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Muß man immer die neuesten Kameras oder Objektive haben?


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Hm,

ich selbst kann mich mit den meisten Photographen gar nicht vergleichen, da ich nie analog photographiert habe und überhaupt erst seit vergleichsweise kurzer Zeit photographiere.

Aber:

ich finde, das jedes technische Gerät eine eigene ästhetische Ausstrahlung hat und ich würde behaupten, dass genau diese Ausstrahlung dazu führen kann, dass Photos unterschiedlich sind, einfach nur deshalb, weil das Gerät eine inspirierende Wirkung ausübt.

Insofern haben für mich Modelle aller Epochen ( auch die neuesten Modelle ) einen ganz anderen, als "nur" einen technischen Sinn.

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Fujiboy

Hallo,   ich verstehe schon, daß die neuesten Gerätschaften einen unglaublichen Reiz ausüben und die Hersteller sind ja auch sehr geschickt darin den Glauben in das Neue, Bessere und Schönere zu er

Spätauslöser

Unbedingt.... sonst verliert das Leben seinen Sinn.   Arbeiten - Kaufen - Sterben

Fuji.1960

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Wichtig ist, wie mir das Gerät mit dem ich Arbeite "liegt". Wenn ich immer erst lange Suchen muss um eine Einstellung zu finden und es dann vielleicht noch nicht die ist, die ich gern gehabt hätte, dann ist das übel. Wenn ich jedoch eine Kamera habe, die ich "blind bedienen" kann und es mir eine Freude ist, damit zu arbeiten, dann habe ich eine innere Ruhe und kann mich somit mehr oder besser auf das Motiv konzentrieren. Und dann mache ich mitunter mit alten Kameras bessere Bilder als mit einer vermeintlich besseren neuen.

 

Gruß Wolfgang

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Wichtig ist, wie mir das Gerät mit dem ich Arbeite "liegt". Wenn ich immer erst lange Suchen muss um eine Einstellung zu finden und es dann vielleicht noch nicht die ist, die ich gern gehabt hätte, dann ist das übel. Wenn ich jedoch eine Kamera habe, die ich "blind bedienen" kann und es mir eine Freude ist, damit zu arbeiten, dann habe ich eine innere Ruhe und kann mich somit mehr oder besser auf das Motiv konzentrieren. Und dann mache ich mitunter mit alten Kameras bessere Bilder als mit einer vermeintlich besseren neuen.

 

Gruß Wolfgang

 

Na ja, bist halt die Neue auch so gut kennst wie die die alte Kamera. Eh klar.

bearbeitet von fotomuerz
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Na ja, bist halt die Neue auch so gut kennst wie die die alte Kamera. Eh klar.

Ich bezog mich allerdings mehr auf die Verschiedenheit der Modelle. So finde ich mich an einer Pro 1 leichter zurecht als an einer XT-1, die ich dennoch sehr mag. An den neuen Kameras ist oft sehr viel Schnickschnack (aus meiner Sicht, andere mögen das anders sehen) der mich eher behindert, als unterstützt, weil ich immer mal in Menüs lande, die ich nicht will/ brauche. Mag sein, das ist mein ganz eigenes Problem.

Mir wäre eine Pro 1 mit schnellerem AF und mehr Dynamik bei 18-20MP ohne Videokram usw. sehr viel lieber, als eine Kamera mit full HD 4K, Touchdisplay uns was weiß ich was. Das hat nun bitte nichts mit Anti-Fortschritt zu tun. Aber eine ganz "nackte" Kamera, nur zum Fotografieren, mit allen wesentlichen Dingen, die dafür nötig sind, das wäre genau mein Ding.

 

Warum man es bislang nicht schafft, eine Kamera in weitem Rahmen per Software Konfigurierbar zu machen, ist mir immer noch ein Rätsel. Vor einiger Zeit habe ich ein Handfunkgerät (Amateurfunk) aus China (Baofeng UV5R) erstanden. Dieses günstige Gerät kann ich per frei erhältlicher Software genau so konfigurieren, wie ich es brauche. Es ist allerhöchste Zeit, dass das bei unseren Kameras auch Einzug hält. Eine Firmware nach persönlichem Zuschnitt - das nenne ich Fortschritt.

 

Gruß Wolfgang

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Die für mich größte Verbesserung der letzten Jahre ist der isolose Sensor. Den möchte ich nicht missen.

Ein paar meiner (für mich) besten Bilder hätte ich ohne den nicht, oder nur mit deutlichen Verlusten in der BQ, machen können.

 

Bei AF, Belichtungsmessung, Serienbildgeschwindigkeit..., würde mir auch der Stand von 2004 reichen   ;)

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Das ist schon mal komplett in die eigene Tasche gelogen. Auch wenn man gleich nach dem Erscheinen des neuen Modells verkauft, hat man einen massiven Wertverlust, der sich im Weiteren am ehesten verflacht.

 

...

 

Ich habe den Eindruck, dass bei Fuji der Wertverlust am größten unmittelbar nach dem Kauf ist - auch wenn es noch kein neues Modell gibt. So werden beispielsweise viele kaum benutzte XF 23 (35) (50) 2.0 , die erst ein halbes Jahr alt sind, mit einem Preisnachlass von über 25% angeboten.

 

Deshalb halte ich es mit dem Kauf von Fotoequipment so, wie beim Autokauf:

 

* Bei neuen Modellen erst mal abwarten, bis die Kinderkrankheiten bekannt sind und vielleicht behoben sind. Testberichte lesen, Beispielfotos im Netz anschauen und Überlegen, was einem das neue Modell bringt.

* Wenn ich es haben will und überzeugt davon bin, kaufe ich es neu, habe Garantie und benutze es solange es geht.

* Ansonsten gebraucht kaufen und nach einiger Zeit wieder verkaufen, wenn es nicht passt/gebraucht wird. (OK, beim Autokauf mache ich das nicht so)

 

Bitte nicht nachmachen! Irgend jemand muss die neuen Modelle ja sofort nach Erscheinen kaufen und darüber berichten! Ich weiß - ich bin ein Egoist. ;)

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Mir geht es aber eigentlich ganz anders als dem TO: 2013 habe ich mit dem Fuji-X-System für mich das System gefunden, bei dem ich mich angekommen fühle und das mich weiter gebracht hat, als analoge Fotografie oder Nikon DLSR vorher. Und über den Weg E1 über E2 bin ich bei der Pro2 gelandet. Jeder Schritt hat mich wieder weiter gebracht. Ich habe heute mit meinen Bildern mehr Spaß und bekommen immer mehr positive Resonanz als je zuvor. Das unterscheidet mich in meinem Empfinden vom TO. Ja, die Weiterentwicklung des X-Systems war auch für mich eine Weiterentwicklung, die ich nicht missen möchte. Müssen musste ich das nicht, aber ich wollte. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass ich auch an der weiteren Entwicklung des Systems teilhaben werde, wenngleich meine Pro2 für mich ziemlich perfekt ist.

 

Es ist ein herrliches Hobby, das aufgrund der Neuheiten nie langweilig wird. Und ich meine das Hobby Fotografieren und nicht gear aquisition. Die Priorisierung muss man beachten ;-)

 

 

Double-Like von uns! :)  

Gert und Florfliege

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Ich möchte nicht mehr zurück in die analoge Fotografie, sondern bedauere es sehr, dass ich nicht schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Kamera wie die Fuji XT1 nutzen konnte.

Die Digitalfotografie ist für mich die größte und bedeutendste Erfindung zu meinen Lebzeiten.Allerdings hätte ich nicht so viel Geld in mein Hobby versenken müssen, etwas Weniger hätte es auch sein dürfen.

Bei mir findet gerade ein Umdenken statt, ich werde mich noch von einigen Kameras und Objektiven trennen, ein kleiner Anfang ist gemacht, die Sucht nach Fotohardware zu bekämpfen.

Habe eingesehen, eine X-T1 mit 18- 135 reicht völlig aus, um meinen fotografischen Schwerpunkt zu bedienen.Spass habe ich auch damit ohne Ende. :)

bearbeitet von Lobra
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Ich möchte nicht mehr zurück in die analoge Fotografie, sondern bedauere es sehr, dass ich nicht schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Kamera wie die Fuji XT1 nutzen konnte.

Die Digitalfotografie ist für mich die größte und bedeutendste Erfindung zu meinen Lebzeiten.Allerdings hätte ich nicht so viel Geld in mein Hobby versenken müssen, etwas Weniger hätte es auch sein dürfen.

Bei mir findet gerade ein Umdenken statt, ich werde mich noch von einigen Kameras und Objektiven trennen, ein kleiner Anfang ist gemacht, die Sucht nach Fotohardware zu bekämpfen.

Habe eingesehen, eine X-T1 mit 18- 135 reicht völlig aus, um meinen fotografischen Schwerpunkt zu bedienen.Spass habe ich auch damit ohne Ende. :)

 

Selbst wenn irgendwann eine "Sättigung" eintreten sollte, gehört auch die Auseinandersetzung mit  den Entwicklungen von Fujifilm für uns zur "fotografischen Freude"! Auch wenn's dann doch platonisch bleibt... ;) 

Grüße und Salut

Gert und Florfliege

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Nein, ein Fetisch ist etwas anderes.

Wieso? Die Definition: "Ein Gegenstand, dem man magische Kräfte zuschreibt.", trifft es doch.

 

Zur Erinnerung:

ich finde, das jedes technische Gerät eine eigene ästhetische Ausstrahlung hat und ich würde behaupten, dass genau diese Ausstrahlung dazu führen kann, dass Photos unterschiedlich sind, einfach nur deshalb, weil das Gerät eine inspirierende Wirkung ausübt.

;)

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Wieso? Die Definition: "Ein Gegenstand, dem man magische Kräfte zuschreibt.", trifft es doch.

 

Zur Erinnerung:

 

;)

 

 

Ein Fetisch hat für mich etwas mit Verehrung zu tun.

Ein Gegenstand, dem man übernatürliche, magische Kräfte zuordnet, den man anbetet.

 

 

Ich habe von Ästhetik und Inspiration gesprochen und nicht von Verehrung. 

 

Für mich ein deutlicher Unterschied.

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Ja, die Kamera ist ein Werkzeug und solange dieses nicht kaputt ist, brauche ich auch kein neues Werkzeug. ;)

Mir macht es Spaß zu fotografieren, die Kamera ist mir egal.

 

Es ist doch wunderbar, dass das so ist!

 

Andere Menschen, andere Vorlieben oder Ideen.

 

Soetwas kann man ja auch gar nicht wirklich diskutieren und einer muss dem anderen ja seine Art des Umganges mit den Dingen nicht unbedingt ausreden.

 

Und sowieso spielt sich das Gespräch gewissermaßen über den Wolken ab, denn viele Menschen können sich, selbst, wenn sie es wollten, sowieso gar keine Kamera leisten, 

geschweigedenn sich alle paar Monate eine neue Kamera kaufen.

 

Allerdings muss ich das mit dem " den Umgang ausreden" doch relativieren, denn soweit ich weiß, werden jährlich etwa 45 Millionen Tonnen Elektroschrott weggeworfen und nur ein Drittel davon ordnungsgemäß entsorgt.

Genaue Zahlen weiß ich nicht...

 

In diesem Zusammenhang sollten sich doch auch die Photographen überlegen, ob sie tatsächlich jeweils das neueste Gerät brauchen oder ob sie vielleicht nicht doch lieber ihr Auge und ihre handwerklichen Fähigkeiten schulen sollten, bzw. ob ihre Kamera nicht einfach doch für das, was sie photographieren wollen, reicht. 

 

 

Mich juckt es dennoch gerade, Dich zu fragen, warum Du Dir eine Fuji gekauft hast und keine andere Kamera?

Ich meine, waren das rein technische oder auch ästhetische Überlegungen?

bearbeitet von Soleil
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Mich juckt es dennoch gerade, Dich zu fragen, warum Du Dir eine Fuji gekauft hast und keine andere Kamera?

Ich meine, waren das rein technische oder auch ästhetische Überlegungen?

Ich wollte eine kleine Kamera mit optischen Sucher und Fixbrennweite für die Straße. Ein Arbeitskollge hatte eine X100s, die habe ich mir ausgeborgt, probiert und dann selber eine gebrauchte gekauft.

 

Ich habe aber auch anderes "Werkzeug" von Canon, hauptsächlich auch gebraucht gekaufte ältere Modelle.

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Diese Frage kannst Du Dir selbst beantworten.

 

Solltest Du mit besserem Equipment keine besseren Fotos machen, würde ich es einfach lassen.

 

Jeder so wie er kann, darf, sollte und möchte. Das ist für mich ein Thema, mit dem sich jeder selbst beschäftigen muss um dann für sich die beste Entscheidung zu fällen.

 

Es ist für mich aber kein Thema fürs Forum. Da wird es schnell zum bla bla Thema.

 

Eckhard

bearbeitet von Eckhard
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.Allerdings hätte ich nicht so viel Geld in mein Hobby versenken müssen, etwas Weniger hätte es auch sein dürfen.

Hör doch auf zu jammern :)

 

1998 habe ich ein Handfunkgerät von Yaesu gekauft VX-5R

was seiner Zeit 765 DM gekostet hat. Weil allein ein guter neuer Nachbau Akku 39 Euro kostet, habe ich mich zum kauf eines BAOFENG UV-5R entschlossen. Das kostete inkl. extra großem Akku (hier nicht abgebildet) frei Haus gerade mal 27 Euro. Kann mehr als das Yaesu, kann frei Programmiert werden, die Software dazu gibt es kostenlos zum Download.

 

Da hat man allen Grund zum Jammern, wenn man mal so viel ausgegeben und jetzt nur noch Elektroschrott zu Hause hat. :D

 

Zum Thema Fotografie

Ich nutze zwar ab und an MF Objektive, freue mich aber immer wieder über die  Möglichkeiten des AF.

Gruß Wolfgang

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Ja, die Kamera ist ein Werkzeug und solange dieses nicht kaputt ist, brauche ich auch kein neues Werkzeug. ;)

 

Schlägt man Nägel mit dem Hammer ein? Nicht jedes Werkzeug taugt für alles  :(

 

Mein Werkzeug: X-E2 mit 2 FBs (gelegentlich kommt für bestimmte Aufgaben ein weiteres Objektiv mit).

 

Zum Fotografieren beim Segeln und Paddeln hätte ich aber doch ganz gern eine X-T samt 18-135

Ist dafür einfach das geeignetere Werkzeug: WR und kein Objektivwechsel

Obwohl mir die X-E2 sonst viel lieber als so ein T1&18-135-"Trumm" ist.

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Ich habe am 4.6.2001 mit dem Rauchen aufgehört und - wie mir meine Rauchfrei-Software sagt - seitdem >80.000 € gespart. Soviel habe ich seitdem nicht für Fotokram ausgegeben, also muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben. Von den Fotosachen ist einiges noch da, die gerauchten Zigaretten wären alle weg. Mit dem Rauchen habe ich kein Geld verdient, mit Fotografieren schon, auch wenn es nicht üppig war.

 

Und so ein neues Teil kaufen, auspacken und die ersten Bilder damit machen: das hat schon was.  :) 

bearbeitet von HS-Photo
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Ich habe am 4.6.2001 mit dem Rauchen aufgehört und - wie mir meine Rauchfrei-Software sagt - seitdem >80.000 € gespart. Soviel habe ich seitdem nicht für Fotokram ausgegeben, also muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben. Von den Fotosachen ist einiges noch da, die gerauchten Zigaretten wären alle weg. Mit dem Rauchen habe ich kein Geld verdient, mit Fotografieren schon, auch wenn es nicht üppig war.

 

Und so ein neues Teil kaufen, auspacken und die ersten Bilder damit machen: das hat schon was.  :)

 

sehr cool, bei mir sinds auch 17 Jahre jetzt, welch software nutzt du zum Wertermitteln:)    ich weiß nur noch, die Marlboro, 19 stk 4DM    

 

Gratulation auf alle Fälle

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sehr cool, bei mir sinds auch 17 Jahre jetzt, welch software nutzt du zum Wertermitteln:)    ich weiß nur noch, die Marlboro, 19 stk 4DM    

 

Gratulation auf alle Fälle

 ... und ich kurz nach der Wende für 1DM/20Stk in Polen!

 

Aber zum Thema: sage ich mal "Ja", weil alles Neues inspiriert dann für Neues!

Ansonsten; machen neue Kameras nicht so wesentlich bessere Bilder, aber Objektive und Fotografen.

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Allerdings muss ich das mit dem " den Umgang ausreden" doch relativieren, denn soweit ich weiß, werden jährlich etwa 45 Millionen Tonnen Elektroschrott weggeworfen und nur ein Drittel davon ordnungsgemäß entsorgt.

Genaue Zahlen weiß ich nicht...

 

 

Ich denke ein Stück weit ist das bei Kameras nicht so. Die alte Kamera wird ja nicht weggeworfen sondern gebraucht verkauft und somit immer noch weiter benutzt. Bei Objektiven ist es genauso.

 

Von daher sehe ich eher die Verantwortung beim Produzenten, stabile und haltbare Kameras zu produzieren. Für mich was das mit ein Grund für Fuji. Ein Stück weit wurde ich aber enttäuscht: X-T10 - Gummi löst sich nach 2 Jahren, Gebrauchte X-E1 - Ein/Ausschalter kaputt, andere X-E1 Aussetzer beim hinteren Drehrad - ok kein Drama und ich hoffe, dass ich noch lange damit fotografieren kann.

 

Und bei anderen Artikeln: Warum bauen neuerdings alle Handyhersteller ihre Akkus fest ein? Warum gibt es alle halbe Jahr neue Laptopmodelle? Warum ist die neue Software auf den neuen schnellen Rechnern genauso langsam wie auf die alte auf den alten Rechnern? Ich denke da hat man als Verbraucher oft keine Chance.

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