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Wo durch entsteht eigentlich Bildqualität ?,


Fujiboy

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Bist Du Dir da sicher?

 

Jedes einzelne Wort hat etwas damit zu tun, man muß es nur sehen können.

 

Gruss

Fujiboy

Ich bin mir da auch sicher, denn dann fühlen sich die X-T1/2 oder X-E1/2/3 nicht so ausgeschlossen ;) .

Derart philosophische Betrachtungen sind ja nicht an Kameramodelle gebunden :) ...

 

Gruß

 

Christian

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Ich sehe es nicht. Die Frage und alle möglichen Antworten gelten genau so für alle Kameras dieser Welt - von der selbstgebauten Lochkamera bis zum High-Tech Equipment.

 

Meine bescheidene Meinung.

 

 

Ok Thomas,

 

mit dem was Du schreibst hast Du ja recht.

 

Leider habe ich in diesem Forum keine Rubrik gefunden, in dem man sich über Sinn, Gefühl, Entstehung, Verbesserung, Sichtweise, ect... von Bildern

austauschen kann.

 

Für Small Talk halte ich das jedenfalls nicht und in die Galerie paßt es meiner Meinung nach auch nicht, also wohin schreiben.

 

Ich war der Meinung, daß es in die Rubrik Pro1/Pro2, vielleicht noch in die Rubrik E1-E3 oder der X100 am besten paßt.

 

Es kommt mir dort so vor, als ob diese Kameras von Menschen genutzt werden, die eine emotionalere Beziehung zu diesen Kameras und vielleicht

auch zu Ihren Bildern haben.

 

Weil diese Kameras scheinbar Emotionen, ja schon fast Liebesbeziehungen auslösen, die ich bei T10, T1, T2 so nicht spüren kann.

 

Menschen, die zu diesen Gefühlen fähig sind, werden diese Gefühle auch in ihren Bildern zeigen wollen.

 

Aber möglicherweise irre ich mich ja auch.

 

Das war wohl mein Grund, es dort einzustellen.

 

Gruss und schönen Sonntag

Fujiboy

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Ok Thomas,

 

mit dem was Du schreibst hast Du ja recht.

 

Leider habe ich in diesem Forum keine Rubrik gefunden, in dem man sich über Sinn, Gefühl, Entstehung, Verbesserung, Sichtweise, ect... von Bildern

austauschen kann.

 

Für Small Talk halte ich das jedenfalls nicht und in die Galerie paßt es meiner Meinung nach auch nicht, also wohin schreiben.

 

Ich war der Meinung, daß es in die Rubrik Pro1/Pro2, vielleicht noch in die Rubrik E1-E3 oder der X100 am besten paßt.

 

Es kommt mir dort so vor, als ob diese Kameras von Menschen genutzt werden, die eine emotionalere Beziehung zu diesen Kameras und vielleicht

auch zu Ihren Bildern haben.

 

Weil diese Kameras scheinbar Emotionen, ja schon fast Liebesbeziehungen auslösen, die ich bei T10, T1, T2 so nicht spüren kann.

 

Menschen, die zu diesen Gefühlen fähig sind, werden diese Gefühle auch in ihren Bildern zeigen wollen.

 

Aber möglicherweise irre ich mich ja auch.

 

Das war wohl mein Grund, es dort einzustellen.

 

Gruss und schönen Sonntag

Fujiboy

 

Lieber Fujiboy,

 

wenn deine philosophischen Betrachtungen sich nicht an einem Kamera-Modell festmachen lassen gehört das Thema eindeutig in den Smalltalk, weil man/frau sich dort auch abseits der technischen oder emotionalen Bindung an die Kameramodelle austoben kann.

 

Ich hatte auch Probleme nach meinem ersten Post dein Thema wieder zu finden - denn ich hätte ihn zuerst im Smalltalk gesucht und dort auch erwartet.

 

Wenn du Emotionen z. B. in der Rubrik X-T2/20 vermisst, dann lies dir mal den ellenlangen Fred zur AF-Problematik der X-T2 mit dem 18-55er von Daniel durch - falls du soviel Sitzfleisch hast ;).

 

Ne ne - dein Thema gehört eindeutig in den Smalltalk, denn wenn man zur X-Pro1/2 etwas sucht, gibt es hier kaum Treffer, weil das Thema zu allgemein gewählt ist.

 

Wird vermutlich auch von Andreas früher oder später dorthin verlegt werden   :)   ...

 

 

Einen schönen Foto-Sonntag noch   ;)  

 

Christian

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Hallo Andreas, in aller Kürze ein Antwort:

 

......That' s it...

Ich bin zwar nicht Fujiboy (da hat irgendwas mit dem Zitieren gehakt), aber deinen Erklärungen kann ich deutlich mehr abgewinnen als dem ursprünglichen Posting, so kann ich nachvollziehen wie du es meinst.

 

PS: Aber da war doch dieses Ding mit dem Abseits (ach egal, finde das Spiel eh langweilig).

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Es kommt mir dort so vor, als ob diese Kameras von Menschen genutzt werden, die eine emotionalere Beziehung zu diesen Kameras und vielleicht

auch zu Ihren Bildern haben.

 

Weil diese Kameras scheinbar Emotionen, ja schon fast Liebesbeziehungen auslösen, die ich bei T10, T1, T2 so nicht spüren kann.

 

Menschen, die zu diesen Gefühlen fähig sind, werden diese Gefühle auch in ihren Bildern zeigen wollen.

 

Das möchte ich auch - leider bin ich kein Künstler, sondern Handwerker. Ich "liebe" meine T(1&20) aus diversen Gründen genauso, wie Andere ihre Pro oder E. Für mich ist sie das Werkzeug, das ich lange gesucht habe.

 

Warum die T? Weil ich alles im Griff habe, wie bei meinen analogen Spiegelreflexkameras ohne viel Elektronik drin, weil sie besser in meine relativ kleinen Hände passt, als z. B. eine EOS 5D, die ich ausgiebig testen durfte und und und...

 

Für mich hat das Werkzeug kaum etwas mit der Ambition zu tun. Jeder muss halt das zu ihm passende finden und dass man mit einer Pro 1 künstlerisch genau so gute Billder machen kann, wie mit einer Pro oder T2, ist ja hier oft genug bewiesen worden. Auch Technisch liegt der Unterschied wohl hauptsächlich in High ISO Bereich, obwohl zwei Sensorgenerationen zwischen den Modellen liegen.

"Gute" Urlaubsfotos habe ich auch mit einer kleinen Lumix Bridge (FZ18) gemacht. Da hat sogar der Kollege mit der 5D gestaunt   ;)

 

Schönen Abend und

bearbeitet von TommyS
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Ok Thomas,

 

mit dem was Du schreibst hast Du ja recht.

 

Leider habe ich in diesem Forum keine Rubrik gefunden, in dem man sich über Sinn, Gefühl, Entstehung, Verbesserung, Sichtweise, ect... von Bildern

austauschen kann.

 

Für Small Talk halte ich das jedenfalls nicht und in die Galerie paßt es meiner Meinung nach auch nicht, also wohin schreiben.

 

Ich war der Meinung, daß es in die Rubrik Pro1/Pro2, vielleicht noch in die Rubrik E1-E3 oder der X100 am besten paßt.

 

Es kommt mir dort so vor, als ob diese Kameras von Menschen genutzt werden, die eine emotionalere Beziehung zu diesen Kameras und vielleicht

auch zu Ihren Bildern haben.

 

Weil diese Kameras scheinbar Emotionen, ja schon fast Liebesbeziehungen auslösen, die ich bei T10, T1, T2 so nicht spüren kann.

 

Menschen, die zu diesen Gefühlen fähig sind, werden diese Gefühle auch in ihren Bildern zeigen wollen.

 

Aber möglicherweise irre ich mich ja auch.

 

Das war wohl mein Grund, es dort einzustellen.

 

Gruss und schönen Sonntag

Fujiboy

 

Das ist doch fast egal welches Modell. Man kann ja verschiedene Profile in der Kamera anlegen.

Für Sport, Makro oder Landschaft hast du dann nicht nur technische Einstellung, sondern auch die jeweilige Empfindung abgespeichert.

Du mußt nur auf das Profil gehen, dir die Werte anschauen und fühlst dich wie auf einem Berggipfel stehend, oder im Gras liegend.

Das ist Technik-Synästhesie und soll wirklich funktionieren.

Hat man mir erzählt :cool:

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Also wenn ich nach (Bild-) Qualität gefragt werde, ist das für mich immer eine rein technische Betrachtung.

 

Ich trenne die BQ immer von der Bewertung, ob ein Bild schön ist, bzw. ob es gefällt. Letzteres liegt meiner Meinung nach im Auge des Betrachters, es ist ein Geschmacksurteil.

 

<Klugscheißmodus an>

Genau genommen verwenden wir an dieser Stelle den Begriff „Qualität“ aber immer noch falsch.

Von hoher Qualität spricht man dann, wenn man von einer maximal gleichbleibenden Güte spricht. Anders formuliert: auch wenn die Güte des Endprodukt schlecht ist, ist die Qualität hoch, solange die Güte über die Serie hinweg gleichbleibend schlecht bleibt. Dann kann man sich nämlich darauf einrichten, verlassen und Gegenmaßnahmen treffen.

 

Beispiel, wie man das in die Kamerawelt übertragen könnte:

 

Fuji hat auf allen Sensoren der X-E3 immer an genau der selben Stelle einen dauerhaft roten Pixel -> hohe Qualität -> geringer Aufwand in der Nachbearbeitung, da eine Standardentwicklungseinstellung im Rawconverter das Problem behebt.

 

Fuji hat auf allen Sensoren der X-E3 an völlig unterschiedlichen Stellen dauerhaft rote Pixel die mit jeder Auslösung wandern -> niedrige Qualität -> mehr Aufwand in der Nachbearbeitung

</Klugscheißmodus aus>

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Hallo.

 

Ich verstehe "Bildqualität" immer erst einmal auf die Technik bezogen, also die Korrektheit von Schärfe, Belichtung, Bildausschnitt etc. Aber eben nur auf die technische Korrektheit. Der Fotograf kann sich ja auch bewußt gegen die "korrekte" Variante entscheiden, Schatten absaufen, Lichter ausbrennen und Motive anschneiden. Das ist dann der kreative Teil abseits der Technik.

 

Nur macht ein Bild natürlich viel mehr aus als nur die technische Umsetzung, wobei ich der Meinung bin, dass eine technisch richtige Umsetzung nicht schaden kann. Ob sie immer erforderlich ist, ist eine andere Frage.

 

Robert Capas Bilder von der Landung in der Normandie sind technisch sehr grenzwertig, bilden aber die Stimmung der Betrachter gut ab - obwohl diese ja in der Regel nicht dabei waren. Das klappt bei solchen Motiven gut, weil die abgebildete Situation weit wichtiger ist als technisch-handwerkliche Perfektion. Bei einem Insektenmakro z.B. würde ich eine solche Bildqualität nicht akzeptieren.

 

Was mich bei diesen Diskussionen immer etwas stört, ist die Tatsache, dass technische und inhaltliche Seite in einen Gegensatz gebracht werden. Ein Street-Foto kann funktionieren, obwohl es unscharf und verwackelt ist - aber es würde meines Erachtens in den meisten Fällen nicht schaden, wäre es nicht verwackelt und scharf. Gerne auch: "Ein guter Fotograf kann auch mit einer alten/schlechten/billigen Kameras Bilder machen..." (ihr kennt den Rest). Klar kann er. Aber was kann ein guter Fotograf dann erst mit einer guten Ausrüstung?

 

Grüße

Matthias

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und wieso spricht man bei einem Bild von Bildqualität?

 

Wann genau ist ein Bild ein gutes Bild?

 

" Was natürlich auch immer im Auge des Betrachters liegt und es dafür keine allgemeingültige Aussage gibt. "

 

Es wurde bei meinem letzten Thema " Muß man immer die neuesten Kameras oder Objektive haben? "

in vielen Kommentaren angeführt, daß sich die Bildqualität mit einem besseren Sensor z. B. dann mit 24 Megapixel,

höheren ISO und einem schnelleren Autofokus bei ihnen wesenlich verbessert.

 

Von welcher Bildqualität wird da geschrieben, doch wohl nur von einer technischen Bildqualität.

 

Ist dann ein Bild von hoher technischer Qualität auch automatisch ein gutes Bild?

 

Es steht außer Frage, daß neue tolle Gerätschaften die Motivation zum Fotos machen wesentlich steigern können.

 

Aber ist Motivation ausreichend um ein besseres Bild zu machen, gehören da nicht in erster Linie, Sehen, Abwägen, Phantasie, Vorstellungskraft, räumliches Denken, Kreativität und Zeit ect... dazu?

 

Die letztendlich für ein gutes Bild entscheidende Faktoren, ganz gleich wie hoch die Anschaffung auch sein mag, können leider nicht mitgekauft werden.

 

Die hat man schon vorher, oder auch nicht.

 

Ich sehe das jedenfalls so.

 

Gruss

Fujiboy

du hast den wichtigen Faktor "Licht" vergessen.

 

stellt der phoenix66 fest.

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Ich habe mal in meinem Fundus gekramt und ein altes Bild mit der 30D (man möge mir verzeihen   ;)   ) herausgesucht.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Technisch ist mir dieses Bild vollkommen mißlungen - 1/60s bei Blende 9 und 100 ISO.

Geradezu die falschen Einstellungen für ein Aktionbild schlechthin, weil ich vorher ein paar Landschaftsbilder gemacht habe.

Bei diesem habe ich dann in dieser Situation einfach die Kamera hochgerissen und einmal beim Mitziehen abgedrückt.

Gerade deshalb es ist eines meiner Lieblingsbilder von meinem großen Zottel Balu, gerade weil es schön die Dynamik seiner Bewegung zeigt.

 

So liegt die Bewertung der "Qualität" wie immer im Auge des Betrachters - so wie jeder mag   :)   ...

 

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Gast Sven Solid

 

und wieso spricht man bei einem Bild von Bildqualität?

 

Wann genau ist ein Bild ein gutes Bild?

 

Mir sind jetzt ein paar threads von Dir aufgefallen. Ich bin der Ansicht, dass Du die Dinge stark "verkopfst". Du stellst Fragen, die sicherlich irgendwo interessant sind und die sicher auch in die Kategorie Smalltalk fallen. Allerdings drängt sich mir der Verdacht auf, dass Du Dir selbst keinen Gefallen tust. 

 

Neuestes Gear, High ISO, Bildqualität...  Ganz ehrlich ?  Who cares ?

 

Du nimmst was Dir zur Verfügung steht und tust, was nötig ist.  Und dies so akurat wie möglich.

 

Warum sitzt Du nicht über Themen, die zeitlos wichtig sind, also immer entscheidend für ein Foto sind, losgelöst vom Stand irgend einer Technik ?

 

Wie decke ich 24h eines Tages mit einer Serie aus 5 Bildern ab ?

Wie antizipiere ich den Höhepunkt einer Kommunikation ?

Wie erkenne ich in kurzer Zeit die Persönlichkeit eines Menschen und schließe daraus, wie ich ihn portraitieren werde ?

Welche Elemente muss ich beachten, um beim Betrachter XYZ auszulösen.. (Dramatik, Stille, Freude,....XYZ)

 

Es gibt SO viele interessante und bildwichtige Fragen und Aspekte. So viele wie Sterne am Himmel.  Es gibt SO viel zu lernen und zu erweitern.  Warum diese Nebenbaustellen, die in wenigen Jahren keine Rolle mehr spielen werden für das Foto, das Du heute gemacht hast ?

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Für mich ist Bildqualität etwas rein technisches.

Das ist für mich nur eine Aufnahme. Technisch perfekt, aber so aufregend wie warme Luft.

 

Das Bild selber, seine Komposition, Anmutung kann nur der Fotograf machen.

 

Die Technik habe ich im Laufe der Jahre gelernt..........

Was die Bilder angeht weiß jeden Tag mehr das ich noch sehen lernen muss, jeden Tag auf Neue.

 

Cristina

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Mir sind jetzt ein paar threads von Dir aufgefallen. Ich bin der Ansicht, dass Du die Dinge stark "verkopfst". Du stellst Fragen, die sicherlich irgendwo interessant sind und die sicher auch in die Kategorie Smalltalk fallen. Allerdings drängt sich mir der Verdacht auf, dass Du Dir selbst keinen Gefallen tust. 

 

Neuestes Gear, High ISO, Bildqualität...  Ganz ehrlich ?  Who cares ?

 

Du nimmst was Dir zur Verfügung steht und tust, was nötig ist.  Und dies so akurat wie möglich.

 

Warum sitzt Du nicht über Themen, die zeitlos wichtig sind, also immer entscheidend für ein Foto sind, losgelöst vom Stand irgend einer Technik ?

 

Wie decke ich 24h eines Tages mit einer Serie aus 5 Bildern ab ?

Wie antizipiere ich den Höhepunkt einer Kommunikation ?

Wie erkenne ich in kurzer Zeit die Persönlichkeit eines Menschen und schließe daraus, wie ich ihn portraitieren werde ?

Welche Elemente muss ich beachten, um beim Betrachter XYZ auszulösen.. (Dramatik, Stille, Freude,....XYZ)

 

Es gibt SO viele interessante und bildwichtige Fragen und Aspekte. So viele wie Sterne am Himmel.  Es gibt SO viel zu lernen und zu erweitern.  Warum diese Nebenbaustellen, die in wenigen Jahren keine Rolle mehr spielen werden für das Foto, das Du heute gemacht hast ?

 

 

Hallo,

 

danke für Deine Ratschläge.

 

Mit  Zeile 3 und 4 kann ich leider nichts anfangen, da weiss ich nicht genau, was Du damit meinst.

 

Das größte Irrtum der Menschen ist, daß sie in der Beurteilung anderer Menschen von sich selbst aus gehen.

 

Ich kann Dir versichern, jeder Mensch ist anders, hat andere Betrachtensweissen, andere Meinungen und andere Wahrnehmungen.

 

Was veranlaßt Dich zu glauben, daß Deine Interessen auch die meinen wären.

 

Ich habe mein ganzes Leben und das sind im Mai 70 Jahre über meinen Verstand abgewickelt, daß bedeutet, ich bin ein reiner Kopfmensch.

 

Wenn Du das mit " verkopft " meinst, dann hast Du recht.

 

Wenn Menschen etwas mehr Fantasie besitzen würden, wären sie nicht so absolut in ihrem Glauben und in ihren Entscheidungen und würden erkennen,

daß es für viele Dinge dieser Welt möglicherweise 100 weitere Möglichkeiten gibt, die sie aber nicht erkennen.

 

Was mir zudem in den letzten 20 Jahre massiv auffällt, daß viele Menschen mit denen ich zu tun habe zudem extreme Wahrnehmungsprobleme haben.

 

Sie können den tieferen Sinn einer Sache nicht erkennen und ziehen die falschen Schlüsse daraus.

 

Wenn ich z.B. schreibe, ich halte High ISO für überbewertet, dann ist das meine ganz persönliche Meinung die aus meinen Erfahrungen mit der Fotografie

entstanden sind und nicht mehr.

 

Und ich gehe gern noch einen Schritt weiter, weil ich der Meinung bin, daß die ständig neuen digitalen Geräte mit ihren ach so tollen Vorteilen, viele ernsthafte

" Fotografen " davon abhalten, Ihren Kopf beim fotografieren zu benutzen.

 

Ich habe in Foto- und Kameraforen Menschen kennengelernt, die regelrecht süchtig sind nach neuen Geräten, aber ihre Bilder werden dadurch nicht viel besser.

 

Es wird in der Zukunft so ausgefeilte Geräte geben, die den Menschen gar nicht mehr brauchen um Bilder zu machen, weil sie alles selber können.

 

Der Mensch schaft sich langfristig dadurch ( zumindest fotografisch selber ab und merkt es nicht mal.

 

Könntest Du Dir heute vorstellen, daß man zu Hause am PC oder Tablet sitzt und ein Roboter mit eingebauter Kamera besucht von dir ausgesuchte und

einprogramierte Locations mit einem selbst fahrenden Fahrzeug und schießt dort Deine Fotos mit einem Objektiv das nicht mehr scharf gestellt werden muß,

da man sich später am Rechner ( falls er noch so heißt ) mit Software genau die Stelle scharf stellen kann, die man möchte.

 

Und was ist, wenn all das nur dazu benutzt wird um die Menschen besser kontrollieren zu können.

 

Ich denke Dinge eben gerne zu Ende und habe möglicherweise zu viel Fantasie und Vorstellungskraft.

 

So nun kannst Du Dir noch mal eine neue Meinung über mich bilden oder der Einfachheit halber, die alte beibehalten.

 

Gruß

Fujiboy

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Wenn Menschen etwas mehr Fantasie besitzen würden, wären sie nicht so absolut in ihrem Glauben und in ihren Entscheidungen und würden erkennen,

daß es für viele Dinge dieser Welt möglicherweise 100 weitere Möglichkeiten gibt, die sie aber nicht erkennen.

Da war doch mal was mit Alternativlos?

Aber das gehört nicht hierher… :D

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Gast Sven Solid

Hallo,

 

danke für Deine Ratschläge.

 

Mit  Zeile 3 und 4 kann ich leider nichts anfangen, da weiss ich nicht genau, was Du damit meinst.

 

Das größte Irrtum der Menschen ist, daß sie in der Beurteilung anderer Menschen von sich selbst aus gehen.

 

Ich kann Dir versichern, jeder Mensch ist anders, hat andere Betrachtensweissen, andere Meinungen und andere Wahrnehmungen.

 

Was veranlaßt Dich zu glauben, daß Deine Interessen auch die meinen wären.

 

Ich habe mein ganzes Leben und das sind im Mai 70 Jahre über meinen Verstand abgewickelt, daß bedeutet, ich bin ein reiner Kopfmensch.

 

Wenn Du das mit " verkopft " meinst, dann hast Du recht.

 

Wenn Menschen etwas mehr Fantasie besitzen würden, wären sie nicht so absolut in ihrem Glauben und in ihren Entscheidungen und würden erkennen,

daß es für viele Dinge dieser Welt möglicherweise 100 weitere Möglichkeiten gibt, die sie aber nicht erkennen.

 

Was mir zudem in den letzten 20 Jahre massiv auffällt, daß viele Menschen mit denen ich zu tun habe zudem extreme Wahrnehmungsprobleme haben.

 

Sie können den tieferen Sinn einer Sache nicht erkennen und ziehen die falschen Schlüsse daraus.

 

Wenn ich z.B. schreibe, ich halte High ISO für überbewertet, dann ist das meine ganz persönliche Meinung die aus meinen Erfahrungen mit der Fotografie

entstanden sind und nicht mehr.

 

Und ich gehe gern noch einen Schritt weiter, weil ich der Meinung bin, daß die ständig neuen digitalen Geräte mit ihren ach so tollen Vorteilen, viele ernsthafte

" Fotografen " davon abhalten, Ihren Kopf beim fotografieren zu benutzen.

 

Ich habe in Foto- und Kameraforen Menschen kennengelernt, die regelrecht süchtig sind nach neuen Geräten, aber ihre Bilder werden dadurch nicht viel besser.

 

Es wird in der Zukunft so ausgefeilte Geräte geben, die den Menschen gar nicht mehr brauchen um Bilder zu machen, weil sie alles selber können.

 

Der Mensch schaft sich langfristig dadurch ( zumindest fotografisch selber ab und merkt es nicht mal.

 

Könntest Du Dir heute vorstellen, daß man zu Hause am PC oder Tablet sitzt und ein Roboter mit eingebauter Kamera besucht von dir ausgesuchte und

einprogramierte Locations mit einem selbst fahrenden Fahrzeug und schießt dort Deine Fotos mit einem Objektiv das nicht mehr scharf gestellt werden muß,

da man sich später am Rechner ( falls er noch so heißt ) mit Software genau die Stelle scharf stellen kann, die man möchte.

 

Und was ist, wenn all das nur dazu benutzt wird um die Menschen besser kontrollieren zu können.

 

Ich denke Dinge eben gerne zu Ende und habe möglicherweise zu viel Fantasie und Vorstellungskraft.

 

So nun kannst Du Dir noch mal eine neue Meinung über mich bilden oder der Einfachheit halber, die alte beibehalten.

 

Gruß

Fujiboy

 

Fujiboy,

 

Zeile 3 und 4 sind aber die entscheidenden. Ich habe mir gar keine Meinung über Dich gebildet, ich habe lediglich einen Verdacht/eine Ansicht und habe zum Erlangen eines besseren Verständnisses ein paar Fragen an Dich gestellt. Gerne konkretisiere ich das aber:

 

Erste Frage:

Warum schlägst Du Dich überhaupt mit solchen Themen wie High-ISO, neuestes Gear und Bildquailität herum ?

 

Erläuterung: Ein Foto überdauert 100 Jahre und mehr. Wenige Jahre nach der Aufnahme sind die o.g. Themen obsolet. Es sind reine Nerd-Themen, die nur im hier und jetzt eine Bedeutung haben. Jetzt in diesem winzigen Zeitabschnitt.

Verschwendete Energie, gemessen an der langen Existenz einer Bildaufnahme.

 

"Du nimmst was Dir zur Verfügung steht und tust, was nötig ist.Und dies so akurat wie möglich"

Bedeutet übersetzt: Du nimmst doch die Kamera die Du hast und erledigst Deine Aufnahmen so gut wie es Dir eben möglich ist Stand heute. Mehr Aufmerksamkeit an diese Sache ist Perlen vor die Säue. Die Beschäftigung mit diesen Themen ist genau einmal relevent, nämlich kurz vor dem Kauf eines Gerätes. Die vielen Jahre danach absolut nicht mehr.

 

Zweite Frage:

Warum sitzt Du nicht (stattdessen) über Themen, die zeitlos wichtig sind, also immer entscheidend für ein Foto sind, losgelöst vom Stand irgend einer Technik ?

Einige Beispiele habe ich wahllos genannt.

 

Erläuterung:

Es geht um die Elemente, die dafür sorgen, dass ein Bild auch noch in 20 Jahre oder länger "funktioniert", auch wenn es dann mit einer alten Technik entstanden ist. Dieser Aspekt ist so groß wie das Universum. Schwer vorstellbar, dass es auch nur einen Menschen gibt, der hinter diese Dinge einen grünen Haken gemacht hat. Es ist lebenslanges Lernen und Weiterentwickeln.

 

Ich habe also den Verdacht (!), dass sich Deine Gedanken um die technischen Nebenbaustellen drehen. Zumindest thematisierst Du sie stark. Warum ? . Anstatt Dich aber in eine Ecke zu stellen, stelle ich Dir simple Fragen. Mein Verdacht könnte immerhin auch falsch oder unbegründet sein.

 

 

Was veranlaßt Dich zu glauben, daß Deine Interessen auch die meinen wären.

 

Weil es logisch ist. Jeder der fotografiert ist sich dessen bewusst, dass die Aufnahmen vom Moment der Entstehung an technich einfrieren. Liegt es nicht in Deinem (wie auch meinem) Interesse, dass die Aufnahmen trotz dieses Umstandes ihre Wirkung beibehalten, losgelöst von hardwaretechnischen Aspekten (weil diese nur für ganz kurze Zeit Relevanz haben) ?  Siehst Du es nicht so, ebenso wie ich, dass die Gedanken und die Energie hier ihren Schwerpunkt haben sollten ?  Weil es logisch ist und sich schon über die Ratio erklärt.  Du brauchst an diesem Punkt jetzt nur "nein" zu sagen.That`s easy,

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Hallo Olaf,

 

ich beantworte deine Ausführungen mit einem klaren Nein.

 

Zunächst sehe ich das so, natürlich hast Du dir zu allererst eine Meinung gebildet, schon bevor sich ein Verdacht oder eine Ansicht bei Dir einschleicht.

 

Deine ersten Frage kann ich nur mit einer Gegenfrage beantworten: Warum gründet jemand überhaupt ein Foto- oder Kameraforum, in dem zum größten Teil nur über belanglose und genau genommen völlig unsinnige Themen debattiert wird. Warum geht jemand zu einem Stammtisch, ( gibt es die überhaupt noch, seit es Foren gibt? ).

 

Warum soll irgend ein Foto von mir 100 Jahre überdauern, wenn sich nicht mal heute ein Mensch für meine Fotos interessiert.

 

Ich mache seit Jahren abstrakte Fotografie, ein Thema, mit dem sowieso die Meisten nichts anfangen können, obwohl ich persönlich abstrakte Fotografie für wesentlich

interessanter halter.

 

Ich fotografiere um mir die Zeit zu vertreiben, um zu entspannen, um dadurch andere Menschen kennen zu lernen, um über " unsinnige " manchmal auch

anspruchsvolle philosophische Themen zu plaudern. Es ist ein Hobby von mir.

 

Deine zweite Frage kann ich auch nur mit einer Gegenfrage beantworten: Warum bist Du in diesem Forum unterwegs und stellst mir genau diese Fragen, bei denen ich 

denken könnte, hat der nichts Besseres zu tun.

 

Also ich halte Themen wie Bildqualität, Kaufsucht oder " ist High ISO überbewertet " ect.., nicht für Nebenbaustellen.

 

Es gibt bestimmt unzählige Gründe warum jemand fotografiert, sich ständig die neuesten Sachen kauft oder in einem Forum darüber diskutiert, aber Du bist der Erste,

den ich kennen gelernt habe, der sich darüber Gedanken macht, daß eine Aufnahme im Moment der Entstehung technisch einfriert.

 

Bei einem Großteil der Menschen die mir tagsüber so begegnen, bin ich mir nicht mal sicher, ob die überhaupt bei Bewusstsein sind, die kommen mir zum Teil vor wie

falsch programmierte Roboter.

 

Ich finde es schön, daß es Menschen wie Dich gibt, die so brillant formulieren können und sich solche hochtrabenden Gedanken über die Fotografie machen.

 

Für mich sind mehr die elementaren Dinge des Lebens außerhalb der Fotografie wichtig, wie schon geschrieben, es ist nur ein Hobby von mir.

 

Gruß

Fujiboy

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Wir sind hier wieder an einem sauguten Punkt angelangt!

Meine guten Bilder, gemacht vor 15 oder mehr Jahren, sind auch heute noch richtig gut.

Die Werkzeuge, die wir zur Verfügung haben, sind jetzt betrachtet super, aber eben nur zum jetzigen Zeitpunkt.

Meine Bilder, die eine schlechte Technik aufzeigen, sind allerdings nicht nur deswegen Scheisse. Da passte die Technik nicht zum Motiv (positiv betrachtet).

Auch Maler diskutieren über Pinsel.

Es gibt richtig tolle Bilder, die sind mit wirklich schlechten Apparaten gemacht, z.B. Lomo's, oder mit Vorsätzen.

Das Werkzeug sollte zur Aufgabe passen und Spaß machen. Meine Frau (die besser Fotografiert wie ich) will nur ne Kamera die das tut was sie will - fertig.

Ich bin Techniker und Stelle mir damit immer wieder ein Bein. Anstatt einfach konzentriert zu fotografieren, verzettele ich mich immer wieder mit der Anschaffung weiterer technischer Ausrüstung, die mir kein bisschen zu einem künstlerischen Durchbruch verhilft. Ich meine damit nicht die Anschaffung der elementaren Dinge wie Kamera, Objektiv, Stativ, Macro und Tele. Es sind bei mir z.B. die tollen Objektive, wie mein 1,2/56 APD, gegenüber meinem 2,4/60er Macro.

Der Hub zum Macro ist im Endeffekt vernachlässigbar. Aber ich musste es unbedingt haben.

 

Gruß

Michael

 

 

Gesendet von meinem Aquaris X Pro mit Tapatalk

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Gast Sven Solid

Also.. ich bin nicht Olaf :-)

 

 

 

Warum gründet jemand überhaupt ein Foto- oder Kameraforum, in dem zum größten Teil nur über belanglose und genau genommen völlig unsinnige Themen debattiert wird.

 

So ist es ja nicht und wenn es so wäre, würde ich die Frage an einen Forengründer weiterreichen. Ich kann dazu nichts  sagen. 

 

 

 

Warum soll irgend ein Foto von mir 100 Jahre überdauern, wenn sich nicht mal heute ein Mensch für meine Fotos interessiert.

 

Ich kann es für dich nicht beantworten. Für mich ist diese Sache völlig klar, wenn ich mal wieder über den Bildbändern meines Vaters sitze. Er hat sein eigenes Leben bereits als junger Mann dokumentiert, sowie die Kindheit unserer Familie. Technisch auf dem Stand von irgendwann (bedeutungslos), inhaltlich einfach nur episch.  Traurig, dass Du so eine Frage stellst.  Wenn ein Foto nicht in an die nächste Generation adressiert werden kann, würde ich es wohl gar nicht erst machen. 

 

 

Warum bist Du in diesem Forum unterwegs und stellst mir genau diese Fragen, bei denen ich 

denken könnte, hat der nichts Besseres zu tun

 

Weil mir drei threads direkt hintereinander aufgefallen sind die in ihrer Gesamtheit auf eine Disbalance hindeuten. Ich finde es wichtig, immer wieder mal die Gedanken weg vom Techniktrend, hin zu fotografischen Themen zu lenken. Irgendwann ist die Kamera angeschafft und verstanden und es kann wieder uneingeschränkt um die fotografische Umsetzung gehen. Die Kamera soll dabei ja nicht im Weg stehen und unnötig Aufmerksamkeit ziehen.  Ja, bei mir gibt`s ne Menge Kameras im Haus, allerdings habe ich auch eine fotografierende Familie. Jeder greift in den Schrank. 

 

 

Du bist der Erste, den ich kennen gelernt habe, der sich darüber Gedanken macht, daß eine Aufnahme im Moment der Entstehung technisch einfriert.

 

Kann ich eigentlich nicht verstehen. Jedem, der sich die Bilder der alten Meister ansieht, oder auch nur die Bilder der eigenen Vorgeneration, müsste das eigentlich auffallen. Und damit ist doch auch klar, dass sich das für uns selbst nicht ändert. Alles was wir heute machen ist technisch in ein paar Jahren überholt. Aber erst in einigen/vielen Jahren erlangen 90% der Bilder, privater, dokumentierender Art ihre Bedeutung (Erinnerung).  Sie sind an die Zukunft adressiert und der technische Stand von heute ist dann mehr oder minder bedeutungslos. Er wird kaum noch registriert, stattdessen kommen die "eigentlichen" fotografischen Inhalte zur Geltung. Das gilt für die allermeisten Bilder für die allerlängste Zeit ihrer Existenz.  

 

 

 

Ich finde es schön, daß es Menschen wie Dich gibt, die so brillant formulieren können und sich solche hochtrabenden Gedanken über die Fotografie machen.

 

Ich denke nicht, brillant zu formulieren. Insbesondere sehe ich meine Gedanken hier absolut nicht hochtrabend (da sehe ich eher den überbordenden Techniktalk), sondern absolut geerdet => Amateurfotografie als Bildsprache und Dokumentation für später. Das, was sie schon immer war und was sich auch hoffentlich nicht ändert. Es fehlt insgesamt an Balance. Millionen Anlaufstellen für Themen technischer Art, nur sehr wenige für bildsprachliche Themen.  Es kippt massiv in eine unschöne Richtung und vielleicht kann ich etwas zu einer besseren Balance beitragen. Es beginnt ja im Kopf und im Bauch und dafür muss man eben mal reden. 

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