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Keine Sau interessiert sich für mich – wie Amateurfotografen Anerkennung gewinnen


fuji-man

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"Keine Sau interessiert sich für mich – wie Amateurfotografen Anerkennung gewinnen."

 

Gebe zu, dass es schon ein gutes Gefühl ist, für seine Fotoarbeiten Anerkennung zu finden. Ich war jahrzehntelang in einem Fotoklub und habe dort erlebt, dass meine Fotos gewürdigt wurden. Leider gibt es heute in großen Städten kaum noch Fotoklubs. Habe auch an Ausstellungen teilgenommen und selbst Ausstellungen meiner Fotoarbeiten organisiert. Bei letzterem hatte ich eine unbeschreibliche Genugtuung allein dadurch, meine Fotos nach der Hängung alleine und für mich anzuschauen. Auch die Gespräche mit den Besuchern waren eine erfüllend. Aber es ist auch teuer, 50-60 Fotos vergrößern zu lassen und in ansprechenden Schrägschnittpassepartouts in 50x60 Rahmen zu präsentieren. Unterm Strich habe ich da richtig draufgezahlt. Bereut habe ich das allerdings nicht.

 

Ab 2006 habe ich meine Fotos in einer Community präsentiert und mich anfangs dort sehr engagiert und auch heftig diskutiert. War aber weitgehendst nicht erwünscht. Man hat viel lieber viele positive Anmerkungen haben wollen, für die man auch wieder viele positive Anmerkungen bei Anderen schreiben musste. Das wird mit der Zeit richtig öde, weil man nur Anmerkungen bekommt, wenn man selbst bei Kollegen Anmerkungen schreibt. Trotzdem habe ich viele gute Fotografinnen und Fotografen kennengelernt und auch hervorragende Fotos gesehen. Zur Zeit bin ich nur in diesem Forum aktiv. 

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Üben, viel üben! Alles was man gut können will, muss man auch viel üben. Viele meinen, gut fotografieren zu können, müsse angeboren sein. Dem ist aber nicht so.

 

Bei mir ist die Unlust am Üben angeboren. Jetzt wird's schwierig mit besseren Bildern. Danke trotzdem für den hilfreichen Tipp.

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Also zu mir muss ich folgendes sagen:

[...]

Vielen Dank für diesen Bericht! Das bestätigt meine Erfahrungen. Ich habe im Laufe der Jahre schon Fotos bei so unterschiedlichen Plattformen wie Facebook, Flickr, Fotocommunity, Instagram und 500px eingestellt. Es ist immer das selbe: einfach nur Hochladen bringt überhaupt nichts, das gucken sich keine 10 Leute an. Wenn man Beachtung möchte, muss man gezielt auf seine Zielgruppe(n) zugehen, präsent und permanent aktiv sein.

 

Nachdem das Fotografieren unter meinen Hobbies erst an zweiter Stelle steht, da die Musik wohl immer meine größte Leidenschaft bleiben wird, ist die verfügbare Zeit natürlich zwangsläufig begrenzt. Musikhören und Bildbearbeitung lassen sich hervorragend kombinieren, beim Musikspielen klappt das leider noch nicht so richtig. Und der Beruf macht sich natürlich auch nicht von alleine. ;) Diese Rahmenbedingungen, die ich auch nicht ändern möchte, machen meiner bisherigen Erfahrung nach eine wirtschaftliche Verwertung des Hobbies eigentlich unmöglich, zumindest sehr sehr unwahrscheinlich.

 

Ich habe deswegen bewusst entschieden, einfach nur noch für mich aus reinem Spaß an der Sache zu fotografieren. Wenn jemand zufällig über ein Bild stolpert, einen netten Kommentar oder ein "Like" abgibt, freue ich mich natürlich, aber ich versuche nicht durch gezielte Maßnahmen meine Reichweite zu vergrößern.

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Ich fotografiere "nur" als Hobby als Ausgleich für meinen Job und erstmal, weil es mit Spaß macht. Vor einiger Zeit habe ich angefangen, Fotos auf Plattformen wie Flickr, 500px oder Instagram einzustellen. Die Erfahrungen von Philipp kann ich bestätigen. Es gibt eine begrenzte Reihe von Leuten, die sich die Bilder anschauen. Die größte Resonanz bisher habe ich persönlich bei 500px. Wobei das reine Hochladen nur bedingt Aufmerksamkeit und Resonanz bzw. Feedback bringt. Man muss auf den Plattformen regelmäßig aktiv sein, Bilder kommentieren usw. ... Nur dann wird man mit der Zeit die Reichweite vergrößern. Das ist aber immer eine Zeitfrage und für mich nicht machbar.

 

Vor einigen Jahren hatte ich den Ehrgeiz, eine eigene Webseite zu erstellen und zu pflegen. Das war - zumindest in der damals geplanten Form - zeitlich nicht darstellbar. Auch hier kommt die Reichweite nicht von selbst und ohne Aufwand. 

 

Ich werde weiter auf Flickr, 500px und Instagram Fotos einstellen. Meine eigene Seite werde ich im begrenzten Umfang mit vertretbarem Aufwand mit Leben füllen. Angeregt durch ein Mitglied hier im Forum habe ich mich entschieden, ab Januar 2018 regelmäßig ein kleines digitales Fotomagazin zu erstellen und dieses online zu stellen bzw. an Freunde und Bekannte per Mai zu versenden; die erste Ausgabe geht gerade online. Aber auch hier gilt: vertretbarer Aufwand und erstmal, weil es Spaß macht.

 

Insofern freue ich mich über jedes "Like" und über jeden Kommentar. Solange mir das Fotografieren Spaß macht, werde ich dies als Hobby betreiben. 

bearbeitet von Nordlicht_SH
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Gast Sven Solid

"Wie Amateurfotografen Anerkennung gewinnen"

 

Das Internet inflationiert Bildmaterial insofern schließe ich das als Medium aus.  Darüber hinaus kann Anerkennung aber auch viele Jahre später erfolgen, wenn man nachhaltig einen roten Faden beibehält und sein Gesamtwerk einen künstlerischen Ansatz hat.  

 

Um unmittelbar Anerkennung zu erhalten (ehrlicher Dank ist für mich die höchste Form), mein einfacher Ansatz:

 

Bild drucken, signieren, lächeln und persönlich verschenken.   

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Hallo

Ich halte es wie mit dem Abnehmen .

Wen man sich zu Dick fühlt um gibt man sich mit Dicken .

In meinen Persönlichen Umfeld kann keiner richtig Fotografieren , da werden meine Fotos auch gewürdigt .

Streng nach dem Grundsatz ,

" Der einäugige ist unter den Blinden der König " . :lol: :lol:

Gruß

Oli

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Hallo

Ich halte es wie mit dem Abnehmen .

Wen man sich zu Dick fühlt um gibt man sich mit Dicken .

In meinen Persönlichen Umfeld kann keiner richtig Fotografieren , da werden meine Fotos auch gewürdigt .

Streng nach dem Grundsatz ,

" Der einäugige ist unter den Blinden der König " . :lol: :lol:

Gruß

Oli

Ich weiß deine Bilder auch zu schätzen. Und ich beneide dich um dein anderes Hobby, sprich das Marokko-Abenteuer mit deinen Freunden.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Was Aufmerksamkeit hervorgerufen hat, waren immer wieder reale Bilder und wenn ich Bilder gezeigt habe, die mit dem Herzen entstanden und präsentiert wurden!

 

Die Friedhöfe der digitalen Demenz sind für mich nicht mehr von Bedeutung!

 

Genau, reale Bilder! Das Geheimrezept! Danke dafür...;-)

 

Und Bilder mit dem Herzen machen! Wer braucht dann noch eine Kamera?

 

So wird das bestimmt was mit berühmt!

 

PS: Wer solche Tipps bekommt braucht keine schlechten Bilder mehr, das wird auch so nix!

 

Mein Tipp? Raus aus der virtuellen Realität, rein in die Ausstellungen (muss man wohl zunächst selbst organisieren), wenn man sich auch vor kritischen Fachpublikum nicht mehr blamiert. Wenn das nicht ist, hat man auch kein weiter gehendes Interesse verdient. Neben der Qualität der ausgestellten Bilder ist der Ausstellungsort natürlich von großer Bedeutung: MOMA schlägt Eckkneipe.

 

Ausstellungen funktionieren auch im privaten Rahmen: Viele (!) Freunde einladen zu einem großen Topf Pasta/Fischsuppe/Curry... und die eigenen (etwas mehr als) vier Wände in eine Galerie verwandeln. Der Apero wird dann stehend bei den Fotos eingenommen, das Essen ist natürlich längst fertig.

 

Aber vorsicht: keine Preisliste auslegen, alles nur zur Freude statt Dia-Abend.

 

Ein Beispiel: Aufbau (m)einer Gruppenausstellung im Bethanien Kulturzentrum in Berlin als Seminar-Abschluss an der Ostkreuzschule für Fotografie:

 

Klick ins Bild hier UND auf Flickr für eine größere Ansicht:

32651070224_9c55311511_b.jpg

 

 

Seminar Thomas Meyer, Ostkreuzschule für Fotografie  (click to enlarge) by Martin Hufnagel, auf Flickr

bearbeitet von Gast
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Joah. In so ein Wohnzimmer würden wohl ein paar enge Freunde rein passen.

 

Der Raum war sooo genial, Publikum für Fotografie gibt es in Berlin eh genug...da brauchste kaum Freunde.

 

Das war ein Beispiel, wie man über Seminare an guten und etablierten Schulen/Hochschulen an erste (Gruppen)ausstellungen kommt.

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"Wie Amateurfotografen Anerkennung gewinnen"

 

Das Internet inflationiert Bildmaterial insofern schließe ich das als Medium aus.  Darüber hinaus kann Anerkennung aber auch viele Jahre später erfolgen, wenn man nachhaltig einen roten Faden beibehält und sein Gesamtwerk einen künstlerischen Ansatz hat.  

 

Um unmittelbar Anerkennung zu erhalten (ehrlicher Dank ist für mich die höchste Form), mein einfacher Ansatz:

 

Bild drucken, signieren, lächeln und persönlich verschenken.   

 

 

Es erschließt sich mir nicht so ganz, wie jemand ca. 5000,00 € für seine Ausrüstung ausgibt, an Orte fährt, um schöne Bilder zu machen,

stundenlang nach zu bearbeiten und diese dann im Internet wildfremden Menschen zu zeigen um Anerkennung dafür zu erhalten.

 

Oder diese sogar noch teuer und aufwendig auszudrucken und dann zu verschenken um Anerkennung zu erhalten.

 

Und ich dachte immer, es gäbe Tabletten gegen sowas.

 

Das war mein Wort zu Fastnachtsdienstag.

 

Gruss

Fujiboy

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Es erschließt sich mir nicht so ganz, wie jemand ca. 5000,00 € für seine Ausrüstung ausgibt, an Orte fährt, um schöne Bilder zu machen,

stundenlang nach zu bearbeiten und diese dann im Internet wildfremden Menschen zu zeigen um Anerkennung dafür zu erhalten.

 

Oder diese sogar noch teuer und aufwendig auszudrucken und dann zu verschenken um Anerkennung zu erhalten.

 

Und ich dachte immer, es gäbe Tabletten gegen sowas.

 

Das war mein Wort zu Fastnachtsdienstag.

 

Gruss

Fujiboy

 

Apropos Fastnachtsdienstag: Mir erschließt es sich wiederum nicht, wie sich erwachsene Menschen Narrenkappen aufsetzen und an Witzen mit anschließendem Tusch erfreuen können. :)

 

Aber zurück zum Thema:

 

Was in Deiner Liste erschließt sich Dir nicht? Eine teure Ausrüstung, das Fahren an tolle Orte, das Bearbeiten, das Veröffentlichen, das Ausdrucken oder die Hoffnung nach Anerkennung? Oder alles?

 

Wenn man Fotografie sein Hobby nennt, halte ich es für normal, seine Bilder mit anderen zu teilen, in welcher Form man das macht, ist individuell sehr verschieden.

Einzelne Bilder, Fotobücher oder Kalender zu verschenken sind für mich zum Beispiel eine Möglichkeit, anderen (oder mir selbst) eine Freunde zu machen.

Wenn sich die Beschenkten freuen, ist das für mich eine schöne Form der Anerkennung. So etwas rechne ich nicht nach Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten ab.

 

Ebenso macht es mir Spaß, ab und zu Bilder hier im Forum zu zeigen und eine gewisse Anerkennung in Form von Likes oder positiven Kommentaren zu erhalten.

Eine Ausstellung würde ich auch sehr gerne mal machen, aber das habe ich aus Zeitgründen bisher immer wieder verschoben.

bearbeitet von MEPE
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Ja, eine Ausstellung kostet Zeit UND Geld, meine letzte (nicht in B., das kann man nicht rechnen, da ein ganzes Jahr Seminar dran hängen inkl. Fahrt etc..) hat ungefähr 4500€ gekostet (ca. 40 Fotos, teilweise sehr groß, Aludibond, Rahmen etc...) und 3600€ sowie viel Anerkennung und Freude eingebracht. Das Verhältnis stimmt für mich, da ich nicht davon leben muss.

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Aber zurück zum Thema:

 

Was in Deiner Liste erschließt sich Dir nicht? Eine teure Ausrüstung, das Fahren an tolle Orte, das Bearbeiten, das Veröffentlichen, das Ausdrucken oder die Hoffnung nach Anerkennung? Oder alles?

 

Die Hoffnung nach Anerkennung.

 

Klingt für mich wie Defizite aus der Kindheit.

 

Wenn 10 Leute ein Bild betrachten, gibt es meist 8 verschiedene Meinungen darüber.

 

Was soll die Anerkennung dann wert sein.

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Ja, eine Ausstellung kostet Zeit UND Geld, meine letzte (nicht in B., das kann man nicht rechnen, da ein ganzes Jahr Seminar dran hängen inkl. Fahrt etc..) hat ungefähr 4500€ gekostet (ca. 40 Fotos, teilweise sehr groß, Aludibond, Rahmen etc...) und 3600€ sowie viel Anerkennung und Freude eingebracht. Das Verhältnis stimmt für mich, da ich nicht davon leben muss.

 

Da gehts dir dann aber nicht um Anerkennung sondern um die Seelenfreude, Bilder der Öffentlichkeit ausgedruckt zu präsentieren, nehme ich mal an :wub:

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Die Hoffnung nach Anerkennung.

 

Klingt für mich wie Defizite aus der Kindheit.

 

Wenn 10 Leute ein Bild betrachten, gibt es meist 8 verschiedene Meinungen darüber.

 

Was soll die Anerkennung dann wert sein.

 

Ich hab das mal mit mehreren imaginären Bekannten probiert, die ihre Meinung zu meiner Handlung abgegeben haben. Das ist aber ziiemlich anstrengend. Mann kann das zwar irgendwie besser steuern als Fremdmeinungen, macht einen aber völlig irre auf Dauer.

Dann ist es doch einfacher, Fremdmeinungen anzuhören und sich Zeit bei der Bewertung zu lassen :cool:

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Da gehts dir dann aber nicht um Anerkennung sondern um die Seelenfreude, Bilder der Öffentlichkeit ausgedruckt zu präsentieren, nehme ich mal an :wub:

Ich weiss gar nicht...irgendwie ist eine Ausstellung das logische Ziel der Fotografie, und so selten wie ein gelungenes Foto; aber da hängt der ganze Spaß und die Lust am Fotografieren mit vorne dran. Selbst die Auswahl der Fotos gehört dazu, in der Zusammenstellung und in einem entsprechenden Umfeld werden die noch mal ganz anders aufgeladen als in der Summe aller virtuell abgelegten Motive. Da trennt sich die Spreu vom Weizen...

Viel "Seelenfreude" - aber sicher geht es auch um Anerkennung.

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Ich weiss gar nicht...irgendwie ist eine Ausstellung das logische Ziel der Fotografie, und so selten wie ein gelungenes Foto; aber da hängt der ganze Spaß und die Lust am Fotografieren mit vorne dran. Selbst die Auswahl der Fotos gehört dazu, in der Zusammenstellung und in einem entsprechenden Umfeld werden die noch mal ganz anders aufgeladen als in der Summe aller virtuell abgelegten Motive. Da trennt sich die Spreu vom Weizen...

Viel "Seelenfreude" - aber sicher geht e :) s auch um Anerkennung.

 

Das von Dir beschriebene Beispiel spielt sicher eher in der "Bundesliga", sowohl in punkto Kosten wie auch Publikum. Finde ich sehr gut. Aber man sollte ja auch nicht die vielen anderen in der Kreis- oder Bezirksliga vergessen, die vielleicht auch mal einige Klassen weiter oben ankommen :).

 

Mein Beispiel für die Kreisliga:

 

2016 habe ich einige Male in einer Recyclingwerkstatt Fahrradteile fotografiert, seitdem gehe ich da immer wieder mal vorbei. Vor einigen Wochen haben die Kollegen dann den Wunsch geäußert, im Rahmen einer Messe 20 verschiedene Postkarten mit meinen Fotos auslegen zu dürfen. Wie üblich wird in der Werkstatt aus fünf Rädern ein neues gebaut. Und das geht natürlich nur dann, wenn kontinuierlich Nachschub an "Schrotträdern" kommt.

 

Da es sich um ein Arbeitsmarktprojekt handelt, sind die Mittel immer knapp, also wurde selber auf einem Laserdrucker gefertigt. Ich habe nun eine kleine Hosentaschen-Ausstellung. Mich hat's gefreut, auch wenn's "nur" Postkarten sind.

 

Gruß Ralf

 

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Ralf, wenn wir das Thema Ausstellungen mal weg lassen und bei den Fotos bleiben, sind wir mindestens wieder in der gleichen Liga, ich schlage mal so die obere Amateurklasse vor, in der auf den ersten Plätzen schon etwas Geld fließt, mit etwas Glück der Aufstieg gelingt, mit etwas Pech es aber auch wieder runtergeht.

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Es erschließt sich mir nicht so ganz, wie jemand ca. 5000,00 € für seine Ausrüstung ausgibt, an Orte fährt, um schöne Bilder zu machen,

stundenlang nach zu bearbeiten und diese dann im Internet wildfremden Menschen zu zeigen um Anerkennung dafür zu erhalten.

 

Oder diese sogar noch teuer und aufwendig auszudrucken und dann zu verschenken um Anerkennung zu erhalten.

 

Und ich dachte immer, es gäbe Tabletten gegen sowas.

 

Das war mein Wort zu Fastnachtsdienstag.

 

Gruss

Fujiboy

 

Öhm.. ja. Aber warum zitierst Du dann meine Aussage dabei ?  Ich sage doch:  Das Internet schließe ich als Medium aus.  Ich veröffentliche nicht. Meine Website ist passwortgeschützt.   

 

Was das Drucken und Verschenken angeht, versehen mit meinem Zusatz "Dank ist für mich die höchste Form der Anerkennung". Hierbei handelt es sich um eine Form zwischenmenschlicher Kommunikation. Ich schenke gerne. Und ich schenke gerne etwas Persönliches. Ich verschenke sogar manchmal aufwändige Fotoshootings an Familien. Ich erhalte dafür Dank und Anerkennung der ganz persönlichen Art und das finde ich sehr schön. Es geht mir dann gut und ich freue mich.  

 

Den Hinweis, hiergegen Tabletten einzusetzen, solltest Du bitte noch einmal überdenken. Ich hoffe (für Dich), Du bist in der Lage, das zu revidieren. 

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...und was wäre, wenn sich eine Sau dafür interessieren würde???

wieso soll sich auch eine Sau für irgendwelche Fotos interessieren? Das wäre ja noch schöner, denn die Bilder sind ja nicht für Säue gemacht. 

 

meint der phoenix66

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