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Bald stirbt RAW!


Gast Farbschlachterei

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@ mjh

Fachmann und mit Sicherheit 25 mal mehr kameratechnisches Wissen als meinereiner, unumstritten.

Aber sich das Video nicht anschauen aber mitdiskutieren finde ich merkwürdig oder besser, sonderbar.

Dass ich mir Videos selten anschaue, habe ich doch gesagt. Ich kommentiere nur, was hier in diesem Thread geschrieben wurde.

bearbeitet von mjh
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Ich finde das Video gut und der Mensch hat recht auch wenn viele das nicht so glauben wollen. Ich kenne genug Zeitungsfotografen die nur JPG fotografieren weil keiner die Zeit hat etwas zu bearbeiten und die Bilder vollkommen ausreichen. Wenn die Kamera gut Ergebnisse liefert wozu soll ich dann noch etwas machen? Für Profis gilt das gleiche min. Aufwand max. Gewinn ist einfach nur logisch wenn das Ergebnis den Kunden passt muss man keinen Strich mehr machen.  

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Wie viele Zeitungsfotografen kennst du denn, die dementsprechend befragt wurden, sprich: was bedeutet in diesem Kontext "genug", um im weltweiten oder deutschen Kameramarkt einen neuen Trend einzuleiten? Und kann man hier dagegenhalten, indem man "genug" Hobbyfotografen, Modefotografen, Landschaftsfotografen, Hochzeitsfotografen, Makrofotografen, Aktfotografen, Porträtfotografen, Reportagefotografen, Standfotografen und so weiter "kennt", die ihre RAW-Dateien – unbeirrt, stur, unbelehrbar – weiterhin außerhalb der Kamera bearbeiten oder bearbeiten lassen?

 

Zu den Bearbeitungsgewohnheiten der Foristen gab es hier glaube ich sogar mal eine Umfrage.

 

Ist RAW nun also bald gestorben oder gar schon tot? Wieso haben das erfolglose Unternehmen wie Google oder Apple nicht erkannt und gehen stattdessen den gegenteiligen Weg? Schließlich spendieren sie ihren neueren Smartphones durchweg die Möglichkeit, mit RAW zu fotografieren und die Dateien auf allen Geräten zu bearbeiten, inkl. HDR-DNGs. Eine massive Investition in ein fast schon gestorbenes Format. Da hätten sie lieber vorher mal Youtube gucken sollen, die Versager.

bearbeitet von flysurfer
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Ich habe neulich versehentlich nur JPG fotografiert, weil ich in den Menüs rumgefummelt hatte, aber die Kamera nicht wieder in den für mich normalen Zustand zurückgesetzt hatte (RAW + JPG).

 

Hab mich dann zunächst gewundert, warum ich die Filmsim in LR nicht umstellen kann :) und darüber den „Fehler“ entdeckt. Nun hatte ich STD Neg. mit weichen Kontrasten voreingestellt. In der weiteren Bearbeitung in LR fehlte mir dann eigentlich nichts im Vergleich zu der sonstigen Bearbeitung der RAWs. Vermutlich auch weil es keine extreme Lichtsituation war und ich auch gut belichtet hatte. Mich hat es allerdings doch erstaunt, weil ich „sicherheitshalber“ bisher immer RAWs verwende und auch weiter verwenden werde um auch für schwierigere Fälle mal Bearbeitungsreserven zu haben oder wenn ich Fehler gemacht habe, die ich für mich nicht ausschließen kann. Bin halt noch am Lernen.

 

Ich kann aber nachvollziehen, wenn einige sagen, dass JPGs für viele Situationen „reichen“ bzw. auch reichen müssen, wenn es um Reportage und Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung geht.

 

Gruß Tommy

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Nun hatte ich STD Neg. mit weichen Kontrasten voreingestellt.

 

 

Da hattest du Glück. Das ist praktisch "RAW Light", also eine Art F-Log, wie sie auch Filmemacher benutzen, für die ein externer RAW-Workflow  bekanntlich oft keine Option ist. Ähnliche Einstellungen verwenden auch einige Benutzer in der normalen Fotografie, um den Workflow bei sehr hoher Bilderzahl (etwa jedes Wochenende zwei Hochzeiten mit jeweils bis zu 5000 Bildern) zu optimieren. Mit den passenden Motiven kein Problem, vor allem, wenn man einen einheitlichen Look hat, wie zum Beispiel Kevin Mullins mit seinen Schwarzweißbildern.

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Ich kann aber nachvollziehen, wenn einige sagen, dass JPGs für viele Situationen „reichen“ bzw. auch reichen müssen, wenn es um Reportage und Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung geht.

 

 

Das war vor 10 Jahren auch nicht anders. Und vor 30 Jahren musste es noch reichen, einen Schwarzweißfilm selbst vor Ort (am Kriegsschauplatz, an der Sportstätte) in einer kleinen Trommel zu entwickeln und die Negative mit einem analogen Scanner mit minimaler Auflösung in die Redaktion zu schicken. Nicht zuletzt deshalb waren früher alle Zeitungen schwarzweiß, und die Bilder darin wurden mit einem niedrigem Raster gedruckt. Das kenne ich alles noch aus eigener Erfahrung. Trotzdem gab es damals auch in der Breite keinen Trend, von Farbe auf Schwarzweiß und von Laborentwicklungen auf Field-Kits umzusteigen. Ganz im Gegenteil: Mit der Verbreitung der digitalen Fotografie verlagerte sich das Labor auf den PC des Fotografen. Abermillionen von Fotografen, die ihre Negative früher einem Massenlabor anvertrauten (vergleichbar dem JPEG-Engine einer Kamera), konnten ihre Bilder nun selber entwickeln – und taten das auch. Dieser Trend setzt sich offenbar fort, denn ständig kommen neue RAW-Konverter auf den Markt. Wäre RAW fast tot, hätte es doch längst ein RAW-Konverter-Sterben gegeben. Das Gegenteil ist aber zu beobachten: RAW ist nun auch im Massenmarkt der Smartphones angekommen, als nächstes werde sie also auch noch zahlreiche Apps sehen, mit denen man RAWs bearbeiten kann. Und: Ich muss inzwischen doppelt so viele RAW-Workshops wie Kamera-Workshops geben – Tendenz steigend. Allein die Warteliste für meinen Workshop im Februar ist so lang, dass ich damit drei weitere Workshops füllen könnte. Aber sicher: Bald stirbt RAW!

bearbeitet von flysurfer
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Da hattest du Glück. Das ist praktisch "RAW Light", also eine Art F-Log, wie sie auch Filmemacher benutzen, für die ein externer RAW-Workflow  bekanntlich oft keine Option ist. Ähnliche Einstellungen verwenden auch einige Benutzer in der normalen Fotografie, um den Workflow bei sehr hoher Bilderzahl (etwa jedes Wochenende zwei Hochzeiten mit jeweils bis zu 5000 Bildern) zu optimieren. Mit den passenden Motiven kein Problem, vor allem, wenn man einen einheitlichen Look hat, wie zum Beispiel Kevin Mullins mit seinen Schwarzweißbildern.

Glück nicht ganz, weil ich die Einstellung bewusst mit ein paar kleinen Korrekturen (Farbe +1, Schärfe 0, Lichter -2, Schatten -2, Rauschreduzierung. -2) als In-Kamera Standard mit guten Reserven für meine T1 eingestellt habe. Andere Sims nutze ich nur über die RAW-Bearbeitung in LR, wenn sich ein anderer Look anbietet.

 

Gruß Tommy

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RAW ist deswegen noch so beliebt, weil man damit so super retuschieren kann... Dieses ganze 8, 12, 14 oder 16bit sieht ein "Normalo" auf seinen unkalibrierten Monitoren, Fernsehern, Tablets oder Handys samt Ultra-Hochauflösungen doch fast schon gar nicht mehr. Und deswegen ist JPEG auch so super geworden.

bearbeitet von Gast
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Glück nicht ganz, weil ich die Einstellung bewusst mit ein paar kleinen Korrekturen (Farbe +1, Schärfe 0, Lichter -2, Schatten -2, Rauschreduzierung. -2) als In-Kamera Standard mit guten Reserven für meine T1 eingestellt habe. Andere Sims nutze ich nur über die RAW-Bearbeitung in LR, wenn sich ein anderer Look anbietet.

 

Gruß Tommy

 

 

Das sind ja nicht umsonst die "JPEG-Settings für RAW-Shooter", weil die im Live-View und Histrogramm Werte erzeugen, die dem RAW am nähesten kommen, sodass die optimale Belichtung gerade von schwierigen Motiven damit einfacher möglich ist. 

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Das sind ja nicht umsonst die "JPEG-Settings für RAW-Shooter", weil die im Live-View und Histrogramm Werte erzeugen, die dem RAW am nähesten kommen, sodass die optimale Belichtung gerade von schwierigen Motiven damit einfacher möglich ist.

 

Ich hab da so ein Buch zur X-T1 ... ;), Tipp 53 :).

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RAW ist deswegen noch so beliebt, weil man damit so super retuschieren kann

 

RAW ist ja nicht "noch so beliebt", sondern es ist beliebter als je zuvor und wird immer beliebter. Und das sicher nicht, weil Millionen von Fotografen etwas retuschieren möchten (tatsächlich erfolgt die Retusche ja meist in Photoshop auf einer Datei, die alles ist, nur kein RAW mehr), sondern weil die Konverter und die Hardware immer leistungsfähiger und komfortabler werden. Deshalb gibt es Lightroom nun als CC-Version für die Cloud und als Mobile-Version für Tablets und Smartphones – zusätzlich zu Classic CC. Das ist eine enorme Erweiterung der User-Basis. Deshalb wurden Effekt-Programme wie On One, Luminar oder Exposure vor einem Jahr mit unausgereiften RAW-Modulen ausgestattet und über Nacht zu RAW-Konvertern und Lightroom-Alternativen erklärt – vorher waren sie nur Lightroom-Plug-ins. Deshalb erzeugen Smartphones mittlerweile DNGs, sogar HDR-DNGs.

 

Die Aussage "Bald stirbt RAW" ist grober Unfug, kompletter Schwachsinn und das Gegenteil von ALLEM, was man an faktischer Entwicklung in den letzten 18-24 Monaten beobachten konnte. Die nachprüfbare Realität lautet: RAW ist verbreiteter als je zuvor, RAW ist beliebter als je zuvor, RAW dringt in Bereiche ein, die bislang mit RAW wenig zu tun haben wollten oder konnten, es gibt mehr RAW-Konverter als je zuvor, Smartphones unterstützen RAWs, die Nachfrage nach Büchern und Workshops zum Thema RAW wächst, und das Thema RAW ist in den Foren und Diskussionen stets ein Dauerbrenner.

bearbeitet von flysurfer
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@flysurfer Jetzt geil dich doch nicht auf der Aussage auf "Bald stirbt RAW" es kann sein das es ein Format geben wird aber es interessiert viele nicht wie es heißt Hauptsache das Bild passt. Wenn die Kameras solche Möglichkeiten zeigen würden wie Handys dann hätte die Fotoindustrie keine Probleme und am Ende zählt das Ergebnis und das JPG oder PNG oder.... was in Instergram landet die wenigsten fahren mit einer GFX in Urlaub um paar Schnappschüsse zu machen und die dann im Forum zu zeigen in 1024Px Größe aber mit einer GFX gemacht nicht vergessen. Man muss mal über den Tellerand schauen und Zeit ist heutzutage kostbar und RAWs konvertieren ist nicht gerade förderlich dafür und die meisten reicht auch das smarte Handy.  

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RAW ist ja nicht "noch so beliebt", sondern es beliebter als je zuvor und wird immer beliebter. Und das sicher nicht, weil Millionen von Fotografen etwas retuschieren möchten (tatsächlich erfolgt die Retusche ja meist in Photoshop auf einer Datei, die alles ist, nur kein RAW mehr), sondern weil die Konverter und die Hardware immer leistungsfähiger und komfortabler werden. Deshalb gibt es Lightroom nun als CC-Version für die Cloud und als Mobile-Version für Tablets und Smartphones – zusätzlich zu Classic CC. Das ist eine enorme Erweiterung der User-Basis. Deshalb wurden Effekt-Programme wie On One, Luminar oder Exposure vor einem Jahr mit unausgereiften RAW-Modulen ausgestattet und über Nacht zu RAW-Konvertern und Lightroom-Alternativen erklärt – vorher waren sie nur Lightroom-Plug-ins. Deshalb erzeugen Smartphones mittlerweile DNGs, sogar HDR-DNGs.

 

Die Aussage "Bald stirbt RAW" ist grober Unfug, kompletter Schwachsinn und das Gegenteil von ALLEM, was man an faktischer Entwicklung in den letzten 18-24 Monaten beobachten konnte. Die nachprüfbare Realität lautet: RAW ist verbreiteter als je zuvor, RAW ist beliebter als je zuvor, RAW dringt in Bereiche ein, die bislang mit RAW wenig zu tun haben wollten oder konnten, es gibt mehr RAW-Konverter als je zuvor, Smartphones unterstützen RAWs, die Nachfrage nach Büchern und Workshops zum Thema RAW wächst, und das Thema RAW ist in den Foren und Diskussionen stets ein Dauerbrenner.

 

Das stimmt schon mit den ganzen neuen RAW-Konvertern die wie aus dem Nichts alle plötzlich aus dem Boden schießen, so kenne ich doch auch noch die Zeit, wo es doch eigentlich NUR Plugins für Photoshop gegeben hat... Die ganzen Addon-Hersteller haben sich halt durch ständig neu angepasste Versionen eben halt auch stets weitereintwickelt und spätestens wo allen bekannt war, dass Adobe nun nach Photoshop auch noch Lightroom in die Cloud versenkt, haben sie ihre Chance gewittert. Hätte ich auch überhaupt nicht anders gemacht. :) Nur würde ich mich jetzt durch die plötzliche und sehr hohe Anzahl an neuen RAW-Konvertern jetzt aber auch nicht so blenden lassen, da es diese wie gesagt alle auch schon vorher gab und wenn es noch so ein kleines Photoshop-Plugin vorher war. Jetzt sind sie eben alle eigenständig und Stand-Alone und (fast) alle ohne Abo.

 

Allerdings könnte man wenn das Bild passt auch locker von großen JPEG-Dateien sich eine 80 Megabyte große TIFF Datei erstellen lassen und kann damit auch völlig ohne RAW ganz fantastische Bearbeitungsergebnisse erzielen. Mache ich auch immer öfter, also finde ich nicht dass der Trend hin zu immer mehr RAW geht, sondern schon eher zu immer besser werdenden hauseigenen JPEGS und wer weiß, vielleicht stirbt RAW ja tatsächlich bald mal aus und wir bekommen ein ganz neues Zwischenformat, vielleicht nur so 10 Megabyte groß, dafür aber so hervorragend komprimiert, dass die weitere Bearbeitung genauso gut von statten geht, wie mit den teilweise ja echt schon riesigen neuen RAW-Dateien mit bis zu 100MB!

bearbeitet von Gast
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@flysurfer Jetzt geil dich doch nicht auf der Aussage auf "Bald stirbt RAW" es kann sein das es ein Format geben wird aber es interessiert viele nicht wie es heißt Hauptsache das Bild passt. Wenn die Kameras solche Möglichkeiten zeigen würden wie Handys dann hätte die Fotoindustrie keine Probleme und am Ende zählt das Ergebnis und das JPG oder PNG oder.... was in Instergram landet die wenigsten fahren mit einer GFX in Urlaub um paar Schnappschüsse zu machen und die dann im Forum zu zeigen in 1024Px Größe aber mit einer GFX gemacht nicht vergessen. Man muss mal über den Tellerand schauen und Zeit ist heutzutage kostbar und RAWs konvertieren ist nicht gerade förderlich dafür und die meisten reicht auch das smarte Handy.  

 

 

Es wäre hilfreich, wenn du die Sätze, die ich schreibe, auch mal lesen und zur Kenntnis nehmen würdest. Da steht nämlich drin, wie die smarten Handys nun auf RAW umgestellt werden – sicherlich deshalb, weil das keiner braucht, keiner will, keiner mag. Apple, Google, Adobe und Co. sind ja bekannt dafür, komplett am Markt vorbei zu planen und zu produzieren. Offenbar weil sie keine tollen Videos auf Youtube gucken.

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Das stimmt schon mit den ganzen neuen RAW-Konvertern die wie aus dem Nichts alle plötzlich aus dem Boden schießen, so kenne ich doch auch noch die Zeit, wo es doch eigentlich NUR Plugins für Photoshop gegeben hat... Die ganzen Addon-Hersteller haben sich halt durch ständig neu angepasste Versionen eben halt auch stets weitereintwickelt und spätestens wo allen bekannt war, dass Adobe nun nach Photoshop auch noch Lightroom in die Cloud versenkt, haben sie ihre Chance gewittert. Hätte ich auch überhaupt nicht anders gemacht. :) Nur würde ich mich jetzt durch die plötzliche und sehr hohe Anzahl an neuen RAW-Konvertern jetzt aber auch nicht so blenden lassen, da es diese wie gesagt alle auch schon vorher gab und wenn es noch so ein kleines Photoshop-Plugin vorher war. Jetzt sind sie eben alle eigenständig und Stand-Alone und (fast) alle ohne Abo.

 

Nein, es hat sie eben nicht vorher gegeben. Vorher waren es keine RAW-Konverter, sondern Programme, mit denen die Leute oft nur ihre JPEGs weiterbearbeitet haben – es gab die ganzen Programme ja auch als Stand-Alone-Versionen. Das reicht vielen Kunden aber nicht mehr, sie wollen jetzt RAWs bearbeiten – deshalb mussten die Hersteller umdenken und haben mit heißer Nadel gestrickte RAW-Module in ihre JPEG/TIFF-Editoren integriert.

 

Die Nachfrage nach externer RAW-Bearbeitung ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, und die Hersteller haben darauf mit entsprechender Hard- und Software reagiert. RAW ist lebendiger als je zuvor in der Geschichte der Menschheit.

bearbeitet von flysurfer
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Allerdings könnte man wenn das Bild passt auch locker von großen JPEG-Dateien sich eine 80 Megabyte große TIFF Datei erstellen lassen und kann damit auch völlig ohne RAW ganz fantastische Bearbeitungsergebnisse erzielen. Mache ich auch immer öfter

 

Soll das ein Witz sein? Du machst ein TIFF aus einem komprimierten JPEG, und bearbeitest das dann? Und wieder sind wir mitten in der Realsatire.

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Soll das ein Witz sein? Du machst ein TIFF aus einem komprimierten JPEG, und bearbeitest das dann?

 

Darf gerne jeder mal ausprobieren und zum Beispiel mal ein Gesicht damit retuschieren - funktioniert um Welten besser und sauberer.

bearbeitet von Gast
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Darf gerne jeder mal ausprobieren und zum Beispiel mal ein Gesicht damit retuschieren - funktioniert um Welten besser und sauberer.

 

 

Ja klar, durch magische Kräfte sind im TIFF die Informationen wieder drin, die im JPEG (aus dem das TIFF erzeugt wurde) wegkomprimiert wurden. It's a miracle! 

bearbeitet von flysurfer
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Ja klar, durch magische Kräfte erscheinen im TIFF die Informationen wieder drin, die im JPEG (aus dem das TIFF erzeugt wurde) wegkomprimiert wurden. It's a miracle! 

 

Solange ich keine riesigen Tonwertveränderungen oder Schärfewerte ins unermessliche hochschrauben muss funktioniert das für einfache und leichte Gesichtsretusche z.B. wunderbar. Wo ist jetzt dein Problem damit, dass das funktioniert, ohne sich erst die ganzen RAF´s ins Programm einzuspeisen...

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