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Der richtige Belichtungsmodus (Off Spin Fuji X-H1 Thread)


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Soviel zur Theorie, in der Praxis ist es in 90 von 100 Situationen wahrscheinlich im Ergebnis egal, ob ich alles manuell einstelle oder mich auf Zeit- und ISOautomatik verlasse. Die Kunst bei der Beherrschung der Technik ist es, die 5% zu erkennen, in denen nur Du als Fotograf die für Dich richtige Belichtung einstellen kannst, nicht aber die Automatik Deiner Kamera.  :)

 

100% Zustimmung.

Ich fotografiere fast immer mit Vorgabe der Blende, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht die ermittelte Belichtungszeit und das Histogramm beobachte und dann ggf. eingreife.

Es geht nicht um einen Kampf "A" vs. "M", sondern um die Kontrolle über Kamera und Foto. Und diese Kontrolle kann ich wahlweise mit "M", aber auch "A" plus Belichtungskorrektur erreichen. Wenn das Licht knapp ist und ich mit kritischen Belichtungszeiten rechnen muss oder Vögel im Flug fotografiere, bin ich der erste, der zu "M" / Auto-Iso wechselt, um unscharfe Bilder zu vermeiden. Nur "S" nutze ich praktisch nie, weil ich die Blende eigentlich immer selbst vorgeben möchte.

 

Ich sehe nur nicht ein, dass "M" immer der komfortableste und beste Weg zu guten Bildern sein soll, mein Beispiel oben (#36) bei gutem Licht ist so eines.

 

Letztlich kommt es doch auf die Bildergebnisse an und die überzeugen mich z.B. bei Michael nicht zu 100%.

Michael, ich habe mir auf Deiner Seite gerade mal Serien von Bildern mit spiegellosen Systemkameras (Fuji, Leica) angeschaut, die sollten ja alle im Modus "M" entstanden sein. Trotzdem wirken die Fotos teilweise nicht perfekt belichtet oder z.T. sogar etwas unscharf. Wie kommt das? Es wäre schön, wenn Du die Frage hier und nicht erst im nächsten oder übernächsten Blog-Beitrag beantworten könntest. Danke!

bearbeitet von MEPE
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Willst Du sicher sein, dass die Kamera die von Dir als "richtig" festgestellte Kombination aus Blende, Zeit und ISO auswählt, bleibt Dir nur die Möglichkeit, alles per Hand einzustellen - und bei einer für Dich (nicht für die Kamera) relevanten Änderung der Beleuchtungsverhältnisse die Einstellungen zu korrigieren. Damit kontrollierst Du als Fotograf nicht nur ETTR, DR und den ganzen "Schnickschnack", sondern bekommst das Foto genauso, wie Du es haben wolltest - vielleicht unterbelichtet, vielleicht überbelichtet, aber jedenfalls nicht so belichtet, wie die Kamera es für "mittelgrau" tun würde.

Normalerweise würde ich in A jeweils mit Spotmessung auf den schwarzen Anzug oder das weiße Kleid messen und anschließend am Belichtungskorrekturrad einige Stufen dunkler oder heller stellen - anschließend Belichtung haltend das Foto machen.

"intelligente Mehrfeldmessung" ist hier das Problem und lässt sich nicht nur durch M beheben.

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Stimmt auch wieder.

 

P.S.:
Komfort bietet bei Deiner Methode z.B. Olympus, deren Kameras "Spot HI" und "Spot Lo" (oder so ähnlich) anbieten. Die Kamera weiß bei der Einstellung auf "Spot Hi", dass Du auf einen Punkt gemessen hast, der im fertigen Foto weiss sein soll und passt die Belichtung automatisch um 2,3 LW (wenn ich das richtig erinnere) an. Da entfällt dann das Drehen am Belichtungskorrekturrad.

bearbeitet von ALPHA
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P.S.:

Komfort bietet bei Deiner Methode z.B. Olympus, deren Kameras "Spot HI" und "Spot Lo" (oder so ähnlich) anbieten. Die Kamera weiß bei der Einstellung auf "Spot Hi", dass Du auf einen Punkt gemessen hast, der im fertigen Foto weiss sein soll und passt die Belichtung automatisch um 2,3 LW (wenn ich das richtig erinnere) an. Da entfällt dann das Drehen am Belichtungskorrekturrad.

Das hat mich vor kurzem ziemlich durcheinander gebracht, da die drei Einstellungen zur Spotmessungen jeweils komplett andere Belichtungen geliefert hatten und ich erstmal schauen musste, welche wann die passende war.

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Dass M in speziellen Situationen vorteilhafter sein kann, als A, ist hier bei allen Beteiligten (den M-Dogmatikern, den Nicht-M-Dogmatikern und den Nicht-Dogmatikern) - glaube ich - Konsens.

Darüber müssen wir nicht streiten.

 

Es geht ja um die eigentliche Aussage GRUNDSÄTZLICH IMMER M zu verwenden.

 

Ich bin ehrlich gespannt auf mjhs Mittwochsblog. Es sollten dann schon überzeugende Argumente sein, sonst war die ganze Aufregung hier umsonst.

 

Nebenbei: natürlich habe ich über all die Jahre immer wieder mal versucht, wie die echten und wahren Könner, nur in M zu fotografieren. Die Quälerei damit hatte ich aber immer schnell über.

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Ich sehe jetzt nicht, warum das Zeit kostet und eine Quälerei sein soll? Das wäre es doch nur, wenn ich manuell die Automatikauuschläge mitmachen würde und somit M dauernd anpasse. Der Charme von M besteht aber doch darin, dass ich das 1x richtig einstelle und dann so beibehalte. Wo ist da die Qälerei? Und die Zeit, einmal die Kamera vor dem Shooting einzustellen..., wer die paar Sekunden nicht hat, hat eh ein Problem.

 

Gruß Tommy

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Ich bin vor allem auf die Antwort gespannt, worin sich mit "M" und "A" fotografierte Bilder unterscheiden, wenn die Belichtungsparameter identisch sind.

Wie kommst Du darauf, dass sie sich unterscheiden würden? Sie tun es ja nicht; das war auch gar nicht das Thema.

 

Letztlich kommt es doch auf die Bildergebnisse an und die überzeugen mich z.B. bei Michael nicht zu 100%.

Michael, ich habe mir auf Deiner Seite gerade mal Serien von Bildern mit spiegellosen Systemkameras (Fuji, Leica) angeschaut, die sollten ja alle im Modus "M" entstanden sein. Trotzdem wirken die Fotos teilweise nicht perfekt belichtet oder z.T. sogar etwas unscharf. Wie kommt das?

Tja, da hast Du mich erwischt – Fokussieren kann ich auch nicht … ;)

bearbeitet von mjh
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Ich bin ehrlich gespannt auf mjhs Mittwochsblog. Es sollten dann schon überzeugende Argumente sein, sonst war die ganze Aufregung hier umsonst.

Natürlich ist die Aufregung umsonst. Es gab nie einen Grund zur Aufregung, oder zumindest keinen, der etwas mit mir zu tun hätte.

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Nicht jeder macht „Shootings“....

Ich sehe jetzt nicht, warum das Zeit kostet und eine Quälerei sein soll? Das wäre es doch nur, wenn ich manuell die Automatikauuschläge mitmachen würde und somit M dauernd anpasse. Der Charme von M besteht aber doch darin, dass ich das 1x richtig einstelle und dann so beibehalte. Wo ist da die Qälerei? Und die Zeit, einmal die Kamera vor dem Shooting einzustellen..., wer die paar Sekunden nicht hat, hat eh ein Problem.

 

Gruß Tommy

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...Der Charme von M besteht aber doch darin, dass ich das 1x richtig einstelle und dann so beibehalte. Wo ist da die Qälerei? Und die Zeit, einmal die Kamera vor dem Shooting einzustellen..., wer die paar Sekunden nicht hat, hat eh ein Problem.

 

Gruß Tommy

Das ist ja der Spezialfall: die Beleuchtung ändert sich nicht. Dann ist M ja easy.

Es geht - wie gesagt - um "grundsätzlich immer M".

Bei ständig wechselnder Beleuchtung: für mich eine Quälerei.

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Im Mittwochsblog wird nichts aufregendes kommen, es gibt sicher Situationen wo "M" i.O. geht aber nicht wenn es schnell gehen soll. Beispiel aus Venedig man läuft auf der Straße bei Sonnenschein macht Bilder in "M" Einstellung Blende f2,0; 1/8000 Plötzlich siehst man im Augenwinkel etwas in der Seitengasse man dreht sich um schwenkt die Kamera ups alles schwarz im Sucher weil die Gasse dort teilweise wirklich sehr dunkel sind. Also klar Belichtung muss angepasst werden dann stellt man 1/200 ein ups, jetzt brauche ich nicht mehr zu fotografieren der Moment ist vorbei. Mit "A" und -0,75 wäre das Foto vielleicht leicht dunkel aber der Moment ist drauf und man kann`s ohne weiteres aufhellen und wenn man flott ist korrigiert man zwischen zwei Aufnahmen mit den Belichtungsrad. Wie geschrieben "M" ist super im Studio und kontrollierten Lichtverhältnissen aber dort wo das Licht sich ändert und es schnell gehen muss kommt man mit den korrigieren nicht nach.

bearbeitet von snooopy
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Ich habe jetzt mal an der X-T2 ein wenig herumgespielt. Ich stelle das Zeitenrad auf T und am Objektiv die Blende ein. Mit dem hinteren Einstellrad verändere ich die Belichtungszeit bis es im Sucher und im Histogramm passt. Das geht eigentlich genauso schnell, wie im A-Modus und der Belichtungskorrektur, sofern das Korrekturrad auf C steht und die Korrektur auf dem vorderen Einstellrad. Bei sich schnell verändernden Lichtverhältnissen, z.B. Landschaft und Wolken, die mal die Sonne verdecken und mal nicht, ist man u. U. öfter “am drehen”. Aber das wäre bei A und Belichtungskorrektur nicht anders.

 

 

Gruß

Uwe

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Wie kommst Du darauf, dass sie sich unterscheiden würden? Sie tun es ja nicht; das war auch gar nicht das Thema.

 

Danke für die Antwort auf meine rhetorische Frage.

Doch, das war das Thema, wenn ich mit 2 Methoden ("A" und "M") bei praktisch identischem Aufwand das exakt gleiche Ergebnis erhalte, sind auch die Methoden gleichwertig.

 

Tja, da hast Du mich erwischt – Fokussieren kann ich auch nicht … ;)

 

Schade, dass Du nicht einmal etwas zu Deinen eigenen Bildern sagst und wieder einmal mit einem Zwinkern über eine Frage hinweggehst.

Wie z.B. die massive Unterbelichtung im ersten Bild der folgenden Serie bei manueller Belichtung mit einer spiegellosen Systemkamera zustande kommt, hätte mich schon interessiert. War das tatsächlich so gewollt?

http://michael-hussmann.de/pictures.php?lang=de&item=51

bearbeitet von MEPE
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Schade, dass Du nicht einmal etwas zu Deinen eigenen Bildern sagst und wieder einmal mit einem Zwinkern über eine Frage hinweggehst.

Wie z.B. die massive Unterbelichtung im ersten Bild der folgenden Serie bei manueller Belichtung mit einer spiegellosen Systemkamera zustande kommt, hätte mich schon interessiert. War das tatsächlich so gewollt?

http://michael-hussmann.de/pictures.php?lang=de&item=51

Ich hätte mich eher gefragt, welche Hebel man alles in Bewegung setzen muss, um diese Belichtung in einem AE-Modus zu erzielen.

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... war vielleicht missverständlich ausgedrückt, ich könnte auch Fotosession, Fotografieren sagen, der Sinn bleibt der Gleiche, das ist doch sonnenklar.

 

Das wurde schon auch so verstanden, denke ich. Aber genau dieser Sinn ist eben nicht immer und bei allen gegeben. 

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Ich habe mir die Aussagen von flysurfer nochmal genau durchgelesen.

Mea culpa: Er behauptet nicht (wie ich fälschlicherweise dachte), grundsätzlich immer M zu verwenden, sondern nur, wenn sich die Lichtverhältnisse nicht ändern.

Das kann man so machen.

 

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Ich bin gerne bereit meine Arbeitsweise zu hinterfragen, wenn ich dadurch die Ergebnisse optimieren kann. 

 

Da ich auch schon lange mit vollmanuellen Kameras gearbeitet habe, ist das prinzipiell keine große Hürde. 

In den letzten Jahren habe ich in den meisten Situationen für mich die Zeitautomatik mit Verbindung mit Belichtungskorrektur und ggf. (bei kritischen Lichtverhältnissen und insbesondere bei Diamaterial) mit Belichtungsreihen gearbeitet.

 

In digitaler Zeit und insbesondere bei den Fuji (i.S. von spiegellosen Systemkameras) waren die Belichtungsreihen kaum mehr nötig und die Zeitautomatik + Korrekturrad hat sich als sehr zielführend erwiesen.

 

Ich räume aber auch ein, dass es zwischen ähnlichen Aufnahmen vom selben Motiv durchaus Helligkeitsprünge gibt, die einen höheren Nachbearbeitungsaufwand erfordern, weil nicht die gleichen Einstellungen über die gesamt Serie gebügelt werden können. Im Sinne von ETTR ist dann auch nicht immer das absolute Qualitätsmaximum gegeben (was bei den meisten Aufnahmen aber eher ein theoretisches Problem darstellt).

 

Die direkte manuelle Zeiteingabe über ganze EV Schritte ist mir häufig zu grob und kommt entsprechend nur selten zum Einsatz.

 

Also habe ich, angeregt durch die Diskussion hier, bei meiner X-E2 mal die T Einstellung für einen Test aktiviert und denke das man sich daran gewöhnen kann und Vorteile erhält, sofern man (fast) ausnahmslos native Fujinon X Objektive nutzt.

 

Verwendet man häufiger Altglas wird die Sache schon verzwickter. Mal eben Aufblenden, um den Schärfepunkt exakt zu setzen, ist nicht, da der EVF natürlich ein völlig überbelichtetes Bild anzeigt. Vorher jedes Mal mit dem entsprechenden Zeitfaktor gegenzusteuern ist möglich, aber m.E. wenig praktikabel.

 

Da ist die Zeitautomatik, die durch eine Belichtungskorrektur blitzschnell auch die Sucherhelligkeit anpasst, klar im Vorteil.

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Ich hätte mich eher gefragt, welche Hebel man alles in Bewegung setzen muss, um diese Belichtung in einem AE-Modus zu erzielen.

Jetzt wird’s dann leider persönlich und auch noch unsachlich. Schau Dir die Lichter in dem Bild an, es ist perfekt belichtet. Ob man im Nachklapp noch dran feilen möchte , z.B. In den Schatten, oder es genauso belassen möchte und den Kontrasteindruck betonen, ist ja Sache des Fotografen. Die Behauptung, die Belichtung sei nicht in Ordnung ist einfach daneben.

 

Was aber noch viel schlimmer ist: Diese falsche Behauptung auch noch zu benutzen, um die Kompetenz des „Kontrahenten“ in Frage zu stellen, nur weil er an anderer Stelle anderer Meinung ist ... geht gar nicht! Nicht nur peinlich, sondern ganz schlechter Stil!

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Die Behauptung, die Belichtung sei nicht in Ordnung ist einfach daneben.

 

Was aber noch viel schlimmer ist: Diese falsche Behauptung auch noch zu benutzen, um die Kompetenz des „Kontrahenten“ in Frage zu stellen, nur weil er an anderer Stelle anderer Meinung ist ... geht gar nicht! Nicht nur peinlich, sondern ganz schlechter Stil!

Bitte was ist DEIN Problem mit meiner Antwort? Ich komme nicht mit, zuviel schlechter Stil.

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Bitte was ist DEIN Problem mit meiner Antwort? Ich komme nicht mit, zuviel schlechter Stil.

Der Urheber ist Mepe, richtig, Du steigst dann mit ein, das Bild lächerlich zu machen. Ziel ist es, die Kompetenz von mjh in Frage zu stellen mit einer Behauptung, die nicht mal stimmt und auch nichts mit dem Thema hier zu tun hat. Ihr werdet also persönlich. Etwa guter Stil? Ich finde nein.

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Der Urheber ist Mepe, richtig, Du steigst dann mit ein, das Bild lächerlich zu machen. Ziel ist es, die Kompetenz von mjh in Frage zu stellen mit einer Behauptung, die nicht mal stimmt und auch nichts mit dem Thema hier zu tun hat.

1. Nirgendwo mache ich das Bild lächerlich.

2. Keineswegs stelle ich eine Behauptung auf (oder unterstütze diese irgendwie), in der die Kompetenz von Michael infrage gestellt wird.

3. Du solltest massiv an DEINER Interpretation von Postings arbeiten. Vor allem solltest du vorsichtig mit Unterstellungen sein.

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Tommy43, tut mir leid, ich habe nichts lächerlich gemacht.

 

mjh hat die Regel aufgestellt, dass man mit spiegellosen Systemkameras am besten im Modus "M" belichtet. In der Annahme, dass er dies auch selbst tut, habe ich mir die Galerien auf seiner HP angeschaut und bin der Meinung, dass bei weitem nicht alle Bilder optimal belichtet sind.

 

Wenn das in einem Fotoforum schon ehrenrührig ist, dann weiß ich auch nicht. Es ging hier nicht einmal um Motiv und Bildgestaltung, sondern um die technischen Aspekte.

 

Jemanden, der anderen immer wieder allgemeingültige Regeln zu technischen Aspekten der Fotografie an die Hand gibt, darf man doch wohl zumindest mal fragen, wie er dies selbst in seinen Fotos umsetzt.

 

Man wird hier z.T. in ganz anderen Worten persönlich angegriffen, wenn man die Meinung von manchen Kollegen nicht teilt.

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