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Muß man immer die neuesten Kameras oder Objektive haben?


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...

Der Wert eines Bilder entstand für mich aus der Arbeit und dem Aufwand den man damit hatte.

 

...

 

Kann etwas, das so wenig Arbeit macht, überhaupt einen Wert haben?

...

 

 

 

Hi.

 

In gewissem Sinne stimme ich Dir zu, nämlich: das Fotografieren als Hobby hat mir zu Analogzeiten mehr Spaß gemacht. Da spielt aber bei mir auch Nostalgie mit hinein, die Erinnerung an frühere, einfachere und weniger belastete Zeiten. Qualitativ waren meine Bilder nie besser als heute, ich kann heute Ergebnisse erreichen, die mir früher unmöglich gewesen wären. Das beginnt bei rauscharmen Bildern bei hohen ISO-Werten und geht hin bis zu den Nachbearbeitungsmöglichkeiten, die ich nur in geringem Umfang nutze. Auch die Präsentationsmöglichkeiten sind deutlich besser als sie früher waren.

 

Was ich nicht wirklich verstehe bzw. wo ich nicht zustimme, sind die beiden ausgeschnittenen Zitate oben.

 

Nein, für mich hat der Wert einer Fotografie nichts damit zu tun, wie schwierig ihre Entstehung war.

 

Der Wert eines meiner Fotos wird eher durch die Erinnerung bestimmt, die ich mit dem Motiv (einem Ort, einer Person...) verbinde. Und dadurch, wie gut - nicht nur technisch - es mir gelungen ist, diesen ganz subjektiven und flüchtigen Eindruck fest zu halten.

 

Was Fotos anderer Herkunft angeht, sehe ich das genauso: wäre die Schwierigkeit der Gradmesser für die Güte eines Fotos, wären wohl die Mondaufnahmen der NASA nicht zu schlagen. Aber sind diese Aufnahmen die "besten" Fotos, nur weil deren Entstehung mit ungeheurem Aufwand einher ging? Oder sind nicht Bilder wie "Napalm Girl" o.ä. wichtiger, auch wenn sie eher als Schnappschuß und somit (technisch) relativ mühelos entstanden?

 

Und um auf den Threadtitel einzugehen:

Nein, man "muß" natürlich nicht immer die neueste Ausrüstung haben. Für viele ist aber die Fotografie eben ein Hobby, bei dem sich das Kreative mit dem Technischen verbindet. Und Spaß am Umgang mit neuer Technik und dem Entdecken evtl. neuer Möglichkeiten kann den Spaß am Fotografieren fördern, was sich m. E. auch in den Ergebnissen niederschlagen kann. Das gilt natürlich nicht für jeden, aber sicherlich für nicht wenige.

 

Grüße

Matthias

bearbeitet von Mattes
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Fujiboy

Hallo,   ich verstehe schon, daß die neuesten Gerätschaften einen unglaublichen Reiz ausüben und die Hersteller sind ja auch sehr geschickt darin den Glauben in das Neue, Bessere und Schönere zu er

Spätauslöser

Unbedingt.... sonst verliert das Leben seinen Sinn.   Arbeiten - Kaufen - Sterben

Fuji.1960

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Das "Neueste" müssen seltsamerweise selten die Fotografen haben, die mit der technik ihr Geld verdienen. Hier spielen Abschreibezyklen und der echte Bedarf an Verbesserungen eine ganz andere nüchtern gesehene Rolle.

 

Die neuen Kameras lösen vor allem in den Fach/bzw. Fan-Foren immer wahre Hypes aus. Schaut man eine Weile nicht in die entsprechenden Foren, so glaub man an Déjà-vus, nur die Typenbezeichnungen der jeweiligen Kameras sind in den endlosen threads anders.

 

 

Mein persönliches Fazit war schon vor Jahren: Es gibt Kamera-Besitzer und Fotografen und deren Bedürfnisse unterscheiden sich zumeist erheblich, auch wenn die Schnittmengen jeweils unterschiedlich groß sein können...

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Ggf muss man bedenken, dass ein exzessives "Bildersharing" heute stattfindet, zu "Analogzeiten" jedoch eher nicht stattfand. Wer sich dabei erwischt, ein Bild fürs Forum/instagram/facebook/whatever zu machen und damit weniger "für sich selbst", weiß, was ich meine. ;) Letztlich kann es passieren, dass man sich dadurch die Freude am eigenen Bild raubt und wenn man die Güte eines Bildes auch von der Zahl der Klicks abhängig macht, wird es noch schlimmer. Dann hat man auch den Eindruck, die alten Bilder seien besser oder man hätte mehr Freude daran gehabt. 

 

Der Austausch per Internet befördert natürlich auch das "space race" in der kaufbaren Fototechnik. 

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Das "Neueste" müssen seltsamerweise selten die Fotografen haben, die mit der technik ihr Geld verdienen. Hier spielen Abschreibezyklen und der echte Bedarf an Verbesserungen eine ganz andere nüchtern gesehene Rolle.

 

Die neuen Kameras lösen vor allem in den Fach/bzw. Fan-Foren immer wahre Hypes aus. Schaut man eine Weile nicht in die entsprechenden Foren, so glaub man an Déjà-vus, nur die Typenbezeichnungen der jeweiligen Kameras sind in den endlosen threads anders.

 

 

Mein persönliches Fazit war schon vor Jahren: Es gibt Kamera-Besitzer und Fotografen und deren Bedürfnisse unterscheiden sich zumeist erheblich, auch wenn die Schnittmengen jeweils unterschiedlich groß sein können...

 

Ich hab das mal unterstrichen, Stefan! Genau so!

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Hobby ist halt Hobby und der damit oft zusammenhängende Materialfetischismus ist manchmal schwer nachvollziehbar:

 

So fragte ich einen Freund, warum er unbedingt ein weiteres Bike braucht mit Carbon-Schnickschnack und der neuen Shimano X-Schießmichtot Schaltung? Fährt er damit tatsächlich schneller, komfortabler etc. von A nach B? Einen Spezi, der leidenschaftlicher Golfer ist,  fragte ich, ob er glaubt, wenn er sich regelmäßig neue Putter und Driver zulegt, ob er damit tatsächlich sein Handicap verbessert? Mit dem Thema "Klang und Wahrnehmung" bei den echten Hifi Freaks fange ich gar nicht erst an.

 

Das keiner mit neuen Kameras bessere Fotos macht, dass weiß mittlerweile jeder, aber...

..."Jo mei, wenn's schee macht!"

bearbeitet von Don Pino
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Für mich ist meine X-T1 die neueste Kamera, die es gibt. Also in meiner Zeitrechnung.

Da kann man endlich die alten FD Objektive (hier FD 35 2.0) zusammen mit nem vernünftigen Sucher dranschrauben.

Das ist mir immer noch neu.

Damit kann man hervorragend angenehm, langweilige Bilder machen.

Was braucht man mehr?

 

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Man muß nicht haben, man will haben. Dieses Phänomen betrifft nicht nur Kameras und Objektive. Ich bin seit 50 Jahren Angler. Jedes Jahr kommt mindestens eine neue Rute und passende Rolle zu meiner Sammlung dazu, obwohl die Unterschiede zwischen den Gerten viel geringer als bei Kameras ausfallen. Und über die Schue meiner Frau möchte ich eigentlich mir hier keine Gedanken machen. :)

bearbeitet von andreas74
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Der eine raucht jeden Tag ne Packung Zigaretten, der nächste fliegt zum Golfen nach Spanien, die nächste hat ihr eigenes Pferd und mancher hat halt Freude an Technik. An Autos, Uhren oder mancher halt an Kameras.

 

Wer woran Freude hat und wofür sein Geld ausgibt ist mir eigentlich relativ egal. Außer beim Rauchen. Da will ich nicht davon belästigt werden, aber ansonsten darf der Mensch sich ausleben wie er möchte.

bearbeitet von wildlife
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Haben ist besser als brauchen   ;)

Solange man "haben wollen" und "brauchen" auseinander halten kann. Offenbar kann das kaum jemand. ;)

 

Ich kenne das auch aus der Musik. Da ist man auch der Meinung, dass man mit einem besseren möglichst teurem Instrument auch besser spielen kann.

 

Wenn aber das Können gleich bleibt, nutzt auch das bessere Gerät nichts. Regelmäßig kommt dann das Argument, dass das neue, bessere Gerät ein tolles Gefühl gibt und dass alleine dadurch alles besser wird. Kann ja in Spuren sein, aber das Gefühl des Neuen hält nur wenige Tage oder Wochen und dann wird wieder nach dem noch besseren gesucht. Einfach üben und sich weiterbilden, wäre die Lösung. Wird aber nicht gemacht.

 

Von all dem wüsste man als vernünftiger Mensch vielleicht gar nichts, wenn nicht in allen Foren diese ständigen und sinnlosen Kaufberatungs-Themen nerven würden.

 

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Gast Blickkontakt

und mancher hat halt Freude an Technik. An Autos, Uhren oder mancher halt an Kameras.

Die einen sind halt davon getrieben, das beste Bild zu machen, die anderen davon, die beste Kamera zu haben. Soweit so gut. Aber hier ging es ja darum, dass letzteres keine Voraussetzung für ersteres ist, aber die Kamerahersteller dies massiv suggerieren.

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Der eine raucht jeden Tag ne Packung Zigaretten, der nächste fliegt zum Golfen nach Spanien, die nächste hat ihr eigenes Pferd und mancher hat halt Freude an Technik. An Autos, Uhren oder mancher halt an Kameras.

 

 

Fotoreisen nicht vergessen, da geht es auch schnell in den hohen vierstelligen Bereich für 1-2 Wochen begleitete Motivsuche. Da könnte man einen ähnlichen Thread anfangen, bei dem der eine oder andere dann erklärt, dass das Ganze überflüssig sei, weil die Motive doch eh vor der Haustüre lägen. Tenor: Was braucht man mehr? 

 

Analog dazu Heimwerker und ihr Werkzeug, Modebewusste und ihre Schränke voller Markenklamotten, enthusiastische Sportler und ihre Laufschuhe/Fahrräder/Skis/Tennisschläger/Golfschläger etc.

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Der eine raucht jeden Tag ne Packung Zigaretten, der nächste fliegt zum Golfen nach Spanien, die nächste hat ihr eigenes Pferd und mancher hat halt Freude an Technik. An Autos, Uhren oder mancher halt an Kameras.

 

Wer woran Freude hat und wofür sein Geld ausgibt ist mir eigentlich relativ egal. Außer beim Rauchen. Da will ich nicht davon belästigt werden, aber ansonsten darf der Mensch sich ausleben wie er möchte.

 

Naja autos sind aber ähnlich lästig wie Zigaretten! Für alle die nicht in einem sitzen möchten ;)

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Naja autos sind aber ähnlich lästig wie Zigaretten! Für alle die nicht in einem sitzen möchten ;)

 

 

Ich finde ein schönes, neues, modernes Auto jetzt nicht lästiger als ein eher runtergekommenes und veraltetes... Und in mehr als einem kann der Mensch ja nicht gleichzeitig sitzen.

bearbeitet von flysurfer
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... aber die Kamerahersteller dies massiv suggerieren.

 

Logisch, aber das ist ja nicht verwerflich.

Ich gehe davon aus, dass viele hier ihr Geld, das sie für Kameras, Objektive und Zubehör ausgeben können, auch mit Dingen verdienen, die andere nicht unbedingt brauchen. :)

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Für Wildlife Fotografen dürfte es bedeutend einfacher sein, mit einer T2 als mit der T1 Vögel im Flug zu fotografieren.

Abgesehen von den todlangweiligen Fotos, die dabei entstehen, ist es symptomatisch, dass ein Gehäuse als besser bewertet wird, weil es eine bessere Automatik hat.  :rolleyes: 

 

Gleichzeitig wird jemand, der nur mit Vollautomatik fotografiert, als nicht voll genommen, weil kann ja nicht fotografieren... ;)

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Gast Blickkontakt

Solange man "haben wollen" und "brauchen" auseinander halten kann. Offenbar kann das kaum jemand. ;)

 

Ich kenne das auch aus der Musik. Da ist man auch der Meinung, dass man mit einem besseren möglichst teurem Instrument auch besser spielen kann.

 

Wenn aber das Können gleich bleibt, nutzt auch das bessere Gerät nichts. Regelmäßig kommt dann das Argument, dass das neue, bessere Gerät ein tolles Gefühl gibt und dass alleine dadurch alles besser wird. Kann ja in Spuren sein, aber das Gefühl des Neuen hält nur wenige Tage oder Wochen und dann wird wieder nach dem noch besseren gesucht. Einfach üben und sich weiterbilden, wäre die Lösung. Wird aber nicht gemacht.

 

Von all dem wüsste man als vernünftiger Mensch vielleicht gar nichts, wenn nicht in allen Foren diese ständigen und sinnlosen Kaufberatungs-Themen nerven würden.

 

https://www.youtube.com/watch?v=0Ej4Le3lo9Y

In der Musik treibt das sogar besonders bizarre Blüten. Vor 20 Jahren haben Musiker ihre analogen Synthesizer zu Spottpreisen verhökert, weil damals digitale Synthesizer angesagt waren. Heute sind die analogen wieder „in“ und die alten Schätzchen erzielen absurde Höchstpreise, wenn man sie denn überhaupt bekommt. Inzwischen liefert die Industrie wieder analoge Synthesizer nach altem Muster und schon wird das einigen Musikern schon wieder langweilig ...

 

Alte Gitarren und Bässe erzielen schwindelerregende Preise, weil die angeblich besser sind als neue. Das sind genau die Instrumente, die die Gitarristen und Bassisten vor 40 Jahren verkauft hatten, weil die damals neuen „besser“ waren. In Foren wurden bestimmte Marken bis aufs Blut verteidigt bzw. angegriffen. Aber auch dort gab es schon mitunter die Einsicht, dass der Sound „aus den Fingern“ kommt.

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Mir kommt es so vor, als ob nur noch der Wert der Ausrüstung den Wert der Bilder bestimmt.

 

Genau das ist es doch. Dir kommt es so vor als ob.

Wenn dir das so vorkommt, könntest du was neues ausprobieren und dann selber begeistert sein,

oder es lassen und mit deiner bevorzugten Vorgehensweise glücklich bleiben.?

Ich hätte gerne das 100-400 an einer X-T2 und würde damit Dinge im Flug, oder auch nicht fotografieren. Paßt aber gerade nicht.

Versteh das Thema irgendwie nicht...

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Abgesehen von den todlangweiligen Fotos, die dabei entstehen...

 

Meinst Du Fotos wie das?

 

http://s1.1zoom.me/big0/485/Birds_Common_Kingfisher_476873.jpg

 

Andere finden Bilder von Städten, Landschaften oder Menschen "todlangweilig".

 

Ich weiß ansonsten nicht, was das Ganze mit Automatik zu tun hat.

Hierbei geht es in erster Linie um den verbesserten AF der X-T2, der für manche ein Grund für ein Upgrade war.

bearbeitet von MEPE
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Ist eines von den besseren (abgesehen davon, dass das Auge unscharf ist), aber interessiert mich als der gefühlt fünftausendste Eisvogi-Schnappschuss trotzdem nicht.

 

 

Ich weiß ansonsten nicht, was das Ganze mit Automatik zu tun hat.

Hierbei geht es in erster Linie um den verbesserten AF der X-T2, der für manche ein Grund für ein Upgrade war.

 

AF steht für Autofokus, falls das in Vergessenheit geraten sein sollte. Die Kamera stellt automatisch scharf, eine Automatik eben.

bearbeitet von Lenz Moser
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Ich habe (unnötigerwiese) mehrere Kameras, die aber alle aus der ersten Modellreihe sind und rechts in der Bezeichnung mit "1" enden. Ich bin zufrieden damit, weil für mich auch der Weg das Ziel ist. Ich möchte bewußt eine Kamera mit wenig Automatik, weil ich meine fotografischen Fähigkeiten weiter entwickeln möchte. Hätte ich eine Kamera, die in allen Situationen ohne mein Zutun hervorragende Bilder machen würde, wäre es mir ganz schnell langweilig damit.

 

Wenn ich mir etwas kaufe, dann mache ich das aus verschiedenen Grünen bewußt und versuche so zu kaufen, daß ich möglichst lange etwas davon habe und daß ich auch lange Freude daran habe. Und wenn etwas kaputt geht, dann wird´s erstmal zerlegt und geschaut, ob ich es wieder reparieren kann.

 

In manchen Bereichen tendiere ich auch zum "Jäger und Sammler" , daher kann ich auch verstehen, wenn jemand Neuerscheinungen entgegenfiebert. Klar können sich dadurch auch neue Möglichkeiten ergeben. Aber solange ich für mich das Gefühl habe, daß meine Kamera mehr als ich kann und meinen Anforderungen genügt, sehe ich für mich keinen Nutzen für eine Neuanschaffung....

 

Grüße,

 

Micha

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Ist eines von den besseren (abgesehen davon, dass das Auge unscharf ist), aber interessiert mich als der gefühlt fünftausendste Eisvogi-Schnappschuss trotzdem nicht.

 

 

Da du auf Genauigkeit stehst, würde ich gerne darauf hinweisen, dass dein Bild im neu eröffneten Spanien Thread,

nach rechts kippt...

bearbeitet von Rica
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