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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Gut ist, dass Fuji sich weiter entwickelt und sogar ein neues APSC-Modell auf den Markt bringt – man denke an die Anfänge. Schwierig finde ich hingegen, die vorhandene X-T- (und X-Pro-)Linie nun mit einer X-H zu „degradieren“. Frage ans Marketing: Was ist den professioneller als professionell? Besonders sehe ich dadurch den Kaufanreiz für eine X-T nun als geringer an und der etablierte X-T-Nutzer fühlt sich vielleicht vorgeführt. Konzeptionell und argumentativ hätten die X-H-Neuerungen auch in eine X-T3 gepasst (mit Anpassung des Gehäuses) und so auch eine stärkere Abgrenzung zur X-Pro geschaffen.

 

 

Also ich fühle mich nicht vorgeführt. Meine X-T2 mach auch heute noch Fotos. Die X-T3 wird ganz sicher kommen und tolle neue Features haben. Ich persönlich filme halt nicht und brauche deshalb viele Feature der H1 nicht. Andere Fotografen/Filmer aber schon, also hat die H1 ihren Platz in der Riege.

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Schöne Kamera, ich würde sagen: Endlich wird Fuji Fuji erwachsen.

 

Als Neueinsteiger würde ich (persönlich) zur X-E3 greifen, da gleiche Bildqualität zum halben Preis. Habe ich vor 3 Jahren auch gemacht und damals die E2 statt die T1 gekauft.

 

Als Profifotograf/Filmer sieht die Sache natürlich anders aus, wenn ich mein Geld mit Sportfotografie verdienen würde hätte ich sie schon bestellt, da spielt der Preis ja keine Rolle.

 

IBIS ist nett, aber überbewertet. Alle meine Objektive sind stabilisiert, und wenn ich bewegte Objekte fotografiere dann brauche ich eine entsprechend kurze Verschlusszeit, da spielt die Stabilisierung keine so große Rolle, hier wäre eher eine bessere Rauschfreiheit bei hohen ISO-Werten förderlich.

 

Darum wird meine nächste Fuji dann auch einen neuen Sensor haben.

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Was den IBIS anbetrifft: Ich habe gerade mal überschlagen, wenn die 5.5EV stimmen, könnte man bei weitwinkligen Aufnahmen 2-3 Sekunden aus der Hand belichten. Das ist allerdings wirklich schon eine Ansage.

 

Diese EV Angaben sind ja immer "bis x.x EV". In diesem Fall betrifft es das 35mm. Bei anderen Brennweiten fällt die Stabilisierung geringer aus. Aus meinen Versuchen mit der E-M1 II und GH5 würde ich sagen, dass es irgendwo bei rund 1s eine Art Grenze gibt. Da ist es egal ob man nun UWW oder ein Normalobjektiv verwendet, viel weiter geht es nicht. Oder besser gesagt, es geht schon, aber dann halt nur mit einem geringen Prozentsatz an Keepern. Insgesamt für einige aber sicher sehr interessant.

 

Insgesamt dürfte die Kamera für Leute außerhalb dieses Forums fast attraktiver sein, denn diese sind vermutlich eher an größere Gehäuse, Top LCDs und andere Dinge der DSLRs (oder G9, GH5 etc.) gewohnt. Und natürlich Leute die Videos aufnehmen, da bietet die Fuji einige sehr interessante neue Funktionen. 

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Also ich fühle mich nicht vorgeführt. Meine X-T2 mach auch heute noch Fotos. Die X-T3 wird ganz sicher kommen und tolle neue Features haben. Ich persönlich filme halt nicht und brauche deshalb viele Feature der H1 nicht. Andere Fotografen/Filmer aber schon, also hat die H1 ihren Platz in der Riege.

 

Du kannst das doch nicht so differenziert betrachten!

Wenn es für dich nicht passt, darf es für niemanden passen und du musst dich darüber aufregen. Wir sind immerhin im Internet  :D

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Seit ich weiß, dass die X-H1 größer sein wird, muss ich schmunzeln. Das erste, was ich mir zu meiner X-T1 und X-T2 dazu gekauft hatte, war der Handgriff mit Bodenplatte. Und ich habe wahrlich keine großen Hände. Nur lässt sich die Kamera mit dem ausgeformten Griff viel besser halten. Auch die Bodenplatte habe ich mir bei der X-T2 gleich wieder dazugewünscht, weil ich finde, dass die linke untere Ecke des Klappdisplays sehr exponiert herausseht und gerade danach schreit, sich irgendwann irgedwo einzufädeln, um dann Gewalt ausgesetzt zu sein. Der zusätzliche Metallboden gibt mir ein besseres Gefühl. Bin gespannt, wie eine etwaige Bodenplatte bei der X-H1 aussehen wird.

 

Mir scheint die X-H1 konsequent drei weitere Kundenlager anzusprechen:

  1. Fujibegeisterte, die schon Fujiobjektive haben und gerne die neueste Technik haben wollen.
  2. Wechselkandidaten, die vom kleinen Formfaktor bisher zurückgeschreckt sind. Die weiterhin etwas in der Hand halten wollen. Der Ergonomieaspekt ist schlicht nicht wegzudiskutieren, auch wenn dadurch das Gehäuse etwas größer wird.
  3. Alle, die zusätzlich zum Fotografieren filmen wollen/müssen. Was ich dabei nicht verstehe, ist, dass man sich nicht zu dem Schritt hinreißen lassen konnte, ein ausklappbares, schwenk- und drehbares Touch-Display zu verwenden. Das wäre beim Gehäuseumbau auch noch drin gewesen und wäre leicht mit dem Fokus auf die Filmer und deren Ansprüche an die Bedienung in meinen Augen konsequent gewesen.

Belichtungskorrekturrad? Seit es die Stellung C bei der X-T2 gibt, steht mein Rädchen immer da. Es ist einfach viel praktischer für mich, am vorderen Rad zu drehen. Nachdem ich nicht fotografieren kann, kann ich auch von außen, ex ante nicht einschätzen, wieviel Korrektur ich brauche. Deswegen sehe ich immer durch den Sucher, wenn ich die Belichtungskorrektur durchführe. Zum einen wegen des WYSIWYG und zum anderen wegen des Histogramms. Es gibt für mich schlicht keinen Grund, das im Vorfeld von außen sichtbar einstellen zu müssen.

 

Ich bin gespannt, ob der X-Tx-Zweig weitergeführt werden wird. Ich finde, die beiden liegen extrem nah beinander. Und wenn es dann um eine Entscheidung Richtung X-T3/X-H1 geht, dann nimmt man doch (wenn der Preis nahezu ähnlich ist) einfach diejenige, die MEHR kann, ob man's braucht oder nicht.

 

@zwanzignullzwei: Alle zwei Jahre wird die aktuelle Kamerageneration wertmäßig massiv abgewertet. Jetzt ist es wieder soweit für die X-T2-Besitzer. Da gibt es doch nur vier Taktiken:

  1. Gleich am Anfang kaufen, dann hat man das Neueste für die maximale Zeit.
  2. Zwei Jahre warten und erst dann die Schnapper vom Markt nehmen.
  3. Zwischendrin eins gebraucht kaufen von einem, der meinte sein Seelenheil in der neuen Kamera zu finden, was sich dann nicht eingestellt hat.
  4. Gar nicht kaufen, mit dem bisherigen weiterfotografieren.

@hna: Für mich hat sich das schon lange als die "Wahrheit" herauskristallisiert: Will man mit leichtem Gepäck eine Immerdabei-Kamera, dann greift man zur E-Reihe oder darunter mit den kleinen Objektiven. Das ist richtig portabel, klein und leicht. Zieht man dann zur "bewussten" Fotografie mit alle dem Geraffel los, dann will man ein 'richtiges' Arbeitsgerät, bei dem dann die Größe keine so große Rolle spielt. (X-T2 mit Batteriegriff ist auch nicht mehr schnuckelig)

 

Ich finde es gut, dass Fuji wohl so gut aufgestellt ist, um ihre Produktlinie weiterzuentwickeln. Ich glaube schon, dass Panasonic und Sony für diejenigen, die zusätzlich filmen wollen/müssen aktuell besser aufgestellt ist. Dieser Markt wird wohl jetzt angegriffen. Und vielleicht gibt es doch bald einen Thread "Filmen mit Fuji" hier im Forum.

 

Gruß

Andreas

 

(P.S.: Habe meine X-T2 gestreichelt und ihr gesagt, dass sie doch insgeheim immer wusste, dass sie nicht wirklich high-end ist. Jetzt ist sie sauer auf mich.)

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Wenn ich hoffen und wünschen darf, dann hoffe und wünsche ich, dass die kommende X-T3 sich voll auf (nicht filmende) Fotografen konzentriert. Dann passt es ja.

X-Pro (X) für die Puristen, die Leica heimlich lieben

X-H (1-X) für die, die neben den Fotografieren auch Filmen möchten und überhaupt das Swiss Army Knife haben möchten.

X-T (3-X) für die, die Fotos machen und denen die anderen beiden zu klein oder zu überladen oder sonstwas ist.

 

;)  

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Schönes Teil. Was mir besonders gefällt, ist das "Schulterdisplay". Für das 18-55 eine echte Hilfe. Wenn bei mir jetzt ein Kamerakauf anstehen würde, wäre es die H1. Da der nächste Body-Kauf aber erst 2020 geplant ist, wird es wohl eine H2.

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Fuji ist aus meiner Sicht ein guter Wurf gelungen. Ich bin mir sicher, dass damit Fuji viele neue Kunden gewinnen wird, weil die Umstellung für viele leichter wird. Das ist gut, da mehr Umsatz mehr Gewinn ist (wenn man es richtig macht) und das heißt neben Sicherung des Geschäftes mehr Entwicklungsbudget für neue Linsen und neue Kameras. Da haben wir alle was davon.

 

Persönlich wird es für mich schwer. Ich will mir noch einen zweiten Body (Actionschwerpunkt) zulegen und muss jetzt zwischen XT-2, der zukünftigen XT-3 und der X-H1 entscheiden. Da ich schon eine Spassmaschine mit der X-Pro2 habe, tendiere ich zur X-H1. Da ich aber wahrscheinlich erst im Herbst zuschlagen werde, könnte die XT-3 noch im Rennen sein. Mal sehen.

 

Peter

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Denke auch, dass es da nix zu meckern gibt. Mir persönlich sagt die Kamera zwar nicht zu, ich brauche auch kein IBIS (wäre es in meiner XT20 oder Pro1 würde ich mich natürlich nicht beschweren), aber es wird eine Zielgruppe für das Teil geben. Dazu würde ich mir zu der H1 auch erst ein Urteil erlauben, wenn ich das Ding mal in der Hand hatte.

Salam!

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Hallo

Tolle Kamera .

Ich finde es toll das Fuji die H bringt .

Nein , ich werde sie sehr wahrscheinlich nicht kaufen .

Mir ist sie zu groß , ich brauche kein Stabi , zu schwer , kein Belichtungskorrektur Rad , nicht mein Design , ich Filme so gut wie nicht , bin kein Profi und muss auch nicht so tun .

Dafür kann Fuji und die H nichts .

Für die Zukunft , die X-T Serie wird abgewerdet und mit der X-Tx0 Serie Aufgehen .

Da die X-Tx0 aufhört zu existieren wird die X-TX00 Serie Starten .

Ich hoffe die X-Ex Serie wird beibehalten so wie die X-PROx Serie .

Es wird also auch in der Zukunft noch genug Kamera Gehäuse für mich geben .

Die X100 gibt es ja auch noch .

 

Und nun freue ich mich über die Erfahrungs Berichte .

Gruß

Oli

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Ich finde die Kamera, wie einige andere auch, ebenfalls hässlich mit dem Schulterdisplay. Das ist für viele Fuji-User sicher ein kleiner "Schock". Aber an neues Design kann man sich gewöhnen. Technisch ist der IBIS natürlich sehr interessant, ebenso der verbesserte AF. Da bin ich auf erste Tests gespannt. Die X-T2 wird nun vermutlich zum Ladenhüter, es sei denn sie fällt nochmal etwas im Preis oder bekommt in Form einer X-T2s den IBIS nachgerüstet. 

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Ich habe die Specs und die Bilder vom Gehäuse mangels Zeit nur überflogen. Mein erster Eindruck: verdammt stark.

Man wird in einzelnen Kriterien wie MP, Stabilisierung, AF, Videobitrate usw. Kameras finden, die noch etwas besser sind, aber kaum eine, die so ‚komplett‘ ist.

Die Bedienung ist für mich eindeutig ein Schritt nach vorne. Drehknöppe für die Fans des klassischen Konzepts, aber mit der Möglichkeit, die Kamera DSLR-like zu bedienen. Dazu viele kleine sinnvolle Detailverbesserungen.

Ein etwas stärker Akku wäre vielleicht nicht schlecht gewesen und ggfs. mehr Funktionsbuttons.

Das Gehäuse scheint mir schön griffig. Zu klobig finde ich es nicht. Als bekennender Fan von Schulterdisplays finde ich dieses Feature besonders gut.

 

Der Preis ist ein Wort zum Sonntag, aber nicht abgehoben. Der Straßenpreis pendelt sich ja nach ein paar Monaten meist ein bis zwei Hunnis niedriger ein.

 

Ich bin gespannt auf Praxisberichte.

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Meine ersten Gedanken, nachdem ich jetzt den Body von allen Seiten betrachten konnte:

 

Schöner ist die Kamera nicht geworden; das Design spricht mich nicht mehr so an wie bei Pro2 und T2.

Trotzdem kommt mir der deutlich ausgeprägtere Handgriff sehr entgegen, wenn ich längere Zeit mit

dem 16-55 oder 50-140 unterwegs bin.

Der wesentliche Vorteil liegt für mich in der Stabilisierung z.B. des 90/2.0, da ich im Portraitbereich

damit längere Belichtungszeiten halten kann, ohne direkt die ISO hochnehmen zu müssen.

Auch die Stabilisierung von manuellem Altglas ist für mich ein deutlicher Pluspunkt.

Die intelligente Kombination der verschiedenen Verschluss-Optionen ist ebenfalls eine feine Sache.

 

Ich werde mir die Kamera auf jeden Fall ansehen.

Ob ich sie kaufen werde, weiß ich aber noch nicht....

 

Ingo

bearbeitet von Konverter
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Ich mosere nicht. Die Kamera wird ihre Käufer finden, vielleicht wird sie sogar dem DSLR-gewohnten potentiellen Umsteiger den Wechsel leichter machen.

Als alleinige Kamera wäre mir persönlich die Kamera zu groß und zu schwer, that's it.

 

Ich schmunzele innerlich einfach ein bisschen, weil ständig argumentiert wird, dass man endlich von der schweren DSLR weg ist und mit der "leichten und kleinen Spiegellosen" unterwegs ist ("endlich weniger schleppen"). Wenn man dann genauer hinschaut, scheint die Masse der Nutzer, vor allem die mit "Männerhänden", aber Zusatzgriffe zu benutzen und schon immer auf eine "echte Kamera" wie die X-H1 gewartet zu haben (ich weiß,etwas überspitzt).

 

Die X-H1 mit dem 16-55/2.8 unterscheidet sich bzgl. Gewicht und Formfaktor praktisch nicht mehr von einer APS-C DSLR Kombination.

 

Gut, wenn sie Liebhaber und Käufer findet, für mich persönlich fällt sie aus genau diesem Grund aus Kauf aus.

Zum Glück sind Ansprüche und Meinungen verschieden, man muss das aber nicht als Moserei auslegen. Wenn alle jubeln würden, bräuchten wir den Diskussions-Thread nicht.

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IBIS...tolle Sache, aber: Man darf dann nicht vergessen, den Stabilisator am Objektiv, wenn vorhanden, auszuschalten, damit sich die beiden Systeme nicht aufschaukeln.

Keineswegs. Erstens schaltet der OIS-Schalter am Objektiv auch den IBIS aus. Zweitens kombiniert die Kamera OIS und IBIS jeweils optimal; darum muss sich der Fotograf nicht noch selber kümmern.

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Hier mal die aktuellen aktuelle Spiegellose Flaggschiffe nebeneinander: http://camerasize.com/compact/#679,692,772,725,713,704,ha,f

 

Größer als die X-T2 oder E-M1, der Griff etwas weiter außen als bei der A9 und etwa so groß wie GH5 oder G9. Man sieht, für einen entsprechenden Griff und die Bedienbarkeit mit langen, großen Objektiven, braucht man ein etwas größeres Gehäuse. Eigentlich nicht überraschend. 

 

Verglichen mit High End DSLRs ist dann doch ein Unterschied: http://camerasize.com/compact/#679,772,568,655,ha,f

 

 

Persönlich finde ich auch den neuen, leisteren Verschluss ziemlich interessant. Hier mal gut aufpassen: https://youtu.be/TLXiTW53dWI?t=1011

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Ich arbeite oft und gern mit der Belichtungskorrektur mit dem Drehrad an der rechten Schulter (in Fotografierrichtung) meiner X-T1. Ich weiß nicht, das das stattdessen eingeführte LCD-Display soll!? Gerade die Ablesbarkeit aller relevanten Einstellungen auf den Bedienelementen war für mich ein starkes Fuji-Motiv ... das ich nicht für "retro" halte wie viele, sondern für ergonomisch äußerst praktisch.

Du kannst die eingestellte Belichtungskorrektur ja auf dem Schulterdisplay ablesen. Sogar dann noch, wenn die Kamera ausgeschaltet ist. Das Display zeigt Dir auch den verbleibenden Platz auf den Speicherkarten und eine Ladeanzeige der Akkus – ohne die Kamera einzuschalten. Das ist schon sehr praktisch und das dedizierte Belichtungskorrekturrad (das eben nur eine Sache kann, und die nur mit Einschränkungen) dafür zu opfern, erscheint mir gerechtfertigt.

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