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Zaza führte uns in die entlegensten Dörfer. Die 4runner zeigten ihr Können, wir hatten Spaß.

Wasserdurchfahrt by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Großen Spaß. Und spannend war es zugegebenermaßen auch.

Es geht auch ohne Brücke by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Ein besonderes Erlebnis war der Besuch mit Zaza bei den Schäfern. (Es durften nur die Männer mit.)

Dazu später irgendwann mehr. Ich muss jetzt mal raus und nach meinem Rad schauen. Brauche Bewegung.

Aber hier hoch ein Eindruck. Die Leben und Schlafen auf und bei ihrem Schafskäse. ....

Bei den Schäfern in Tuschetien by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Moin Pinu'u,
vielen Dank für das zeigen deiner Bilder. Dieses Land kennt man, was heisst schon kennen (?), ja sonst nur aus dem Bildungsfernsen wenn da mal eine Reisedoku drüber läuft. Umso schöner wenn man hier im Forum so tolle Bilder geliefert bekommt. Ich finde es eh schön wie einige Kollege tw. super Reportagen zusammen stellen und dann hier im Forum Ihre Reiseerlebnisse zeigen. Ich hoffe Du hast noch mehr zu zeigen und freue mich drauf.

Viele Grüße und gut Licht!
Michel

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vor 2 Minuten schrieb michmarq:

Moin Pinu'u,
vielen Dank für das zeigen deiner Bilder. Dieses Land kennt man, was heisst schon kennen (?), ja sonst nur aus dem Bildungsfernsen wenn da mal eine Reisedoku drüber läuft. Umso schöner wenn man hier im Forum so tolle Bilder geliefert bekommt. Ich finde es eh schön wie einige Kollege tw. super Reportagen zusammen stellen und dann hier im Forum Ihre Reiseerlebnisse zeigen. Ich hoffe Du hast noch mehr zu zeigen und freue mich drauf.

Viele Grüße und gut Licht!
Michel

Vielen Dank für die Rückmeldung.

Wie du dir vorstellen kannst, habe ich noch einige Fotos mitgebracht. Darüber hinaus viele tolle Eindrücke und Erlebnisse. 

Gerne teile ich das hier. In den nächsten Tage werde ich sicherlich wieder öfters hier auftauchen.

Gruß Alexander (Pinu'u)

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vor 3 Minuten schrieb Pinu'u:

Vielen Dank für die Rückmeldung.

Wie du dir vorstellen kannst, habe ich noch einige Fotos mitgebracht. Darüber hinaus viele tolle Eindrücke und Erlebnisse. 

Gerne teile ich das hier. In den nächsten Tage werde ich sicherlich wieder öfters hier auftauchen.

Gruß Alexander (Pinu'u)

Na, da bin ich dann mal gespannt! Aber wie Du geschrieben hattest: "Darüber hinaus viele tolle Eindrücke und Erlebnisse.", und Das ist meistens viel wichtiger. Ich finde dass man bei jeder Reise ein kleines Bißchen mit nach Hause nimmt, nicht nur an Eindrücken und Erinnerungen, sondern auch an Prägung und Lenbensweisheit! Mir ging/geht das so bei meinen jahrzehnte langen Reisen durch Skandinavien, insbesondere in Dänemark und Schweden. Die nordische Gelassenheit hat auch etwas bei mir abgefärbt!:)

Grüße
Michael

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Kann mich gerade kaum von den Bildern lösen.

Die Geschichte zu den Schäfern kommt später. "Echte Männer."

Ganze Kerle by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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vor 19 Stunden schrieb Schermannski:

Hallo Alex,

ein klasse Thread mit sehr interessanten und spannenden Aufnahmen. Ich freue mich auf die weiteren Bilder und für Dich, dass Du die Möglichkeit hattest dieses Land kennenzulernen.

 

Danke. Es werden weitere Bilder und kurze Anekdoten folgen.

Georgien kann man als Reiseland sehr empfehlen. Man kann (noch) in eine andere Welt eintauchen und fühlt sich jederzeit sicher.

Auch nach objektiven Statistiken gehört Georgien zu den sichersten Ländern.

Im Gegensatz zu den angrenzenden Ländern hat Georgien eine christliche Tradition, aber auch relevante Anteile anderer großer Weltreligionen. Glücklicherweise ist es dort gelungen aus dieser Tatsache eine große Toleranz zu entwickeln. Dies ist angenehm zu spüren.

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Die Reise begann in Tbilissi/Tiflis, der Hauptstadt Georgiens. Dort leben ca. 1,5 der 4 Millionen Georgier.

Die Altstadt ist relativ klein und lässt sich zu Fuß in wenigen Stunden erkunden. Man kann die Pracht der frühen Jahre und den anschließenden Verfall an jeder Ecke sehen und erleben. Seit gut zehn Jahren wird sehr viel renoviert. Große Anteile mit EU und Weltbank Mitteln. Gleichzeitig entstehen sehr moderne Gebäude und Stadtteile.

Ein paar Bilder habe ich weiter oben schon gezeigt. Auf meinem Flickr-Account findet ihr weitere. Hier noch eine kleine Auswahl:

Tiflis by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Noch eine Besonderheit von Georgien. In den Städten und größeren Dörfern gibt es ein Gasnetz, an das die Häuser angeschlossen sind.

Die Gasleitungen sind oberirdisch verlegt und die Gaszähler sind vor den Grundstücken an den Abzweigungen installiert. Die braunen Eisenrohre auf dem Bild sind die Leitungen.

Tiflis by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Und so sehen die Hausanschlüsse aus. Man wundert sich, dass es nicht zu mehr Gasunfällen kommt.

Gasleitung Tiflis by Alexander Hochsprung, auf Flickr

Es gelingt auch nicht jedem Installateur die Rohr knickfrei zu biegen. Sieht zumindest mit unseren Augen oft abenteuerlich aus.

Gasversorgung Georgien by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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Auch das ist Tiflis:

Tiflis by Alexander Hochsprung, auf Flickr

Im Hintergrund sieht man Baukräne. Dort baut ein russischer Oligarch sein Anwesen. Er bestimmt aktuell wohl die Politik aus dem Hintergrund. Von 2012 bis 2013 war er selbst Regierungschef. Hat sich dann aber lieber aus der ersten Reihe und dem Tagesgeschäft zurückgezogen und steuert die Geschicke über Strohmänner.

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vor 22 Stunden schrieb catweezle:

Tolle Reise, super Bilder! Sprichst Du die Sprache?

Nein, man kommt aber auch halbwegs mit Englisch durch.

Wir waren allerdings die ersten 10 Tage mit einer geführten Jeeptour unterwegs. Teilnehmer waren fünf Paare, die jeweils einen eigenen Geländewagen hatten und ein weiteres Fahrzeug mit drei einheimischen Guides. Zwei davon konnten sehr gut Deutsch und gegebenenfalls übersetzen. Wir waren zum ersten mal auf diese organisierte Art unterwegs. War aber ein voller Erfolg. Im Anschluss hatten wir das Auto noch vier Tage und waren individuell und spontan unterwegs. Geht problemlos. Buchen kann man die Unterkünfte unkompliziert über Booking.com.

Bei unseren Touren war es gut, dass Zaza entschieden hat, was fahrbar ist und wir uns voll auf verlassen konnten. Wenn ich alleine im Mietwagen unterwegs gewesen wäre, weiß ich nicht, wie wir mit den Wasserdurchfahrten umgegangen wären. Man will ja nicht unbedingt allein mitten im Fuss stehen bleiben.

Gebucht haben wir bei https://kaukasus-reisen.de

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Fortsetzung:

Nach Tiflis sind wir eine Runde mit Offroadeinlagen gefahren um ein Gefühl für die Autos zu bekommen. Übernachtet haben wir in Sighnaghi. Dieses Dorf erinnert einen sehr an Städtchen in der Toskana. Sighnaghi ist in den letzten Jahren aufwendig mit EU-Mittel und diversen anderen Unterstützungsorganisationen renoviert worden und zum Tourismusort ausgebaut worden. Es war übrigens an vielen Ecken zu sehen, dass (zum Glück) viel internationales Geld zum Aufbau in solche Länder fließt. Es wird damit die Grundlage geschaffen, dass die Menschen dort ihr Auskommen finden können. In den letzten Jahre hatte das kleine Georgien 20 Prozent seiner Einwohner verloren. Und das, obwohl die Georgier in der Regel sehr stolz auf ihr Land sind und eigentlich gerne dort leben möchten.

Überall in Georgen war es auffallend sauber. Auch wenn viel verfallen ist, liegt nur wenig Müll rum. Überall sieht man Menschen mit Besen.

Sighnaghi, Georgien - ein Hauch von Italien by Alexander Hochsprung, auf Flickr

 

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Hier noch ein paar Infos aus Wikipedia zu Sighnaghi:

Signaghi hat eine gut erhaltene Stadtmauer aus dem 18. Jh. und Straßen mit Pflastersteinen. Zusammen mit der Lage auf einem Hügel hat sie dadurch einen besonderen Reiz. In den letzten Jahren wurde Sighnagi mit Geldern aus verschiedenen Quellen saniert und für den Tourismus hergerichtet. Die Stadt ist seither ein Tourismuszentrum und verfügt über entsprechende Einrichtungen wie eine Station für Sammeltaxis, Busparkplätze sowie Hotels und Gaststätten. Auf dem Markt werden lokale Produkte angeboten. Die Stadt liegt inmitten von einem Weinanbaugebiet und so spielt auch der Wein eine wichtige Rolle in der Stadt und es gibt entsprechende Angebote und Weinproben.

Signgaghi ist die georgische Stadt der Liebe. Da in Georgien auf jedem beliebigen Standesamt geheiratet werden kann, wird der Ort wegen seiner Kulisse oft von Paaren für die standesamtliche Hochzeit ausgewählt. Das Rathaus ist entsprechend eingerichtet und hat extra dafür einen 24 Stunden Service sieben Tage in der Woche.

Und ein optischer Eindruck:

Sighnaghi, Georgien by Alexander Hochsprung, auf Flickr

 

Stadtmauer um Sighnaghi, Georgien by Alexander Hochsprung, auf Flickr

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