen Anspruch an die Bildqualität anbelangt.

 

Dafür habe ich aber auch ein Stück Freude wiedergefunden - die der Leichtigkeit des Seins was mich anspornt und in meiner Kreativität wieder unterstützt oder einfach auch nur, dass ich die Kamera wieder häufiger dabei habe und so die Ausbeute größer ist... gerade auch mit der Qualität, die uns Fujifilm mit seinen Gehäusen und Objektiven bietet...

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Ganz, ganz grob sagt er, dass Berufsfotografen künftig auf Rohdatenformate verzichten werden, weil die JPG immer besser werden und man sich daher die Mühe der einzelnen Konvertierung sparen werde, da Zeit Geld ist und bla Effektivität. Provokative Kernaussage von ihm Eingangs: wer RAW fotografiert, hat seine Kamera nicht im Griff. Sprich: wenn Du es kannst, dann hast halt im generierten JPG das perfekte Material. Und für Anpassungen, also "son bisschen mehr Zeichnung aus den Schatten ziehen" passt es dann schon mit dem JPG.

Natürlich gibt es viele Berufsfotografen mit wenig Zeit, die vor allem mit JPEGs arbeiten. Jedenfalls um ihren Kunden zeitnah ein Bild schicken zu können; für die spätere Optimierung kann man ja eine Raw-Datei parallel speichern.

 

Aber wenn jemand meint, dass er keinen Nutzen aus einer Raw-Datei ziehen kann, dann ist mir zwar klar, was er alles nicht weiß – aber das ist nicht mein Problem. Ich scheitere ja schon daran, manchen Leuten hier im Forum etwas Nützliches beizubringen; da werde ich das nicht auch noch mit jemandem probieren, der hier gar nicht mitdiskutiert.

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Guten Morgen in die Runde, das Video hatten wir auch schon mal in einem anderen Thread und ich finde es klasse, dass Herr Schestag so viel Mut aufbringt und auch mal gegen den Strom schwimmt und er sagt ja selbst und jetzt dürft ihr mich gerne "steinigen."

 

Ein so guter Fotograf und Dozent für Fotografie, Berufsfotograf mit eigenem Studio und hat die Fotografie sogar noch studiert. Warum sollte er sich hier im Forum irgendeiner Kritik stellen? Hat der doch überhaupt nicht nötig... Noch nicht mal irgend eine Werbung...

 

Am fertigen Bild, dass der Kunde am Ende des Tages in die Hand gedrückt bekommt, nämlich als kleine und fertige JPEG-Datei, sieht das (wenn man fotografieren kann und man eine moderne Kamera hat mit perfekter interner Verarbeitung) später kein Mensch mehr.

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Das Problem bei "YouTubern" ist, dass sie regelmäßig Filmchen machen müssen und da scheint mir manchmal der Themenbereich endlich zu sein.

 

Trotzdem sagt Herr Schestag ja nicht, dass man kein RAW mehr braucht sondern das in korrekt belichteten JPEGs noch so manches Detail zu finden ist. Was per se keine neue Erkenntnis darstellt. JPEG würde ich nur nehmen, wenn ich wirklich nichts (außer Zuschnitt) daran machen muss, sobald bearbeitet wird dann lieber wieder das RAW.

 

Generell gefallen mir seine Videos (viele davon, nicht alle ;-) ) besser als von einem anderen Fotografen der immer das Video mit "Halllloooooo zusammen" beginnt.

 

/b!

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Gast Blickkontakt

Schestag sagt keineswegs, dass RAW tot ist. Er sagt auch nicht, dass man nicht mehr in RAW, sondern nur noch JPEG fotografieren soll.

 

Die frei nach Lagerfeld gestaltete These ist ein Aufhänger im Sinne einer kognitiven Dissonanz, der wie bei jedem guten Vortrag am Anfang stehen sollte, um Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken. Im übrigen ist es keine These, sondern eine Fragestellung, wenn man genau hinsieht.

Es handelt sich also um eine provokante Frage, die im nachfolgenden differenziert betrachtet und erörtert wird.

 

Das würde ich mir hier im Forum auch manchmal wünschen.

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Am fertigen Bild, dass der Kunde am Ende des Tages in die Hand gedrückt bekommt, nämlich als kleine und fertige JPEG-Datei, sieht das (wenn man fotografieren kann und man eine moderne Kamera hat mit perfekter interner Verarbeitung) später kein Mensch mehr.

 

Kommt aber schon drauf an, ob es mit einer KB, APS-C oder MFT Kamera gemacht wurde.  Zudem sollte man

keinen billigen Schutzfilter vor das Objektiv schrauben     :P     :D     :D  

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Blickkontakt, deine weisen Kommentare inspirieren mich schon wieder nur noch. :) (ich wünschte mir für mich selbst auch mal so viel Ruhe und Gelassenheit hier......)

 

Man sieht hier halt auch ganz klar dass Schestag aus der Praxis kommt und somit auch weiß, dass die Kunden gerne noch am selben Tag ihre Bilder schon mal hätten... Für Spezialaufgaben oder spätere Kundenwünsche darfs dann doch auch gerne wieder die große RAW und eine künstlerischere "Ausarbeitung" sein.

bearbeitet von Gast
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Ich hatte mal einen sehr guten Chefredakteur.

Der propagierte immer Jpeg, er wusste aber auch, dass wir Fotografen das nicht wollen.

Ich habe damals tatsächlich mit den Einsern von Canon bei Sport, und besonders in dunklen Hallen,

Jpeg gemacht. Die waren für meine damaligen Begriffe nahezu perfekt für den Druck in Magazinen.

Die Kamera war klüger als ich, zum Beispiel beim Entrauschen.

Und der Zeitfaktor war enorm, allerdings wäre das für mich nicht das Argument, gut muss es sein.

Heute mache ich fast nur noch Raw. Um mir alle Möglichkeiten offen zu halten.

Außerdem macht es bei den Fujis sehr viel Spaß, weil man Unglaubliches herausholen kann.

In der Dunkelkammer machte man schließlich nicht viel anders.

Für mich gehört das dazu und die Zeit sollte keine Rolle spielen.

Aber, der Mann hat natürlich Recht, die Mehrheit der Betrachter eines fertigen Magazins, dürfte die Unterschiede gar nicht erkennen.

Die Jpegs sind heute richtig gut, besonders bei den Fujis.

Aber, ich arbeite nicht für die Mehrheit, ich tue es auch für mich selbst, für meine eigenen Ansprüche.

Man würde zu viel Möglichkeiten einfach verschenken.

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IIch habe damals tatsächlich mit den Einsern von Canon bei Sport, und besonders in dunklen Hallen,

Jpeg gemacht. 

 

 

Das war und ist bei tagesaktuellen Sportaufnahmen immer schon der Standard, was soll man auch sonst machen, wenn Aufnahmen während des Spiels binnen weniger Minuten beim Abnehmer online stehen sollen? Wenn heute bei einer WM ein Tor fällt oder bei Olympia einer was gewinnt, dann ist das Bild dazu Minuten später im Live-Ticker von Online-Medien zu sehen. Ergo verwendet man eben den eingebauten RAW-Konverter der Kamera mit seinen Presets, nur der liefert die benötigte Geschwindigkeit.

 

Guck dir mal die verschiedenen Artikel und Videos zu dem Thema an, die beschreiben, welchen Aufwand Agenturen wie Getty zusammen mit Canon und Nikon etwa bei den Olympischen Spielen betreiben, um das zu gewährleisten. Da werden an allen Spielstätten Ethernet-Kabel zu den Fotopositionen verlegt, die die Fotografen in ihre Kameras stöpseln, sodass JPEGs aus dem kameraeigenen RAW-Konverter direkt nach der Aufnahme bei einem Bildredakteur im Medienzentrum landen, der dann etwa eine Minute Zeit hat, diese Bilder auszuwählen, zu bearbeiten, zu beschriften und den Redaktionen zugänglich zu machen.

 

Ich wusste bisher gar nicht, dass so viele Kamera-Benutzer für die dpa oder Getty Sport-Events fotografieren oder für Reuters in den Kriegsgebieten der Welt unterwegs sind. Die restliche Fotografie stirbt offenbar aus, und mit ihr RAW...äh...der externe RAW-Konverter. Denn ich habe im Leben noch kein JPEG gesehen, das nicht aus einem RAW entstanden ist.

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Gast Blickkontakt

deine weisen Kommentare inspirieren mich schon wieder nur noch. :) (ich wünschte mir für mich selbst auch mal so viel Ruhe und Gelassenheit hier......)

Danke für das Lob, auch wenn ich glaube, dass ich das nicht ganz verdiene, denn Ruhe und Gelassenheit gehen mir hier schon mal ab. Insofern halte ich mich jetzt nicht für immer vorbildlich. Wie dem auch sei, es freut mich trotzdem, wenn der eine oder andere meiner Beiträge hilfreich sein können.

 

Zum Thema: letztlich sind auch RAW und JPEG wieder nur Mittel zum Zweck, wie alle anderen Werkzeuge bei der Bildherstellung und -Gestaltung auch (etwa Kameras, Objektive, Licht ...)

Entweder man kommt mit diesen Mitteln zum Ziel oder eben nicht. Dann muss man wechseln. Das gilt eben wieder für Kameras, ...

Dabei verschieben sich natürlich ständig die Grenzen, denn das technisch machbare und in Ergebnissen sichtbare verändern ja auch unsere Sehgewohnheiten und ästhetischen Ansprüche.

Dann gibt es noch die emotionale Komponente im Umgang mit den Werkzeugen, also ob man gerne damit arbeitet oder nicht.

 

Ein Aspekt wird allerdings auch noch bei der Diskussion RAW „gegen“ JPG berührt, den ich ganz wichtig finde und von dem ich meine, dass das auch in Schestags Sinne ist:

Ungeachtet aller technischen Spezifikationen ist der Unterschied, dass man sich beim JPG wegen der begrenzten Editierbarkeit stärker auf das Endergebnis konzentrieren und sich früher für eine Option entscheiden muss. Das kann eventuell dabei helfen, sich intensiver auf ein fotografisches Vorhaben zu konzentrieren, weil man ja die bequeme Option „kann ich alles noch retten, weil RAW“ ja nicht in dem Maße hat.

Künstlerisch gesehen kann in der Beschränkung der Mittel Freiheit entstehen. Man macht sich ggf. mehr Gedanken, etwas schon beim Fotografieren zu realisieren und eben nicht in der Post.

In der Musik- bzw. Tonproduktion ist das ganz ähnlich. Wenn man sich da immer möglichst alle Optionen bis zuletzt aufheben will, verzettelt man sich womöglich und das Ergebnis wird schlechter. Es ist manchmal hilfreich, sich an irgendeinem Punkt zu entscheiden und damit weiterzuarbeiten. Und es lohnt sich, direkt schon beim Aufnehmen auf die bestmögliche Performance und Qualität wert zu legen. Der Spruch „we can fit it in the mix“ ist auch schon lange durch „garbage in - garbage out“ überholt.

bearbeitet von Blickkontakt
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Eines muß man dem Video-Autoren lassen. Das Clickbaiting ist ihm hervorragend gelungen!

Provokanter Titel der die Neugier auf mehr weckt und zu einer Verbreitung im Internet führt.

 

Sein Ziel hat er erreicht, daß über RAW diskutiert wurde.

 

Mehr wollte er wohl auch gar nicht erreichen.

 

Jedes Dateiformat hat seine Berechtigung, je nach Verwendungszweck.
 

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...

 

Die frei nach Lagerfeld gestaltete These ist ein Aufhänger im Sinne einer kognitiven Dissonanz, der wie bei jedem guten Vortrag am Anfang stehen sollte, um Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken....

 

Heutzutage gelegentlich eine gefährliche Sache, denn hin und wieder kommt es dazu, dass Menschen, die durch den Redner in solch eine Situation gebracht wurden, gar nicht mehr zuhören, weil ihnen zum einen die Frustationstoleranz und zum anderen die Geduld fehlt, weiterhin zuzuhören, wenn es sich unangenehm anfühlt. So kann es dazu kommen, dass eine Aufklärung nicht mehr möglich wird. Je nach Thema würde ich also davon eher abraten. ;)

bearbeitet von LucisPictor
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Für mich ist das alles irrelevant. Für mich zählt in der Regel nicht wie, sondern was am Ende raus kommt.

Wenn ich mir ein Bild im Netz, in einer Galerie oder im Museum anschaue, ist mir völlig egal, ob das Bild direkt von der Kamera zum JPG gemacht wurde, oder erst hinterher. Und selbst wenn ich es wüsste, es würde meine Meinung zum Bild nicht ändern.

 

Als Fotograf fotografiere ich derzeit JPG+RAW, so habe ich beide Möglichkeiten, wenn notwendig. Es gibt SOOC-JPGs, die ich nutze und es gibt RAWs, die ich lieber als die zugehörigen JPGs nutze. Je nach Bild und Anwendungszweck.

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Gast
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