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Fuji X-T2 Raw und Macbook Pro 13" 2015 und Fotos.App


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Hallo,

 

nach dem Umstieg von der X-E2 auf die X-T2 hat mein MacBook deutlich mehr zu schaffen. Bis ich das RAW bearbeiten kann, vergehen Gedenksekunden. Verwendet wird immer noch die Fotos App da bis jetzt weder Lightroom noch Capture One von mir geliebte Funktionen hat (Gesichter, Karten und Jpeg+RAW).

Im Einsatz habe ich ein MacBook Pro 13 Zoll  ,i7 Dual Core, 16GM Ram und SSD

Würde der Wechsel auf ein neues MacBook Pro 15 Zoll mit Grafikkarte, i7 Quadcore eine signifikante Verbesserung bringen?

 

Gruss

Martin

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Lightroom 6.14 (die letzte Kaufversion) kann "Gesichter" und man kann darüber auch Infos zum Aufnahmeort verwalten und auf meinem MBP (15 ", IOS High Sierra)kann ich damit X-T2 und sogar D810 - Bilder bearbeiten. Allerdings gehen mir mittlerweile die dauernden Updates von iOS auf den Senkel und würde es auf meinem W10 - Rechner nicht deutlich schneller gehen, hätte ich die Bildbearbeitung vermutlich längst an den Nagel gehängt. Einem Unternehmen, das einem erst Software (z.B. Aperture) verkauft und diese dann einstampft, verdient mein Vertrauen sicher nicht mehr. 

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macOS selbst unterstützt bei Fuji auch sonst wenig und ist deshalb für die RAW-Entwicklung denkbar ungeeignet. Da hat sich seit 2010 nichts geändert. Mit DR200% oder DR400% aufgenommene Motive sind weiterhin kaum handelbar. Ist aber kein Problem, das es gerade für macOS zahlreiche Alternativen gibt, die Fujifilm gut unterstützen.

bearbeitet von flysurfer
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Leider unterstütz MacOS keine komprimierten RAW.

Richtig, aber alle gängingen RAW Konverter die es für den Mac gibt, wie LR, iridient.....ect.....Fotos kann man zur Bildbetrachtung der fertigen jpgs nutzen...für mehr taugt es nicht.

Jürgen

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Ganz so schlecht wie Fotos immer geredet wird, finde ich es eigentlich nicht. Ja, es hat mit DR200 und 400 Probleme und auch sonst ein paar Haken und Ösen, die ich aber meistens zu meiner Zufriedenstellung hinbekommen habe. Ich fotografiere seit Fuji RAW +  Jpeg und entscheide dann bei der Bearbeitung, reicht das jpeg oder nehme ich das RAW als Original (geht glaube ich bei Lightroom nicht so einfach (wobei das neue habe ich noch nicht getestet habe)). Bei ganz kritischen mach ich dann die Bearbeitung mit Iridient (was relative selten vorkommt).

Da ich mit meinen Fotos kein Geld verdienen muss sind meine Ansprüche vielleicht auch ehr im moderaten Bereich, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht versuche das Beste aus den Bildern rauszuholen, was in vertretbarer Zeit (da ist wieder das Performance Theme des MacBook) möglich ist.

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Richtig, aber alle gängingen RAW Konverter die es für den Mac gibt, wie LR, iridient.....ect.....Fotos kann man zur Bildbetrachtung der fertigen jpgs nutzen...für mehr taugt es nicht.

Jürgen

Raw-Konverter sind halt Raw-Konverter und keine Bildbearbeitungsprogramme für JPEGs. Aber mit Lightroom beispielsweise kann man auch JPEGs bearbeiten, wenn man das möchte. Da Lightroom mit Raw- und JPEG-Dateien umgehen kann und eine Gesichtserkennung ebenso wie Karten unterstützt, erfüllt es doch das Anforderungsprofil des TO vollkommen. Mit Apples App würde ich mich nicht länger abgeben, wenn es doch Besseres gibt.

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Raw-Konverter sind halt Raw-Konverter und keine Bildbearbeitungsprogramme für JPEGs. Aber mit Lightroom beispielsweise kann man auch JPEGs bearbeiten, wenn man das möchte. Da Lightroom mit Raw- und JPEG-Dateien umgehen kann und eine Gesichtserkennung ebenso wie Karten unterstützt, erfüllt es doch das Anforderungsprofil des TO vollkommen. Mit Apples App würde ich mich nicht länger abgeben, wenn es doch Besseres gibt.

Ich schrieb ja „man kann“ muß aber nicht :)

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Bin gerade am Lightroom Classic CC testen. Die Ergebnisse bei meinen "kritischen RAW" mit der Lightroom Automatik sind nicht schlecht, nein wirklich gut (Amateuraugen) im Vergleich zu meinen früheren Tests mit Lightroom. Aber mit etwas mehr Zeit bekomme ich fast das Gleiche auch mit dem geschmähten Apple Photos hin. Da ich im Normalfall mit den Fuji Jpeg ziemlich zufrieden (reicht für 15 Zoll digitaler Bilderrahmen, Bildschirmhintergrund am 13 Zoll Macbook Pro und Apple TV) für ein Fotobuch (in der Zwischenzeit ein Fan von Saal-digital) kommt auch mal Iridient bei schwierigen Bildern zum Einsatz. Wo ich immer noch Probleme habe ist die Einbindung von Iridient in Photos. Die RAW werden halt als Originale exportiert, bearbeitet und wieder importiert. Was solls ;-)

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