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Wieviel Photoshop steckt in euren Fotos?


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Tja, wie der Titel schon sagt, frage ich mich, wieviel Bildbearbeitung/-veränderung ihr so in eure Bilder investiert.

 

Bleibt es beim üblichen Entwickeln? (Helligkeit, Lichter retten, Schatten anheben, Kontrast und Farben...)

Oder ist es üblich "Photoshop" (o.ä.) zu aktivieren mit größeren Reparaturen, Retuschen und Optimierungen?

 

Gruß vom Alexander

bearbeitet von Captcha
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Da ich ausschließlich RAW-Dateien nutze, komme ich um den RAW-Konverter (C1) nicht umhin. Da nutze ich alle Funktionen zur Helligkeits-, Kontrast- und Farbsteuerung. Hin und wieder Bildausrichtung und -ausschnitte, selten Retusche.

 

Photoshop nutze ich eigentlich nur noch zum Drucken oder zum Design von Drucksachen.

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Photoschop ist imho vor allem dazu da ein Bild aktiv zu schaffen. Also Dinge masiv hinzufügen oder abändern die bei der Aufnahme so nicht da waren.

 

Ich möchte meine Bilder aber so haben wie ich sie gesehen hab bevor ich sie eingefroren hatte. Dazu nehm ich danach alle digitalen Entwicklerwerkzeuge die ihre Entsprechung in den Handlungen oder der Chremie der analogen Zeit haben. 

 

Also die Dinge die wir unter z.B. Belichtungs- und Kontrastanpassung verstehen. Ein bisschen Dreck wegstempeln gehört da natürlich auch dazu.

 

Bislang habe ich nur 1x mit meiner Software (Lightzone) einen Baukran weg gestempelt.

 

Mehr möchte ich nicht.

 

schorschi

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In Lightroom oder den Nik-Tools geht Vieles unkomplizierter als in Photoshop.

Nur bei Composings oder bei komplexerer Retusche oder perspektivischer Korrektur außerhalb der Möglichkeiten von Lightroom’s Upright setze Ich Affinity Photo ein.

Sehr viele kleine Korrekturen mache ich mit Apple Fotos auf dem IPhone.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Bei mir hängt der Grad der Bildbearbeitung vom Fotografie Schwerpunkt ab: Für die Verarbeitung von Bildern von Veranstaltungen und Events verwende ich ausschließlich Lightroom, weil es einen sehr schnellen Bearbeitungs Workflow bietet. Für besonders gelungene Architektur- und Landschaftsaufnahmen nutze ich zum Finishing Photoshop, beherrsche es aber leider nicht so gut, wie ich es möchte.

 

Generell würde ich aber die These aufstellen, dass ab einem gewissen Level der Landschafts- Architektur und People Fotografie, Bildbearbeitung ein wesenlicher Qualitäts- und Erfolgsfaktor ist.

Allerdings habe ich oft den Eindruck das Landschafts- und Architektur Fotografen ihre Bilder mehrheitlich selbst bearbeiten, während People und Produkt Fotografen die Fotos eher durch Grafiker/Mediengestalter bearbeiten lassen.

bearbeitet von Don Pino
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Eigentlich kaum ... ;-)

 

 

Ich will damit nur sagen, dass der Zweck den Grad der gewünschten Bearbeitung doch vorgibt.

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Hallo zusammen, interessante Antworten sind hier zu lesen. Bei mir ist es genau umgekehrt; ich fotografiere eigentlich nie RAW, besitze Lightroom nicht und nehme auch schon einfachste Grundkorrekturen im Photoshop vor. Ich mag das differenzierte Arbeiten mit Einstellungsebenen und Masken.

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Ich habe auch kein PS, dafür Gimp und nutze diese Programm nur zur Hautretusche bei Portraits (wenn es denn nötig wird) sonst mach ich alles in C1 aus dem RAW herraus. 

 

Zugegebenermaßen liegt das aber daran, dass mir das Erlernen von PS zu aufwendig und kompliziert ist - aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd für PS.

 

Fotos die kreativ unter Verwendung / Manipulation (positiv gemeint) von PS entstehen sind aber auch nicht so ganz mein Ding. Für mich bedeutet die Fotografie das festhalten der Realität, PS hat für mich mehr was von Malen und ist etwas für kreative Köpfe. Trifft auf mich eher nicht zu.

Das hat seine Berechtigung in der Kunst. Ich sehe die Fotografie aber eher nicht als Kunst, sondern mehr als Handwerk und Dokumentation. (Meine ganz persönliche Meinung.)

bearbeitet von hooky69
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Eigentlich kaum ... ;-)

 

 

Ich will damit nur sagen, dass der Zweck den Grad der gewünschten Bearbeitung doch vorgibt.

Wolfgang, netter Versuch das als ooc hier unterzujubeln. Da wurde definitiv am Weißabgleich rumgedreht. Ich meine auch, eine leicht unnatürliche Vigniettierung zu erkennen... Nicht mit mir!

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Servus

 

meist wenig, ich verwende NeatImage zum Entrauschen, ein Schärfungsscript von Robert Casavecchia und nutze immer wieder die Fuji-Presets von Exposure3.

Da ich aber öfters kein Foto sondern ein Bild als Produkt haben will, steigt in so einem Fall die Nutzung von Photoshop und Plugins.

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Hallo.

 

Photoshop nutze ich gar nicht, die Bearbeitungszeit in Lightroom liegt bei mir pro Bild selten bei mehr als einer Minute. Allerdings nutze ich meine selbst erstellten Preset schon beim Import, da ich fast in jedem Fall schon bei der Aufnahme weiss, in welche Richtung mein Bild gehen soll. Da ich ausschliesslich mit RAW-Dateien arbeite, hat sich dieser Workflow als schnell und effizient bewährt.

 

In Ausnahmefällen "bastele" in verschiedene Versionen eines Bildes, aber das betrifft sicherlich max. 1 Prozent meiner Bilder.

 

Das soll übrigens in keinster Weise Kritik an Photoshop oder deren Nutzern sein; für meine Art der Bildbearbeitung hat sich LR als einfach und ausreichend erwiesen.

 

Grüße

Matthias

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Photoshop als Synonym für Bildbearbeitungsprogramm (im Gegensatz zum RAW Konverter) kommt bei mir immer wieder zum Einsatz.

in der Beautyretusche

bei eigentlich allen Bildern bevor sie gedruckt werden für den Feinschliff

wenn es Dinge auszubessern gibt (stempeln)

wenn es um maximale Qualität geht (Schärfen, Rauschreduzierung)

wenn mehr als ein Bild zusammengesetzt werden (HDR, Panorama, Stacking, Brenizer) 

 

Bildbearbeitungsprogramme sind mächtige Tools, sie nutzen zu können, kann einem das Leben sehr erleichtern. 

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