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Neuer X-T2 Besitzer


MaWi

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Hallo Forum.

Mein Name ist Markus und ich habe mir heute eine X-T2 mit dem 18-55 gekauft. Ich war jahrelanger Sony-User und schon lange neugierig auf die Fuji. Jetzt endlich war der richtige Zeitpunkt für einen Umstieg da. Ich freue mich schon auf die Kamera und die Ergebnisse die sie liefert. So nach und nach möchte ich mir nun ein schönes Fuji-Sortiment mit Weitwinkel, Tele und Macro aufbauen.

 

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Tag. 

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Ich war jahrelanger Sony-User und schon lange neugierig auf die Fuji.

komme selber auch von Sony (A6000) und bin nun seit 2 Jahren bei Fuji (X-T2). Habe den Schritt noch nie bereut.....nur dass ich so lange damit gewartet habe :D

Willkommen und viel Spaß!

bearbeitet von Matteo
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Hallo Mrcus,

 

ich bin auch noch ganz neu und heiße dich willkommen. So eine neue Kamera   löst doch immer wieder große Gefühle aus. Und dann entwickelt sich prompt diese unbändige Lust bei jeder Gelegenheit loszuziehen und den Apparat auszuprobieren. Am liebsten gleich `ne Woche Urlaub nehmen und ab nach irgendwo... :rolleyes:

 

(So erging es mir zumindest bisher meistens)

 

Allzeit gut Licht!

bearbeitet von sulak
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Vielen Dank für die freundliche Aufnahme. Das war schon mal ein guter Start.

Ich hätte aber auch gleich eine Frage und weiß nicht so recht, wo ich sie sonst stellen soll.

Ich habe früher mit einem 85er Portraits und mit 50 bzw. 35mm am Vollformat in Innenräumen fotografiert. Was wäre denn für die Fuji sinnvoll? Ich habe gesehen, das es das 23er in der Lichtstärke f2 und 1.4 gibt. Das 56er wohl alternativ für das 85er. Berichtigt mich bitte, wenn ich falsch liege. Dazu bräuchte ich. Ich ein Tele für meinen Hund . 55-200 oder 50-140?

 

Schwierige Entscheidungen für den Anfang. Zumindest für einen Neueinsteiger.

 

Danke Schöntal für die Ratschläge. Falls ich hier im falschen Forum, bitte den Beitrag verschieben.

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Wohl das beste Portraitobjektiv von Fuji ist das 56-er. Die Brennweite entspricht annähernd einem 85-er bei Kleinbild (Faktor 1.5 liegt immer dazwischen). Mit 35mm kann man zwar auch Portraits machen, das ist aber doch schon relativ kurz, man muss sehr nah ran gehen, eigentlich zu nah. Das 55-200 ist sicher ein gutes Tele-Zoom (hab ich auch), aber für schnelle Action (Hund) könnte ein lichtstärkeres wie das 50-140 die bessere Wahl sein. Ist aber auch schwerer und um einiges teurer.

Das 23 2.0 ist um einiges kompakter und leichter als das 1.4. Wenn man bei dieser Brennweite nicht unbedingt die hohe Lichtstärke braucht, ist es sicher eine gute Wahl.

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Wohl das beste Portraitobjektiv von Fuji ist das 56-er. Die Brennweite entspricht annähernd einem 85-er bei Kleinbild (Faktor 1.5 liegt immer dazwischen). Mit 35mm kann man zwar auch Portraits machen, das ist aber doch schon relativ kurz, man muss sehr nah ran gehen, eigentlich zu nah. Das 55-200 ist sicher ein gutes Tele-Zoom (hab ich auch), aber für schnelle Action (Hund) könnte ein lichtstärkeres wie das 50-140 die bessere Wahl sein. Ist aber auch schwerer und um einiges teurer.

Das 23 2.0 ist um einiges kompakter und leichter als das 1.4. Wenn man bei dieser Brennweite nicht unbedingt die hohe Lichtstärke braucht, ist es sicher eine gute Wahl.

 

Danke erstmal für die Tipps und auch für den Link.

Ich versuche, die Brennweiten die ich vorher hatte, nun für APS-C anzuschaffen. Ich denke auch, dass ich mit dem 56er für Portraits nichts falsch mache. Was die Brennweite für Innenraumaufnahmen angeht, schwanke ich noch zwischen dem 23/2, 231.4 oder auch dem 35 1.4. Als Kleinblitäquivalent hatte ich immer Lichtstarke Objektive mit F2 oder 1.8. Ich habe mir sagen lassen, dass diese für APS-C mindestens 1.4 wegen der Freistellung haben sollten. Vielleicht muss ich hier auch etwas umdenken.

 

Was das Tele angeht, gefällt mir das 50-140 schon sehr gut. Ist halt preislich schon ein gutes Stück teurer wie das 55-200 (so heisst es glaube ich, also nicht das billigste). Ich möchte wiegesagt unseren kleinen Hund beim laufen abbilden und eine gute Qualität erreichen.

 

Entschuldigt also wenn ich euch hier jetzt vollquatsche, aber ich schreibe einfach mal, worüber ich mir etwas den Kopf zerbreche.

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Danke erstmal für die Tipps und auch für den Link.

Ich versuche, die Brennweiten die ich vorher hatte, nun für APS-C anzuschaffen. Ich denke auch, dass ich mit dem 56er für Portraits nichts falsch mache. Was die Brennweite für Innenraumaufnahmen angeht, schwanke ich noch zwischen dem 23/2, 231.4 oder auch dem 35 1.4. Als Kleinblitäquivalent hatte ich immer Lichtstarke Objektive mit F2 oder 1.8. Ich habe mir sagen lassen, dass diese für APS-C mindestens 1.4 wegen der Freistellung haben sollten. Vielleicht muss ich hier auch etwas umdenken.

 

Was das Tele angeht, gefällt mir das 50-140 schon sehr gut. Ist halt preislich schon ein gutes Stück teurer wie das 55-200 (so heisst es glaube ich, also nicht das billigste). Ich möchte wiegesagt unseren kleinen Hund beim laufen abbilden und eine gute Qualität erreichen.

 

Entschuldigt also wenn ich euch hier jetzt vollquatsche, aber ich schreibe einfach mal, worüber ich mir etwas den Kopf zerbreche.

 

schau Dir auch mal in den Beispiel Threads Bilder vom 50-140 er an, im Hundethread sind auch einige, die damit gemacht wurden. Mir persönlich gefällt das Bokeh der Linse überhaupt nicht, die es erzeugt bei nutzung f2.8,  meine Wahl wäre das 50-200, ich dreh lieber die Iso etwas auf 

 

edit: mit der xt2 haste Dir auf alle Fälle ein gutes Werkzeug gekauft, robust und leistungsfähig

bearbeitet von Gast
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schau Dir auch mal in den Beispiel Threads Bilder vom 50-140 er an, im Hundethread sind auch einige, die damit gemacht wurden. Mir persönlich gefällt das Bokeh der Linse überhaupt nicht, die es erzeugt bei nutzung f2.8,  meine Wahl wäre das 50-200, ich dreh lieber die Iso etwas auf 

 

edit: mit der xt2 haste Dir auf alle Fälle ein gutes Werkzeug gekauft, robust und leistungsfähig

Okay, dann werde ich mir mal den Thread ansehen.

 

Was die X-T2 angeht, muss ich mich mal noch einarbeiten. Ich hatte noch nie eine Kamera, an der man alles manuell an Hand von Rädchen einstellen muss :-). Aber irgendwie gefällt mir das Konzept. Außerdem muss ich mir diese Filmsimulationen ansehen. Ist auch was komplett neues. Aber ich denke, wenn ich Fragen habe, bin ich hier im Forum gut aufgehoben ;):)

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Okay, dann werde ich mir mal den Thread ansehen.

 

Was die X-T2 angeht, muss ich mich mal noch einarbeiten. Ich hatte noch nie eine Kamera, an der man alles manuell an Hand von Rädchen einstellen muss :-). Aber irgendwie gefällt mir das Konzept. Außerdem muss ich mir diese Filmsimulationen ansehen. Ist auch was komplett neues. Aber ich denke, wenn ich Fragen habe, bin ich hier im Forum gut aufgehoben ;):)

 

auf alle Fälle, frag oder über die Stichwortsuche, da wird Dir hier gern geholfen. 

Die "Einstellrädchen" sowie Blendenring usw, das macht erst wieder den reiz des fotografierens aus , man kann sich, wenn gewünscht, von den Automatismen der Fotografiererei lösen und es wieder als Handwerk betrachten. Mir macht das Spass, vielen anderen auch.  Abheben von den üblichen , stolz getragenen Kameragurten der C-N-S Fraktion , tut man sich auch. 

Viel Spass und glaub mir, wenn man das Bedienkonzept nach ein paar Wochen halbwegs verinnerlicht hat, dann macht die Cam richtig Spass

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 Abheben von den üblichen , stolz getragenen Kameragurten der C-N-S Fraktion , tut man sich auch. 

 

 

Ich habe auch solche Kameragurte, allerdings nie "mit Stolz getragen", es liegen einfach keine anderen in der Schachtel... Leben und leben lassen...

 

Grüße

Erhard

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sowieso, :-)

Ja natürlich. Leben und leben lassen. Jeder was und wie er es gerne möchte. Ich bin da ganz neutral eingestellt und habe da meine eigenen Meinung.

 

In den nächsten Tagen werde ich mich hier mal durchwühlen :).

 

Danke euch für die zahlreichen Kommentare.

 

Ich wünsche euch einen schönen und sonnigen Tag.

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Okay, dann werde ich mir mal den Thread ansehen.

 

Was die X-T2 angeht, muss ich mich mal noch einarbeiten. Ich hatte noch nie eine Kamera, an der man alles manuell an Hand von Rädchen einstellen muss :-).

"Musst" Du ja nicht. Zeitenwahlrad auf A, ISO auf A, Objektiv-Blendeneinstellung auf A - und Du hast eine Vollautomatik entsprechend einer "P" bei anderen Kameras.

Allerdings ist die Beschäftigung mit den Teilautomatiken bzw. der manuellen Belichtung auf jeden Fall sinnvoll. Wenn man Zeit für die Einstellung hat, dann bietet sich die manuelle Belichtung an. Dabei kann man dann anhand des EVF oder Monitors in Verbindung mit dem Histogramm immer kontrollieren, wie das Ergebnis ausfällt.

Und: keine Angst vor hohen ISO. Wenn man nicht vom Stativ fotografiert - oft geht das nicht oder man will das nicht - dann darf man zu Gunsten einer kurzen Belichtungszeit ruhig die ISO hochdrehen.

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