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Dynamikbereich 400% dauerhaft ?


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Achtung, hier Kommt eine vielleicht doofe Frage!

 

So wie ich die Funktion Erhöhund des Dynamikbereiches verstanden habe, frage ich mich, ob ich dauerhaft mit 400% arbeiten sollte. Mir scheint es ein Vorteil zu sein, wenn ich einen höheren Dynamikbereich habe.

 

Hab ich etwas nicht richtig verstanden, oder gibt es Nachteile, die ich noch nicht erkannt habe?

 

Spricht etwas dagegen dauerhaft mit 400% zu fotografieren?

 

Gabi_S

Wie hier schon beschrieben bringt DR 400 recht viele Einschränkungen. Am besten alles in RAW und JPEG in DR 100 fotografieren und die Tiefen mit LR nach bearbeiten. Ich fotografiere max mit DR 200 bei ganz starken Kontrasten mit Lichtern und Schatten. Man kann die besten Bilder dann immer über den gesamten Dynamikbereich in RAW nach bearbeiten für die anderen reicht meistens JPEG.

bearbeitet von Sportler-69
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Ich frage jetzt auch ganz dumm: Warum tue ich mir dieses Gefummel an den Knöpfen/Menu an, wenn ich einfach in RAW fotografiere, fällt das doch weg und ich entwickle (z.B.) in LR so wie ich will. Ist das letztlich nicht viel einfacher?

Wenn du die Belichtung so hin bekommst und vor allem mit der dann mangelhaften/fehlerhaften Darstellung des Liveview klar kommst... sagen wir es ist möglich, aber nicht einfacher.

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Wenn du die Belichtung so hin bekommst und vor allem mit der dann mangelhaften/fehlerhaften Darstellung des Liveview klar kommst... sagen wir es ist möglich, aber nicht einfacher.

 

 

Ja, aber mit den neuen Blinkis und der Überbelichtungsanzeige, RAW und LR habe ich doch eigentlich alles was ich brauche. Oder irre ich? Bisher konnte ich bei RAW und Entwicklung in LR eigentlich alles so hinbekommen wie ich es wollte. (ausser das Foto war ohnehin nicht zu retten oder sonstwie Mist)

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Ja, aber mit den neuen Blinkis und der Überbelichtungsanzeige, RAW und LR habe ich doch eigentlich alles was ich brauche. Oder irre ich? Bisher konnte ich bei RAW und Entwicklung in LR eigentlich alles so hinbekommen wie ich es wollte. (ausser das Foto war ohnehin nicht zu retten oder sonstwie Mist)

 

Die Überbelichtungsanzeige und das Histogramm beziehen sich aufs eingebette JPG, im RAW hast Du noch etwas mehr mehr Reserven.

Letztlich ist das eine Frage der Erfahrung. Im Zweifel mache ich (wenn es das Motiv zulässt) lieber eine Belichtungsreihe, in den meisten Situationen genügen sicherlich RAW + DR100 bzw. DR200, wenn man bereit ist, die Schatten auch mal recht gnadenlos hochzuziehen.

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So verfahre ich auch. Bei kritischen Lichtverhältnissen mache ich in der Regel eine Belichtungsreihe mit zusätzlich einer und zwei Stufen Unterbelichtung (üblicherweise bei 200ASA). Dann habe ich bei der RAW-Verarbeitung alle Freiheiten bezüglich des Dynamikumfanges. Die Schatten in den unterbelichteten Bildern bzw. Bereichen können entsprechend aufgehellt werden, also genauso wie es DR200% oder DR400% es ja auch macht. Die Frage ist also eher ob man lieber gleich mit dem RAW arbeitet oder möglichst im JPG out of Camera bleiben möchte. Als Vorteil bleibt beim Fotografieren mit erweiterten Dynamikumfang die bessere Durchzeichnung der Schatten im Sucherbild. Allerdings fotografiert man dann je nach Einstellung immer mit einer (DR200%) oder zwei Stufen (DR400%) Unterbelichtung. Wenn ich die Aufnahme nicht planen kann (z.B. im Urlaub) oder das Motiv keine Belichtungsreihe zulässt, verfahre ich oft wie folgt; Ich stelle auf auto-ISO und auto-DR und begrenze gleichzeitig auf max. 800ASA.

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  • 11 months later...

Hallo,
ich fotografiere Grundsätzlich in RAW. Bin von einer Nikon Ausrüstung D810 mit diversen Objektiven auf Fuji umgestiegen.
Bei der Nikon habe ich bei kritischen Lichtverhältnissen oft 2 - 3 Blenden unterbelichtet und danach die Schatten hochgezogen.
Seither habe ich das bei der Fuji genau so gemacht.
Habe ich das richtig verstanden? DR Einstellungen wirken sich nicht auf das RAW aus?
Ich kann mir wenn ich RAW fotografiere also die DR Einstellungen sparen.
Will ich Spitzlichter vermeiden muss ich weiter in paar Blendenstufen unterbelichten.
 

Edit
Habe es gerade ausprobiert gleiches Bild mit DR100 und DR400 Lichtquelle (Halogenlampe) gleich "ausgefranzt".
Ich nutze zusätzlich die Funktion "Glanzlichteralarm" will ich diese Funktion sinnvoll nutzen muss ich wohl dauerhaft auf DR100 schalten.
Ansonsten stimmt das Bild im Sucher nicht (gerade getestet).
Oder denke ich hier falsch?
 

bearbeitet von markmobile
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Anstatt bei entsprechenden Motiven 3 Blenden oder mehr mit DR100% unterzubelichten, verwende ich lieber äquivalente ISO/DR-Einstellungen (also etwa ISO 800/DR400% statt ISO 200/DR100% bei ansonsten gleicher Blende und Verschlusszeit, führt beides zu den gleichen RAW-Daten). Dann habe ich ein helleres Sucherbild (kann also erkennen, was auch in den dunklen Bereichen abgeht), einen besseren Auto-Weißabgleich und ein JPEG, das ich anschließend beurteilen kann (etwa hinsichtlich der Detailschärfe in den dunklen Bereichen).

Außerdem verwende ich die JPEG-Settings für RAW-Shooter, um mehr Dynamikumfang im EVF und Live-(RGB-)Histogramm abzubilden.

Wichtig ist hier eigentlich nur, dass man die Belichtung (ISO, Zeit, Blende) zuerst mit DR100% im Live-View mit den Blinkies und dem Live-Histogramm festlegt und erst anschließend zu einer passenden äquivalenten ISO/DR-Einstellung wechselt. Deshalb auch immer Modus M, sonst wird es umständlich. 

bearbeitet von flysurfer
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Danke für die schnelle Antwort. Bin ein alter "Halbautomatik" Knipser (Stelle nur die Blende ein).
Ich nutze Auto ISO solange es geht.
Betrachte das Bild also immer bei Auto ISO und Belichtung "0" (Blinkis ein), lege den Bildausschnitt fest erste Aufnahme und regle dann die Belichtung runter (wenn nötig) weitere Aufnahmen. Bei meiner H1 habe ich mir die Belichtung auf das vordere Rad gelegt, ebenso bei der T3.
Da ich mit Phase One arbeite maximal -3EV (meist aber nur zwischen -1EV od. -2EV) bei PhaseOne kann man die Schatten nicht so weit aufreißen.

Vielleicht muss ich meine Arbeitsweiße mal neu überdenken. Hab ja jetzt ein neues System 😀.
 

bearbeitet von markmobile
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vor 9 Minuten schrieb markmobile:

Danke für die schnelle Antwort. Bin ein alter "Halbautomatik" Knipser (Stelle nur die Blende ein).
Ich nutze Auto ISO solange es geht.

Damit handelst dir bei solchen Motiven das maximal mögliche Maß an Problemen und Schikanen ein.

AE-L ist bisher nur theoretisch eine Alternative zum Modus M, weil die aktivierte Funktion bei Fuji u.a. die AF-Feldauswahl blockiert und auch das Ändern der DR-Werte verhindert. Falls Fuji die AE-L-Firmware einmal zu einer brauchbaren Funktion aufwertet, könnte man natürlich auch in einem der drei AE-Modi (und sogar in der Misomatik) mit DR100% die Belichtung korrekt ermitteln, dann AE-L drücken und nun das Korrekturrand um +1 EV oder +2 EV nach oben drehen und gleichzeitig mit DR200% bzw. DR400% gegensteuern.

Bis dahin fotografiere ich mehr als 99% meiner Aufnahmen im Modus M. Und danach vermutlich auch, denn AE-L und Belichtungskorrektur geht auch nicht schneller als sich im Modus M das Drücken der AE-L-Taste zu sparen und statt am Belichtungskorrekturrad am ISO-Rad zu drehen – zumal man beides ja bei den modernen Modellen auf ein Einstellrad seiner Wahl legen kann. DR wiederum muss man so oder so in-step anpassen, und das geht so oder so mit einer passend belegten Fn-Taste. Ergo: Selbst wenn AE-L irgendwann mal funktionieren sollte, wäre es ein Bedienschritt mehr als das Verfahren im Modus M. 

 

vor 11 Minuten schrieb markmobile:

Vielleicht muss ich meine Arbeitsweiße mal neu überdenken. Hab ja jetzt ein neues System 😀.

Das ist die Lösung. :)

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Eine Alternative hierzu, die natürlich auch nur im Modus M ohne Auto-ISO funktioniert, ist die "nukleare Option", also das Abschalten der "Belichtungsvorschau im Modus M" nachdem man die ideale Belichtung des Motivs auf die bildwichtigen Lichter manuell ermittelt und eingestellt hat. 

Damit habe ich auch diese Testaufnahmen in Neuseeland gemacht, sonst würde da nicht Basis-ISO 160 in den EXIF-Daten erscheinen:

XT3A0442 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

XT3A0397 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

Damit das praktisch funktioniert, habe ich die bei mir zu 100% nutzlose AE-L-Taste bei allen Kameras mit der Funktionen "Belichtungsvorschau im Modus M" neu belegt. Auf diese Weise macht die Taste endlich Sinn.

 

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vor 6 Minuten schrieb flysurfer:

Damit handelst dir bei solchen Motiven das maximal mögliche Maß an Problemen und Schikanen ein.

AE-L ist bisher nur theoretisch eine Alternative zum Modus M, weil die aktivierte Funktion bei Fuji u.a. die AF-Feldauswahl blockiert und auch das Ändern der DR-Werte verhindert. Falls Fuji die AE-L-Firmware einmal zu einer brauchbaren Funktion aufwertet, könnte man natürlich auch in einem der drei AE-Modi (und sogar in der Misomatik) mit DR100% die Belichtung

Irgendwie verstehe ich das nicht,  AE-L nutze ich nicht bei solchen Motiven. 
Ich belichte nicht auf die Sonne, sehe also auch den Rest des Bildes, dann stelle ich die Belichtung herunter (bis die Sonne nicht mehr so stark ausgefranzt ist) in dem Fall  auf -3EV.
Dann schieße ich das Bild, den Rest im RAW Konverter. Da die Fuji einen ISO-losen Sensor hat dachte ich das soll funktionieren.

 

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Du siehst halt nicht mehr, was du in den dunklen Bereichen fotografierst, die Kamera verhaut gern mal den Weißabgleich und das resultierende JPEG ist für die Bildkontrolle und das spätere Aussortieren der Keeper und Nicht-Keeper nutzlos. Aber sonst funktioniert es.  

bearbeitet von flysurfer
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vor 3 Minuten schrieb flysurfer:

Eine Alternative hierzu, die natürlich auch nur im Modus M ohne Auto-ISO funktioniert, ist die "nukleare Option", also das Abschalten der "Belichtungsvorschau im Modus M" nachdem man die ideale Belichtung des Motivs auf die bildwichtigen Lichter manuell ermittelt und eingestellt hat. 

Damit habe ich auch diese Testaufnahmen in Neuseeland gemacht, sonst würde da nicht Basis-ISO 160 in den EXIF-Daten erscheinen

 

Damit das praktisch funktioniert, habe ich die bei mir zu 100% nutzlose AE-L-Taste bei allen Kameras mit der Funktionen "Belichtungsorschau im Modus M" neu belegt. Auf diese Weise   macht die Taste endlich Sinn.

 

Der Tipp mit dem Abschalten der Vorschau ist Klasse, geht auch wenn man mit dem Belichtungsregler arbeitet!
Die Methode mit DR und ISO muss ich mir nochmal genau anschauen.

Dachte bei RAW benötige ich das nicht.
Wenn ich Spitzlichter habe, dann das Belichtungsrad runter drehe geht die Iso auch runter (bei Auto ISO). Im Konverter ziehe ich sie dann wieder hoch hab aber die Spitzlichter gerettet.

Bei dem ganzen stört mich eines an der Fuji. Sie zeigt immer den ISO Max Wert an. Erst beim betätigen des Auslösers wir eine Belichtungsmessung angestoßen.
Bei meiner D810 hatte ich die Anzeige immer auf dem Display.

 

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vor 7 Minuten schrieb markmobile:

Bei dem ganzen stört mich eines an der Fuji. Sie zeigt immer den ISO Max Wert an. Erst beim betätigen des Auslösers wir eine Belichtungsmessung angestoßen.
Bei meiner D810 hatte ich die Anzeige immer auf dem Display.

Das stört mich im Modus M alles nicht. Ich stelle einfach das ein, was ich will und brauche, und das macht die Kamera dann idealerweise auch. Auto-ISO verwende ich nur in seltenen Fällen als Misomatik. Damit die Einstellungen praktisch schnell klappen, lege ich sie auf entsprechende Einstellräder und Fn-Tasten.

Bei meinen Beispielen mit dem Sonnenuntergang wäre eine Belichtungsreihe mit +2 und +4 ganz gut gewesen, um anschließend ein HDR-DNG aus den drei RAWs zu basteln. Wäre kein Problem gewesen, man kann ja auch im Modus M mit AE-BKT arbeiten und drei Aufnahmen mit 0, +2 und +4 vorprogrammieren. Und 1/50s statt 1/800s hätte ich bei +4 und 16mm auch aus der Hand gehalten. Und wenn nicht, auch egal, dann verschmilzt man eben nur die RAWs mit 0 und +2.

bearbeitet von flysurfer
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vor 11 Minuten schrieb flysurfer:

Geht nur im Modus M, deshalb ja auch immer Modus M.

Stimmt vor lauter spielen an den Reglern.....
Somit ist in dem Fall deine Methode super, danke.
Also erst Belichtung mit ISO und zu Zeit einstellen
Dann die ISO runter oder die Belichtung runter (je nach Motiv oder?)
Bis die Sonne nicht mehr so ausgefranzt ist.
Dann Belichtungsvorschau aus Bildausschnitt wählen und Bild schießen.
Im Gegensatz zur Nikon muss ich hier noch Erfahrung sammeln, der Dynamikumfang ist bei der Fuji nicht ganz so groß.
Zu starkes aufhellen führt zu Rauschen.

bearbeitet von markmobile
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vor 9 Minuten schrieb flysurfer:

Das stört mich im Modus M alles nicht. Ich stelle einfach das ein, was ich will und brauche, und das macht die Kamera dann idealerweise auch. Auto-ISO verwende ich nur in seltenen Fällen als Misomatik. Damit die Einstellungen praktisch schnell klappen, lege ich sie auf entsprechende Einstellräder und Fn-Tasten.

Bei meinen Beispielen mit dem Sonnenuntergang wäre eine Belichtungsreihe mit +2 und +4 ganz gut gewesen, um anschließend ein HDR-DNG aus den drei RAWs zu basteln. Wäre kein Problem gewesen, man kann ja auch im Modus M mit AE-BKT arbeiten und drei Aufnahmen mit 0, +2 und +4 vorprogrammieren. Und 1/50s statt 1/800s hätte ich bei +4 und 16mm auch aus der Hand gehalten. Und wenn nicht, auch egal, dann verschmilzt man eben nur die RAWs mit 0 und +2.

OK, unterbelichten (mit ISO und Zeit) und dann mit der BKT Funktion Richtung + gehen.
Habe ich das richtig verstanden?

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vor 1 Minute schrieb markmobile:

OK, unterbelichten (mit ISO und Zeit) und dann mit der BKT Funktion Richtung + gehen.
Habe ich das richtig verstanden?

Technisch korrekt belichten und dann BKT ins Plus. In diesen Fällen ist die technisch korrekte Belichtung natürlich ziemlich dunkel, klar.

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vor 1 Minute schrieb flysurfer:

Technisch korrekt belichten und dann BKT ins Plus. In diesen Fällen ist die technisch korrekte Belichtung natürlich ziemlich dunkel, klar.

Ist eine super Herangehensweise, wenn man gleiche Lichtsituationen hat ist die manuelle Einstellung klar im Vorteil.
Vor allem das man die Vorschau ausschalten kann (schade das es nur im M-Modus möglich ist) ist hier ein echtes Schmankerl.
Wieder was gelernt....
Wie ich sehe gehst Du maximal 4 Blenden runter. 
Ist der Dynamikbereich der Fuji so groß oder stößt sie hier schon an ihre Grenzen?
 

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