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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Mein erster Gedanke: Bessere Prozessorleistung, besserer EVF, zusätzliches Display...

Das ganze mit dem alt“bewährten“ Akku..?

 

Ansonsten glaube ich das die Kamera ihre Freunde finden wird, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das sie ein top seller für Fuji wird. Sie bedienen jedoch konsequent jedes Segment um allen etwas zu bieten, dass finde ich sehr lobenswert.

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IBIS ist nett oder meinetwegen auch klasse, je nach Standpunkt. Hat aber nicht nur Vorteile und bei den Linsen, wo ICH Stabilisierung brauche habe ich sie schon im Objektiv. Für mich persönlich also kein Kaufgrund.

Hubraum statt Spoiler ist mein Motto. Wenn die H1 einen ISO Wert mehr bringt als die X-T2, bei der ist für meinen Geschmack bei 6400 ISO schluss, dann würde ich mir eine Anschaffung überlegen. Das erwarte ich aber nicht, da Sensor und Prozessor die Gleichen wie bei der X-T2 sind.

 

Größe und Gewicht finde ich auch schade. Größere Knöpfe hingegen gut. Dafür müsste ich sie aber in der Hand haben.

 

Viele Dinge die klasse an der H1 sind, wie in erster Linie der elektronische erste Verschlussvorhang, könnten vielleicht (hoffentlich) über ein FW Update bei der X-T2 nachgereicht werden.

 

Bleibt vor allem der bessere EVF.

 

Ich denke ich warte mal ab. Die X-T3 ist ja schon angerüchtet und wenn die zu viele Pixel bekommt kann ich mir immernoch die H1 kaufen wenn es unbedingt sein muss.

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Fuji hätte konsequenterweise diese Kamera mit einem Vollformat Sensor bringen müssen.

  

Du sagst es!

Wenn schon Baby GFX, dann richtig... ;)

könnte dieser Thread bitte von der SCHEISS Kleinbilddiskussion verschont bleiben? Das muss doch wirklich nicht in jedem verdammten Thread neu ausgetragen werden. Fuji X ist APS-C und fertig.

 

Wer eine Fuji Kleinbildkamera will muss zur GFX greife und wer ein armer Hund ist und sich diese nicht leisten kann, für den gibts Sony. Dann aber bitte ab ins systemkameraforum (oder Sony Forum).

 

/rant

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An eine reibungslose Kombination beider gleichzeitig (!) funktionierender Stabilisierungssysteme wie im H1 Blog beschrieben, glaube ich nicht. Die Reaktion des einen auf das andere Stab. System ist immer mit einer gewissen Trägheit verbunden. Ich erinnere daran, dass schon das Fotografieren ab Stativ den Objektiv Stabi zu Fehlfunktionen bringt. Wenn die Kamera tatsächlich so intelligent wäre, dass sie den Objektiv Stabi ausschalten würde, wär`s ja gut, ist sie aber laut Blog nicht.

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Für mich wäre auf den ersten Blick nur IBIS ein Argument - ansonsten orte ich lediglich Kaufhindernisse (für mich):

 

* Ich arbeite oft und gern mit der Belichtungskorrektur mit dem Drehrad an der rechten Schulter (in Fotografierrichtung) meiner X-T1. Ich weiß nicht, das das stattdessen eingeführte LCD-Display soll!? Gerade die Ablesbarkeit aller relevanten Einstellungen auf den Bedienelementen war für mich ein starkes Fuji-Motiv ... das ich nicht für "retro" halte wie viele, sondern für ergonomisch äußerst praktisch.

 

* Das Design der X-H1 ist in meinen Augen misslungen. Die ausgewogenen Proportionen der X-Tx Linie sind dahin, der Kasten ist rechtsschief und in der Aussage der Bedienungselemente eine nicht überzeugende Mischung aus digitaler und analoger Rückmeldung. Nicht Fisch, nicht Fleisch ... freilich hab ich sie noch nicht in der Hand gehalten. Und die Mechanik des 5-Achsen-Stabis mag eben ihren Platz verlangen. Was kein Argument für das LCD-Display auf der Schulter ist. Da ja offenbar eh eine eigene Linie für die Vilmer etabliert wird, was ich dem H statt T entnehme, hätte man auch gleich einen guten neuen Design-Wurf lancieren können ... und offenbar war für manchen die bisherige Optik der Fujis zu mickrig, endlich hat man was Schweres, Großes in der Hand, um damit auftrumpfen zu können ... ich bin lieber unterwegs mit meinen Kameras und leichtem Gepäck, egal ob ich das in die Landschaft schleppe oder durch Städte strolche, um Street-Szenen unauffällig einzufangen ... angeben tu ich lieber mit Bildern als mit der Kamera ...

 

* Weitere Ergonomie-Kleinigkeit: An meiner X-T1 liegt der AF-L Button ganz rechts außen, unverwechselbar und quasi blind zu bedienen - und perfekt, um beim manuellen Fokussieren ruckzuck den Schärfebereich zu triggern. Bei der X-H1 liegen AF-L und AE-L direkt nebeneinander, mit allen damit gegebenen Verwechslungsmöglichkeiten. Ob sonst auch noch Änderungen im Bedienungs-Flow dem Neu-Sein geopfert wurden, muss die Praxis zeigen, an der ich vorerst nicht teilnehmen werde. 

 

Ich habe ein Weilchen abgewartet, was da an neuen Dingen kommen würde, weil da ja schon seit längerem eine Erneuerung ins Haus stand. Nun wird es die X-T2 werden, sofern ich nicht noch auf Sony umsteige. IBIS hätte ich mir allenfalls bei Street-Fotografie nützlich vorgestellt, wo aber auch bislang meine Hand ruhig genug war, Landschaft mach ich eh vorwiegend mit Stativ, und ein Kleinstativ, ausreichend für die leichte (!) X-T hab ich eh immer in der Tasche, ich vilme nicht ... und ich denke, das wird wohl den Hauptunterschied ausmachen: Für Vilmer scheinen ja tatsächlich etliche gute neue Dinge geboten zu werden. Und so wage ich zu hoffen, dass auch mit der X-T2 nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, sondern die X-T-Linie für Fotografen ebenfalls weiterentwickelt wird ... weiterentwickelt, nicht verschlimmbessert, siehe Display auf der Schulter statt Einstellrad .... 

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IBIS...tolle Sache, aber: Man darf dann nicht vergessen, den Stabilisator am Objektiv, wenn vorhanden, auszuschalten, damit sich die beiden Systeme nicht aufschaukeln. Zudem muss m. E. davon ausgegangen werden, dass kommende Objektive keinen Stabilisator mehr haben werden, zum Nachteil aller anderen Kamerabesitzer.

Ich meine, Fuji hätte konsequenterweise diese Kamera mit einem Vollformat Sensor bringen müssen.

 

Beim Einsatz von Linsen mit Stabi teilt sich die X-H1 die Arbeit mit der Optik, die spielen zusammen (laut Beschreibung der Features).Und Vollformat - mitsamt der Notwendigkeit, dann auch alle schon vorhandenen Objektive erneuern zu müssen? Den PC aufrüsten, vor allem um Speicherplatz, damit er die höheren Datenmengen verarbeitet, ohne in die Knie zu gehen?  Zumal der Fuji-Sensor ja nun wirklich vom Feinsten ist!? 

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An eine reibungslose Kombination beider gleichzeitig (!) funktionierender Stabilisierungssysteme wie im H1 Blog beschrieben, glaube ich nicht. Die Reaktion des einen auf das andere Stab. System ist immer mit einer gewissen Trägheit verbunden. Ich erinnere daran, dass schon das Fotografieren ab Stativ den Objektiv Stabi zu Fehlfunktionen bringt. Wenn die Kamera tatsächlich so intelligent wäre, dass sie den Objektiv Stabi ausschalten würde, wär`s ja gut, ist sie aber laut Blog nicht.

 

2-Achsen OIS + 3 Achsen IBIS (mit Ausnahme des 80mm, da ist es 4 Achsen OIS zu 1 Achsen IBIS9. Was soll da nicht miteinander funktionieren?

 

am Stativ muss man den Stabi natürlich ausschalten, das war ja mit Stabis schon immer so

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Für mich wäre auf den ersten Blick nur IBIS ein Argument - ansonsten orte ich lediglich Kaufhindernisse (für mich):

 

* Ich arbeite oft und gern mit der Belichtungskorrektur mit dem Drehrad an der rechten Schulter (in Fotografierrichtung) meiner X-T1. Ich weiß nicht, das das stattdessen eingeführte LCD-Display soll!? Gerade die Ablesbarkeit aller relevanten Einstellungen auf den Bedienelementen war für mich ein starkes Fuji-Motiv ... das ich nicht für "retro" halte wie viele, sondern für ergonomisch äußerst praktisch.

Genau das geht na nun besser. Egal welche Einstellungen du gerne sehen würdest, am Display siehst du sie.

 

Wer Verschlusszeit, ISO oder Belichtungskorrektur an der X-T2 über das Einstellrad verstellt hat (T, A, C Stellung) der sieht nun an der X-H1 die Einstellungen. Somit sieht man mehr, nicht weniger. Und die Blende lässt sich nun auch so verstellen. 

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(Ist ja schon gut... Überredet! Heute ist die X-H1 natürlich dran... :lol:)

 

Weiß jemand schon was über den neuen und angeblich noch viel größeren Phasen AF-Bereich?

 

Und bekommt die T2 auch irgendwann noch einmal F-Log und Eterna nachgereicht?

 

Und der neue und angeblich sehr leise Auslöser... Ich will den mal hören! :)

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Und die Blende lässt sich nun auch so verstellen. 

Das fände ich ein interessanter Punkt...gerade beim 100-400 ist das über den Blendenring etwas fummelig...

 

bin gespannt wie gut der IBIS ist...bei der Oly + 12-100 sind z.T. mehr als 1 Sekunde Bel.Zeit. kein Problem.

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Wer Verschlusszeit, ISO oder Belichtungskorrektur an der X-T2 über das Einstellrad verstellt hat (T, A, C Stellung) der sieht nun an der X-H1 die Einstellungen. Somit sieht man mehr, nicht weniger. Und die Blende lässt sich nun auch so verstellen. 

 

Ich hab auch bisher die geänderten Einstellungen direkt dort ablesen können, wo ich sie verstellt habe - an den Einstellrädern. Auf einen Blick. Allenfalls die Anzeige der Blende punktet, das ist aber auch nur beim 18-55 ein Gewinn, alle meine Festbrennweiten haben zum Glück einen Blendenring, der ebenso analog ablesbar ist. 

 

Allenfalls könnte man einwenden, wenn ich alles auf A habe, dann zeigt mir das Display nun, was die Kamera einstellt. Hab ich auch bisher im Sucher gesehen .... und ggf. on the fly korrigiert, zum Beispiel gern mit dem Belichtungskorrekturrad, das es nun nicht mehr gibt. Würde mich interessieren, wie bei der X-H1 Belichtungskorrekturen zwischen +3 und -3 eingestellt werden ... ich tippe auf irgendeine Kombi eines Knopfes mit vorderem oder hinterem Drehrad ... wenn das so ist: mühsame Fummelei gegenüber bisher ...

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Mein erster Gedanke: wenn man neu ins System einsteigen will, ist es eine Alternative zur T2. Wenn man die T2 schon hat, lohnt sich wahrscheinlich kein Upgrade auf die H1.

 

Stimmt, andererseits kann man beim Kauf einer X-T2 immer noch einige Hundert Euro gegenüber der X-H1 sparen, wenn man eine gebrauchte nimmt, sind es sogar fast 1000€. Ich glaube nicht, dass die X-H1 in den ersten Monaten unter UVP über den Tisch geht, war bisher bei neuen Modellen immer so.

Die X-H1 wird den Druck auf die Verkaufspreise der X-T2 nochmal erhöhen.

 

Was den IBIS anbetrifft: Ich habe gerade mal überschlagen, wenn die 5.5EV stimmen, könnte man bei weitwinkligen Aufnahmen 2-3 Sekunden aus der Hand belichten. Das ist allerdings wirklich schon eine Ansage.

bearbeitet von MEPE
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Die Tasten scheinen nun etwas weiter aussen zu stehen, der Kartendeckel recht, scheint neu konstruiert worden zu sein und in der Serienbildfunktion scheint der Modus CM neu dazu gekommen zu sein.

Die AF-L Taste hätte ich mir ganz rechts gewünscht, aber sie wird sich gut bedienen lassen, mit dem Unterschied zur Taste daneben.

Ist leider schwerer, preislich muß jede/r selbst wissen, ob es das Wert ist. Das Design der T1/T2 ist gefälliger. Da passt für mich der Griff mit der Arca Platte, so hätte ich das weiter geführt.

Ich hätte auf dieses Schulterdisplay rechts verzichten können, wenn mein geliebtes +/-Rad erhalten blieben wäre. Das stellt für mich eine erhebliche, negative Umstellung dar.
 

Trotzdem Schön! 

 

Für mich positiv vermerken würde ich:

Schnellerer AF-Algorithmus

Phasen-AF arbeitet bis Blende 11 oder EV -1, wenn es stimmt wird es nachts eine Verbesserung sein

Neue Filmsimulation ETERNA

4k-Video bis 30p mit 200 Mbps

Klar der IBIS

• optimierte Belichung bei flimmernden Lichtquellen

In die Hand nehmen werde ich sie sicherlich.

 

KB-Format? Quatsch, ist ne Fuji! Die anderen greifen zur GFX.

 

Kaufen? 

Eher nein. Aber man soll bekanntlich niemals nie sagen. Ich warte zumindest mal den Herbst ab.

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Das fände ich ein interessanter Punkt...gerade beim 100-400 ist das über den Blendenring etwas fummelig...

 

Die Option zu bieten ist sicher eine gut Idee. Man muss es ja nicht nutzen :D 

 

bin gespannt wie gut der IBIS ist...bei der Oly + 12-100 sind z.T. mehr als 1 Sekunde Bel.Zeit. kein Problem.

Irgendwo war die Rede, dass man, mit etwas probieren, 5s mit dem 35mm erreichen kann, angeleht sogar 11s. Das erinnert an die Erzählungen bei der E-M1 II Vorstellung, dass man 5-15s schaffen würde. In Ausnahmesituationen mag das möglich sein, aber auf das Stativ wird man bei Langzeitaufnahmen weiterhin nicht verzichten können. Ich gehe mal davon aus, dass der wirklich nutzbare Bereich irgendwo bei 1s enden wird, wie auch schon bei der Oly.

Wenn man das 90mm aber problemlos mit 1/15s zu fotografieren ist, wie Jonas Rask berichtet, wenn er sonst 1/500s benötigt, dann gibt es für so manch einen sicher einen deutlichen Nutzen. 

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An eine reibungslose Kombination beider gleichzeitig (!) funktionierender Stabilisierungssysteme wie im H1 Blog beschrieben, glaube ich nicht. 

 

Stimmt, weil glauben ja heute wichtiger ist, als wissen. Ganz tolle Argumentation.

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Ich hab auch bisher die geänderten Einstellungen direkt dort ablesen können, wo ich sie verstellt habe - an den Einstellrädern. Auf einen Blick. Allenfalls die Anzeige der Blende punktet, das ist aber auch nur beim 18-55 ein Gewinn, alle meine Festbrennweiten haben zum Glück einen Blendenring, der ebenso analog ablesbar ist. 

Und das geht ja doch weiterhin? Einzig das Belichtungskorrekturrad gibt es nicht mehr. Und ja, alle Zooms mit nicht konstanter Blende + das 10-24mm + das 27mm + alle XC Objektive (ok sind Zooms mit nicht konstanter Blende) profitieren auch davon

 

Allenfalls könnte man einwenden, wenn ich alles auf A habe, dann zeigt mir das Display nun, was die Kamera einstellt. Hab ich auch bisher im Sucher gesehen

Du hast im Sucher was gesehen, wenn die Kamera ausgeschalten ist? Das ist nicht nur neu für mich, das ist auch etwas umständlich xD 

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Keine Kamera, die Liebe-auf-den-ersten Blick suggeriert. Es geht bei der Größe und dem Design jedenfalls in Richtung DSLR. Interessant wären für mich die Begleiterscheinungen: was wurde gegenüber einer T2 an Fehlern/Unzulänglichkeiten ausgebessert, was ist aus der Aussage geworden, dass das Fuji-Bajonett wegen seiner Größe nicht für kamerainterne Stabilisation geeignet sei, was wird aus dem Verkaufspreis einer T2, ....? 

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Modelle X-T, X-Pro und X-H über viele Kameragenerationen nebeneinander weitergeführt werden.

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Gut ist, dass Fuji sich weiter entwickelt und sogar ein neues APSC-Modell auf den Markt bringt – man denke an die Anfänge. Schwierig finde ich hingegen, die vorhandene X-T- (und X-Pro-)Linie nun mit einer X-H zu „degradieren“. Frage ans Marketing: Was ist den professioneller als professionell? Besonders sehe ich dadurch den Kaufanreiz für eine X-T nun als geringer an und der etablierte X-T-Nutzer fühlt sich vielleicht vorgeführt. Konzeptionell und argumentativ hätten die X-H-Neuerungen auch in eine X-T3 gepasst (mit Anpassung des Gehäuses) und so auch eine stärkere Abgrenzung zur X-Pro geschaffen.

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Was den IBIS anbetrifft: Ich habe gerade mal überschlagen, wenn die 5.5EV stimmen, könnte man bei weitwinkligen Aufnahmen 2-3 Sekunden aus der Hand belichten. Das ist allerdings wirklich schon eine Ansage.

 

 

Sieht bestimmt lustig aus, wenn sich Personen bewegen oder der Wind weht.  :P   IBIS und OIS sind toll, aber haben deutliche Grenzen das sollte man bei aller Euphorie nie vergessen.

bearbeitet von Chiqua
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Also ich gehe schon sehr stark davon aus, dass die neue X-H1 ein echter Handschmeichler werden wird! Denn sind wir doch mal ehrlich, eine T2 ohne Handgriff geht eigentlich gar nicht...... Oman was mache ich nur jetzt... Handgriff kaufen oder alles verkaufen für die neue und endlich stabilisierte Baby-GFX! :confused:

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Frage ans Marketing: Was ist den professioneller als professionell? 

Laut Jonas Rask, steht das H für High End, auch wenn Hybrid sehr gut passen würde. Damit ist doch ganz klar, wo sich die Kamera im X-System so aufstellt. In diesem Fall könnte ich mir (leider) auch vorstellen, dass es zu Firmwareabgrenzungen kommt. Beispielsweise dass die X-T2 einen großen Teil der Videofunktionen nicht bekommt. 

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Ich verstehe diese Argumentationen nicht. Es ist doch absolut erfreulich, dass Fuji so eine Kamera für APS-C bringt. Besser kann ein Bekenntnis zu diesem Format garnicht ausfallen.

 

Wir sind hier aber in Deutschland. Hier wird, vor allem anderen, erstmal genörgelt, kritisiert und schlecht gemacht.

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