Jump to content

HiFi-Schätze und solche, die es werden wollen... JEKAMI


astia69

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 21.5.2021 um 15:37 schrieb astia69:

Generationswechsel im Musikzimmer: Nach über 25 Jahren habe ich meinen Mixer durch seinen "Urenkel" ersetzt. Die aktuelle Generation kommt besser mit dem digitalen Umfeld zurecht (fairerweise sollte ich sagen, dass mir das irgendwie vertraut vorkommt... ;-))

 

 

Grüße

Erhard

ich würde beim Abspielen einer Schallplatte den Plexiglasdeckel des Plattenspielers komplett abnehmen. Dieser fängt Schall ein und überträgt ihn an den Plattenspieler (Mikrophonie).
Ohne Deckel könnte sich, auch abhängig von der Qualität der Wiedergabekette, etwas mehr Ruhe im Klangbild, mehr Klarheit in den Höhen und Schwärze im Tieftonbereich einstellen. Eine Entkopplung des Plattenspielers von der "Arbeits"platte der Kommode durch eine Gerätebasis (z.B. Platte mit Spikes o.ä.) würde sich in ähnlicher Weise positiv auf den Klang auswirken - meine Erfahrung

Musikalische Grüße
Claus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 786
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

vor 10 Stunden schrieb Photoweg:

Eine Entkopplung des Plattenspielers von der "Arbeits"platte der Kommode durch eine Gerätebasis (z.B. Platte mit Spikes o.ä.) würde sich in ähnlicher Weise positiv auf den Klang auswirken

Spikes hat er doch - wenn ich den Fuss vorne links am Chassis richtig deute.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb micaelo:

Spikes hat er doch - wenn ich den Fuss vorne links am Chassis richtig deute.

Ja, die wäre ausreichend, würde der Plattenspieler separat auf einer eigenen Plattform stehen, also Hifi-Rack oder Wandhalterung. Auf seiner "Kommode" steht allerdings allerlei, u.a. Geräte mit Netzteil mit Trafos ... . Gute Geräte zu haben ist das Eine, sie zum "Spielen" zu bringen (das Optimale herzuholen) das Andere.

War ja nur als Anregung gedacht:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Photoweg:

ich würde beim Abspielen einer Schallplatte den Plexiglasdeckel des Plattenspielers komplett abnehmen. Dieser fängt Schall ein und überträgt ihn an den Plattenspieler (Mikrophonie).
Ohne Deckel könnte sich, auch abhängig von der Qualität der Wiedergabekette, etwas mehr Ruhe im Klangbild, mehr Klarheit in den Höhen und Schwärze im Tieftonbereich einstellen. Eine Entkopplung des Plattenspielers von der "Arbeits"platte der Kommode durch eine Gerätebasis (z.B. Platte mit Spikes o.ä.) würde sich in ähnlicher Weise positiv auf den Klang auswirken - meine Erfahrung

Musikalische Grüße
Claus

... und was, wenn die ganze Elektrik und Elektronik rundum nicht abgeschirmt ist ...? Der Plattenspieler ist doch HiFi-esoterisch gesehen sowieso ein armer Hund.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schön, dass ihr euch solche Gedanken macht 😉 Der Plattenspieler steht da schon an seinem angestammten Platz und das mit der Haube habe ich auch schon ausprobiert, weil ich Resonanzen durch die Lautstärke erwartet habe. Gehört habe ich keinerlei Unterschied. Was man hört, ist tatsächlich der Schall durch die Nadelabtastung, sonst bleibt alles still und ruhig. Spikes sind beim Pro-Ject serienmäßig, das entkoppelte Chassis auch.

Das Mischpult habe ich diese Woche neu gekauft, es ist das "i" mit USB-Anschluss, deshalb "digitales Umfeld". Thomann wollte mir ein Behringer verkaufen, aber da gefällt mir die Bedienung nicht, die ich hier ja quasi auswendig kenne. Es gibt natürlich Unterschiede zum Vorgänger, es ist deutlich komplexer, aber das kriege ich mit der Zeit schon alles erforscht ;-).
Die ersten Aufnahmen gestern Abend klangen wie erwartet, glasklarer Sound und Möglichkeiten ohne Ende.

Meine Frau fragte, weshalb ich keinen "normalen" Verstärker genommen habe. Einmal natürlich wegen meinem Musikhobby - am Mischer hängt ein E-Piano, ein Roland Keyboard und eine Hammond sowie mehrere Mikros, und zweitens, weil ein guter Vorverstärker nicht günstiger ist als ein professionelles Digitalpult. HiFi-Geräte sind im Vergleich erheblich teurer als Musiker-Equipment und fürs Wohnzimmer ist es in meinem Fall ja nicht gedacht!

Hier kommen zwei bessere Bilder als der erste Schnellschuss:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Grüße

Erhard

 

P. S.

Der Deckel des Drehers ist natürlich nur für's Bild hochgeklappt.

bearbeitet von astia69
P. S. hinzugefügt
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 21.5.2021 um 15:37 schrieb astia69:

Generationswechsel im Musikzimmer: Nach über 25 Jahren habe ich meinen Mixer durch seinen "Urenkel" ersetzt. Die aktuelle Generation kommt besser mit dem digitalen Umfeld zurecht (fairerweise sollte ich sagen, dass mir das irgendwie vertraut vorkommt... ;-))

 

Dieser kleine Ausschnitt zeugt von entspannten und langen Abenden der Hobbypflege, während die bessere Hälfte "leider" alleine Let's Dance gucken muss...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Fan hochwertiger Midi- und Mini-Systeme bin ich froh, nun meine Onkyo Separate Collection vollständig zu haben:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Zu sehen sind: T-422, A-922, C-722, MD-121, K-622

Im Bokeh des XF90 tummelt sich konkurrierendes Hifi-Spielzeug von Yamaha. Foto mit der X-E3 auf Stativ entstanden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Als Fan hochwertiger Midi- und Mini-Systeme bin ich froh, nun meine Onkyo Separate Collection vollständig zu haben:

Onkyo - find ich gut!...........Ich vermisse.... Staub.     Meine Sehgewohnheiten bei Fotos von diesen Anlagen (die samt und sonders besser sind, als meine Ohren) sagen mir: Staub gehört unbedingt dazu! :D  (Ohne Staub bin ich taub.)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.5.2021 um 14:14 schrieb outofsightdd:

Zu sehen sind: T-422, A-922, C-722, MD-121, K-622

Im Rheinland (zB im SATURN Stammhaus, wo ich als Student jobbte) hieß sowas damals "Hiehfiehtörmche" (HiFi-Türmchen). Die Dinger machten richtig Dampf und ließen manche der größeren Geräte alt aussehen. Letztere stellten sich beim Aufschrauben auch nur allzuoft als Luftnummer heraus, Riesen Frontplatte mit gebürstetem Alu und dahinter nur ne billige Platine mit billigen Potentiometern und winzigem Trafo. Es gab in den 80ern eine Zeitschrift namens Hifi Vision, die haben die Testgeräte gnadenlos aufgemacht und das Elend mancher Baureihen offenbart.

.. im Übrigen ist es schon erstaunlich, was ein Hersteller, der in Deutschland mit Kaffee großgeworden ist, an HiFi-Geräten anbieten konnte (Wer merkt den Witz? Danke, setzen!)

bearbeitet von exContax
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...
vor 13 Stunden schrieb fuji-man:

Wie man einen Plattenspieler baut... 

Bedient das Klischee vom Bling-Bling-Voodoo vieler kleiner Hifi-Bastler.

Da wird von Präzisionskugeln für die Lager gesprochen, dann aber die Schmierstoffmenge nach Gefühl reingekippt. Hoch präzise gefertigte Einzelteile, nicht näher beschriebene fein bearbeitete Oberflächen, aber für die Feineinstellung des Tonarms keine Messvorrichtung. War ein lustiger Beitrag. 

Mir sind kleine Manufakturen trotzdem sympathisch, Geräte komplett auseinander schraubbar ebenso. Und wenn nachher ein Käufer daran Freude hat, soll es mir recht sein. 

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb outofsightdd:

Bedient das Klischee vom Bling-Bling-Voodoo vieler kleiner Hifi-Bastler.

Da wird von Präzisionskugeln für die Lager gesprochen, dann aber die Schmierstoffmenge nach Gefühl reingekippt. Hoch präzise gefertigte Einzelteile, nicht näher beschriebene fein bearbeitete Oberflächen, aber für die Feineinstellung des Tonarms keine Messvorrichtung. War ein lustiger Beitrag. 

Mir sind kleine Manufakturen trotzdem sympathisch, Geräte komplett auseinander schraubbar ebenso. Und wenn nachher ein Käufer daran Freude hat, soll es mir recht sein. 

Welchen Plattenspieler empfiehlst Du?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen, hochwertigen Plattenspieler.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb fuji-man:

 

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Bedient das Klischee vom Bling-Bling-Voodoo vieler kleiner Hifi-Bastler.

Da wird von Präzisionskugeln für die Lager gesprochen, dann aber die Schmierstoffmenge nach Gefühl reingekippt. Hoch präzise gefertigte Einzelteile, nicht näher beschriebene fein bearbeitete Oberflächen, aber für die Feineinstellung des Tonarms keine Messvorrichtung. War ein lustiger Beitrag. 

Mir sind kleine Manufakturen trotzdem sympathisch, Geräte komplett auseinander schraubbar ebenso. Und wenn nachher ein Käufer daran Freude hat, soll es mir recht sein. 

Entschuldige @outofsightdd, aber da liegst du m.E. komplett daneben. 
Vom Standpunkt deiner Consumerelektonikbegeisterung, die ja für sich genommen völlig ok ist, mag das Bling Bling Vodoo sein, aus meiner Sicht trifft das eher das Gegenteil zu. 

Die Firma Wirth (den schönen Beitrag von @fuji-mankannte ich schon, sehr zu empfehlen) baut seit vielen Jahren echte Qualitätsplattenspieler die anerkannt gut klingen.
Das es Bereiche gibt, ihn denen ein guter Handwerker mit Gefühl und Erfahrung zu Werke geht, spricht nicht gegen die gebotene Qualität. 
Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Firmen die heute noch hochwertige Plattenspieler bauen, aber mit Acoustic Solid (Wirth Tonmaschinenbau) liegt man bestimmt nicht falsch. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, ich bin beruflich in Bereichen unterwegs, wo echte Präzision über eine Erfüllung der Anforderungen an die Lebensdauer entscheidet.

Diese Überdimensionierung beim Material (als gäbe es keine Endlichkeit der Rohstoffe) kombiniert mit in schöne Worte verkleidetes Standardvorgehen ist typisch für die Hifi-Branche bis hin zur Consumer Electronic. Woher soll es auch kommen, Schaltungen sind seit Jahren ausgereizt, also geht man einander in Diskussionen messbarer Ergebnisse jenseits der Hörschwelle vs. "Aber ich höre es doch!" an. In dem Beitrag war zum Beispiel der geschwollene Satz zum Kupfer in Kabeln ein Highlight, jede Erdungslitze an x-beliebigen Maschinen ist aus Kupfer. 

Was mich an Gerätschaften interessiert, steht ebenso wie die klanglichen Vorlieben anderer nicht zur Debatte. Ich bin der Meinung, dass es auf unserer Welt genug Gerätschaften gibt, mit denen man noch Jahrzehnte hervorragend Musik hören kann. Diese lasse ich von einem fähigen Techniker instandsetzen und pflegen, zweistellige Betriebszahlen in Jahren erreicht bei mir jedes Gerät. 

Um es nochmal zu wiederholen, ich gönnen jedem die Faszination und Freude an einem solchen Gerät, aber im Bereich von Hifi-Diskussionen müssen grundsätzlich divergierende Ansichten zulässig sein, da der Nachweis des absolut technischen, messbaren Vorteils kaum möglich ist. 

Der Beitrag lief gestern kombiniert mit einem Beitrag über einen Instrumentenbauer, der Cajóns baut. Raffiniert, wie er aus Hölzern einen Klangkörper formt und dann die Töne und unterschiedlichen Schlagwerke in einer vermeintlichen Holzkiste abstimmt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb fuji-man:

Welchen Plattenspieler empfiehlst Du?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen, hochwertigen Plattenspieler.

Linn LP12 oder Linn LP12 oder ... !!!

Diesen Plattenspieler gibt es in verschiedenen Konfigurationen und er ist jederzeit wunschgemäß upgrade-fähig.

Linn pflegt sein Konzept seit den 80igern bis heute und entwickelt immer mal wieder eine Komponente neu!

Ich habe meinen LP12 seit über 30 Jahren (schon vielfach modifiziert) und habe mir heuer ein neues Lager (+ Federn ...), das vor 2 Jahren eingeführt wurde, gegönnt. Fantastisch!

Wer etwas solides, langlebiges und super musikalisches sucht, dem sei dieser Plattenspieler wärmstens empfohlen!

bearbeitet von Photoweg
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@outofsightddNatürlich sind abweichende Meinungen zu so einem Thema zulässig, aber auch die Gegenrede. Zitat vom Entwicker aus dem o.g. Filmbeitrag „Wenn die Meßgrundlage nicht stimmt, brauche ich mit dem Ohr gar nicht hingehen.“ Aber wenn es nicht ins Weltbild passt, dann hört man nur was man hören will.
Da noch mit der Rohstoffkeule zu kommen macht mich fassungslos. Viel Nachhaltiger als ein Musikwiedergabegerät heute noch für mehrere Jahrzehnte zu bauen, geht es doch kaum noch. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir lag es fern eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln, aber der Vorwurf, ich liege komplett daneben, konnte ich so einfach nicht stehen lassen, wo es um persönliche Wahrnehmungen und Vorlieben geht. Hifi und Musikhören lässt sich nicht in absolut richtig und falsch teilen. 

Auch habe ich mehrfach meinen Respekt vor der handwerklichen Arbeit bezeugt. Wer die Sinnhaftigkeit der Aufbauten ganz anders sieht als ich, darf das gern tun und hier auch ausdrücken.

Hauptsächlich empfinde ich die Kommentare in dem TV-Beitrag als wenig sachkenntlich, während die Erklärungen des Entwickler-/Handwerkerpaares vollkommen in Ordnung sind. Von den beiden wird auch nichts falsches versprochen, sie erklären schlicht ihr Handwerk und ihre Ideen. Wenn man ihnen ohne Reporterkommentare zugesehen hätte, dann wäre für mich wohl kein Grund gewesen, überhaupt was dazu zu schreiben. War auch Pech, dass ich gestern Abend im TV über den Beitrag gestolpert bin, hätte ich mal lieber Fotos bearbeitet. 

Ich will es dabei bewenden lassen, finde es aber nicht in Ordnung, dass du, @AS-X hier mit der Bemerkung zu meinem Weltbild und dem Begriff der Fassungslosigkeit bei einem Hobby-Thema kommst und dahingehend ziemlich deftig austeilst. Da ich aus Hifi-Foren leider weiß, wohin manche Grundsatzdiskussionen führen, übe ich mich des lieben Frieden willens hier nun in Zurückhaltung. Tut mir leid, wenn mein Beitrag als Angriff auf einen Entwickler verstanden wurde. 

Vielleicht mag jemand wieder Bilder zeigen. Oder Musik hören. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb fuji-man:

Welchen Plattenspieler empfiehlst Du?
Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen, hochwertigen Plattenspieler.

Ich hab seit 15 Jahren keine Platten mehr. Manchmal denke ich, dass die Entscheidung falsch war. Um Deine Frage zu beantworten und um etwas Dampf aus der Diskussion zu nehmen:

Ich würd' mir NEU nen Dual kaufen. Sieht zwar langweilig aus wie eh, ist aber bewährte Technik und bezahlbar.

Ich würd mir GEBRAUCHT nen EMT besorgen. Braucht mächtig Platz, ist aber echte Studioqualität lebt wahrscheinlich länger als man selber.. 

Teile für 15.000€, die noch nicht mal ne Staubschutzhaube haben, sind m.E. nur interessant für Rolex-Träger und Playboy-Leser. 

... und last not least: Jeder von uns, ich eingeschlossen, hört nach dem 45. Lebensjahr zunehmend schlechter. Ich selbst hab's neulich nochmal mit meinem Frequenzgenerator probiert, bei 12kHz ist Schluss. Hab als Student zu oft auf viel zu engen Bühnen den ganzen Abend vor dem Schlagzeuger und dem eigenen Gitarrenlautsprecher gestanden, dazu kommen die nun 65 Jahre. Bei anderen sind es Diabetes, Bluthochdruck, Cholesterin o.ä., die das Hören schlechter werden lassen. Will sagen: Wenn wir endlich genug Geld zusammen haben, um uns das unter Vollmond handgeflochtene Lautsprecherkabel für 300€/m zu leisten, sind wir zu alt, um den -angeblichen- Unterschied zu hören. Natürlich erzählt Euer Händler was anderes. Der hat so viel davon, dass er es sogar verkaufen muss :)

 

bearbeitet von exContax
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb exContax:

Ich würd' mir NEU nen Dual kaufen. Sieht zwar langweilig aus wie eh, ist aber bewährte Technik und bezahlbar.

Vielleicht diesen hier: https://hifi.dual.de/wp-content/uploads/2021/07/Dual_LP521screen.pdf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb exContax:

Natürlich erzählt Euer Händler was anderes. Der hat so viel davon, dass er es sogar verkaufen muss :)

 

Genau, wie bei Fotoapparaten. Brillenträger kauft unscharfe Gurkengläser 😉

Musik ist kein Testsignal und findet auch unter 12kHz statt. 
Mal ne völlig abwegige Idee, mit ein paar guten Schallplatten unterm Arm Termine bei 1-2 Fachhändlern wahrnehmen und selbst Hören was man so hört. Vorab weder auf Linn, Dual noch sonst was einschießen, es sei den man weiß ohnehin schon was man will. 
Ja die Leute wollen ihren Kram verkaufen. Wie jeder andere Händler auch. Das ihre Empfehlungen deshalb nichts wert sind, ist aber der falsche Schluss. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von den gestrigen Nachrichten frustriert half nur eines: Musik!!! Mein zuletzt aufgenommenes Band beinhaltet 1:38 h irischen und schottischen Folk/Folkrock und die ASC 6002 brachte die Musik gewohnt perfekt zum Leben:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Grüße

Erhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...