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X-H1 und Lightroom 6


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Bei einer D8XX oder einer X-T3 wird es dann aber eng für dich, es sei denn du sagst: "Das war's, meine jetzigen Kameras begleiten mich ins Grab". 

Ich bin wahrlich kein Freund von Abo Modellen, aber bei Adobe habe ich jetzt mal eine Ausnahme gemacht. PS & LR immer aktuell für keine 10 € im Monat. Da kosten mich die "normalen" Updates für die Kaufsoftware genau so viel, möchte ich immer die neuste Version mit den aktuellen Funktionen haben.

Auch bezahlte Häuser verursachen Kosten und mit der Software könnte man auch umziehen. Fragt sich nur ob sich das lohnt, seinen ganzen Workflow umzustellen, nur um u.U. ein oder zwei Jahre später auch bei einem Abo-Modell zu landen.

 

Vor der Umstellung auf das Abo-System hat ein Upgrade alle 12-18 Monate ca. 70 € gekostet und man hat vorher testen können, ob einem die Erweiterungen das Geld wert waren. Waren sie es nicht, hat man eben einen Upgrade nicht gemacht. Adobe war also richtig motiviert zu liefern. Den "Vorteil" von ca. 10 €/Monat kann ich deshalb nicht wirklich nachvollziehen, dazu brauche ich weder Exel noch einen Taschenrechner. Eines ist aber auch ohne höhere Mathematik klar: 2 Jahre kein Abo sind dann also ca. 240 gesparte €. Mir ist das Geld auf meinem Konto lieber, als auf Adobes Konten. Bin ich jetzt ein Egoist?

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Adobe ist ein Konzern, der Geld verdienen will. Wenn seine Entscheidungsträger der Meinung sind, dass ein Abomodell hierfür geeigner ist, als ein Kaufmodell, dann wird Adobe dies tun, völlig unabhängig von einigen unzufriedenen Benutzern.

 

Niemand wird gezwungen zu mieten, mjh hat die Alternativen aufgezählt.

 

Es gibt Alternativen, die keinen Deut schlechter sind und die man kaufen kann.

 

Um Updates im Falle neuer Kameras kommt man aber auch dort nicht immer herum.

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Vor der Umstellung auf das Abo-System hat ein Upgrade alle 12-18 Monate ca. 70 € gekostet 

 

Photoshop und Lightroom? Denn das sind ja die beiden Apps die ich gemietet habe. Schade, die Quelle hatte ich nicht.

 

Wie auch immer, den Luxus gönn ich mir. Grundsätzlich gebe ich dir aber recht, mich nervt auch, dass immer mehr Software-Schmieden auf Abo umstellen. Ob man da mitgeht sollte von Fall zu Fall genau geprüft werde. Ich verdiene mit Fotografie meine Brötchen, da ist das nicht ganz so schlimm in diesem Fall.

 

Edit: Zu spät gesehen. Stimmt, Deckel drauf.  ;)

bearbeitet von Chiqua
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Ich bin dieses Jahr noch bis Sept im Abo (dann 2J), werde dann aber u.U. auf LR6 umsteigen und nebenher mit meinem Exposure X3 (gerade gekauft) weitermachen. RAF- files konvertiere bereits jetzt meist erst mit Irident X- Transformer, das dng können dann alle lesen. Die Frage ob Abo oder nicht ist in der Tat eher prinzipiell als finanziell, ich gehöre trotz 2J Versuch zu denen, die das Abo- Modell NICHT mögen, u.a. weil - wenn man mal beschließt, sich ein paar Jahre lang keine Kameras mehr zu kaufen - man nach Ablauf des Abo- Jahres nichts mehr hat. Bei gekaufter Software diese aber viele Jahre weiter verwenden kann, bis das OS  sie nicht mehr unterstützt.

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Übrigens hat die H1 eine andere Objektivmetadatenkorrektur als die T2 etc, deshalb kann es sein, dass die Bilder nicht ganz korrekt angezeigt werden, wenn man den Kameranamentrick verwendet. 

 

Rico,

 

woran kann ich die unterschiedlichen Objektivmetadatenkorrekturen erkennen bzw. wie auslesen und z.B. zwischen X-H1 und X-T2 vergleichen?

 

Ich hätte ein EXIF-Tool mit GUI zur Verfügung, um mir das einmal anschauen zu können.

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Die werden bei meinem EXIF-Tool in LR sogar angezeigt, aber damit beschäftige ich mich nicht, sondern überlasse das den Leuten, die RAW-Konverter bauen. Wenn du dazu bestimmte Details wissen möchtest, wendest du dich also am besten direkt an Brian von Iridient, der diese Daten per reverse engineering interpretiert und das ganz gut im Griff zu haben scheint. 

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Könnte es dann theoretisch sein, dass die RAW Bilder einer X-T2 im LR anders aussehen als bei der X-H1? (ich meine generell, ohne Exif-Manipulation)

 

 

Theoretisch kann alles sein, auch praktisch ist das denkbar. Dazu muss Adobe ja nur etwas an der Profilierung verändert (verbessert) haben. Auch wenn Fuji etwas an den Filmsims ändert, würde Adobe das normalerweise reflektieren. 

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  • 2 weeks later...

Silkypix wird die X-H1 auch bald unterstützen, auch mit älteren Version als der aktuellen V.8. Der RFC EX ebenfalls, sogar kostenlos. 

 

Hi.

 

Ich habe auf der Fuji-Website den RAW FILE CONVERTER EX 2.0 powered by SILKYPIX (Ver.4.2.12.0) gefunden. In dieser Version kann er lt. Beschreibung auch die RAWs der X-H1.

 

Meine Frage: kann das Ding auch Stapelverarbeitung?

 

Also: eine Anzahl Bilder reinwerfen, konvertieren lassen (DNG wäre kein Problem) und ausgeben?

 

Danke vorab und Grüße

Matthias

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Frei nach Google wohl ja. Wenn man nach Fujifilm geht entspricht am ehesten die Version 4 dem Fuji-Programm.

 

http://www.silkypix.de/silkypix-features

 

http://www.silkypix.de/handbucher

 

Nach verschiedenen Erfahrungsberichten soll die Entwicklung aber vergleichsweise langsam vonstatten gehen.

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Ich benutze LR 6.13......die X H 1 RAWs konvertiere ich mit Adobe DNG Converter ins DNG Format und importiere sie dann in LR 6.13. Dort kann ich die Dateien dann verwenden/bearbeiten.......1 Arbeitsschritt mehr, dafür aber kostenlos.

Die X H 1 ohne Batteriegriff ist mit dem 16-55er perfekt ausbalanciert und der IBIS ist für mich eine erhebliche Erleichterung beim fotografieren, es geht natürlich auch ohne, aber der Einsatzbereich wird dadurch ausgeweitet und die Bildqualität nimmt auch in Verbindung mit dem soften Auslöser nochmal zu (Micro-Verwackelungen).....das AF System zeigt sich ebenfalls verbessert, sodaß insgesamt die Bildqualität gestiegen ist.

Mal sehen, wie es ausschaut, wenn die anderen RAW Entwickler ein update anbieten.....Silkypix Developer Studio 8 Pro hat die Sony Alpha 7III schon integriert, da sollte es mit der X H 1 auch nicht mehr lange dauern.

Gruss Dayno

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Sorry, wenn ich mich an der Nikon D850 (die ganz sicher eine Spitzenkamera ist) aufhänge, aber das ich wundere mich immer wieder wie die Leute 4000 Euro für eine Kamera ausgeben können und gleichzeitig versuchen 100 Euro im Jahr an Adobe Software Kosten zu umgehen bzw. Adobe dafür noch beschimpfen, dass sich das Unternehmen erdreistet, für die Entwicklung von Software auch noch Geld zu verlangen.

Ich stimm Dir zu, dass Software, egal ob Adobe oder Andere, Iridient ,Capture one oder wer auch immer hier Support leistet, Geld dafür verlangen Kann.

Ich denk nur, dass sich die meisten an den Abo Modellen stören.

Auch verständlich. 

Früher kaufte man Photoshop, Lightroom oder was auch immer, einmal. 

Man hatte seine Updates und gut wars.

 

Heute zwingt man Dich in Dauerzahlung...weiss nicht was besser ist.

PS.

Alienskin hat die neue X3 Software rausgegeben, welche die Fuji Filmsimulationen Incl. Etherna drin hat.

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Ich stimm Dir zu, dass Software, egal ob Adobe oder Andere, Iridient ,Capture one oder wer auch immer hier Support leistet, Geld dafür verlangen Kann.

Ich denk nur, dass sich die meisten an den Abo Modellen stören.

Auch verständlich. 

Früher kaufte man Photoshop, Lightroom oder was auch immer, einmal. 

Man hatte seine Updates und gut wars.

 

Heute zwingt man Dich in Dauerzahlung...weiss nicht was besser ist.

PS.

Alienskin hat die neue X3 Software rausgegeben, welche die Fuji Filmsimulationen Incl. Etherna drin hat.

 

 

—- früher war ich mal auf einen Workshop für Photoshop. Von 20 Leuten die da saßen hatten 4 eine Licens, 16 hatten „geklaute“ Versionen. Das war ein u.a. Grund warum Adobe auf dieses Modell umgestiegen ist ,

 

IdS

Rene

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Hallo Rene,

 

man versucht mit uns einzureden, dass das Abomodell eine feine Sache ist. ist sie ja auch, aber leider nur für Adobe und natürlich für Leute, die so aus ihren Raubkopien in legale Kopien tauschen können. Was dabei komplett entfällt ist natürlich, ob es dem Markt etwas wert ist, was man so hinzugestrickt hat, falls es da überhaupt was gibt. Und das ist mir zumindest kein Geld wert.

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Hallo Rene,

 

man versucht mit uns einzureden, dass das Abomodell eine feine Sache ist. ist sie ja auch, aber leider nur für Adobe und natürlich für Leute, die so aus ihren Raubkopien in legale Kopien tauschen können. Was dabei komplett entfällt ist natürlich, ob es dem Markt etwas wert ist, was man so hinzugestrickt hat, falls es da überhaupt was gibt. Und das ist mir zumindest kein Geld wert.

Hi, das Abomodell ist klar eine Zwangsmaßnahme mit der ich definitiv nicht einverstanden bin.Ich bin dem AboModell Letzte Woche erst beigetreten also so lang wie möglich hinausgezögert. Ich hatte Lightroom 1schon bei Vorstellung vorbestellt. Alle sechs Versionen gehabt ebenso Photoshop bis 5. Mit dem „nicht mehr Update“ von Photoshop konnte ich leben nicht aber mit der Updateeinstellung von LR.Es gibt Alternativen aber nicht für mich. Zu lange damit gearbeitet. Und das die neue X—H1 und zukünftigen Fujis und Canons nicht mehr RAW-gepflegt werden hat für mich den Ausschlag gegeben nun dem Abo-Modell beizutreten.Mal schauen wie lange und ob ich nicht doch noch eine Alternative für mich finde und einarbeite.IdSRené

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Hallo René.

 

Wenn Du eine gute Alternative gefunden hast, lass' es mich wissen...

 

Ich scheue auch vor dem Abomodell zurück, und das nicht aus Preisgründen (obwohl ich PS nicht habe oder brauche und 10 EUR nur für LR recht viel ist). Wenn Du irgendwann der Abolösung des Rücken kehrst, wirst Du nach max. vier Wochen in Deiner vorhandenen LR-Versionen kein "Bearbeiten"-Modul mehr vorfinden. Du kannst die Bilder also nur im letzten Bearbeitungsstand exportieren oder drucken. DAS ist für mich das Hauptargument gegen das Abo.

 

Natürlich soll Entwicklungsleistung bezahlt werden, aber eine Geiselnahme meiner Bilder im Falle einer Abokündigung halte ich für dreist und nicht gerechtfertigt. Könnte man - z. B. nach einer Abo-Laufzeit von 12 - 18 Monaten - den aktuellen LR-Stand "einfrieren" und dann diesen Stand uneingeschränkt weiter nutzen, sähe die Sache anders aus. Aber in der derzeitigen Version ist das Abo für mich einfach indiskutabel.

 

Grüße

Matthias

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Bei mir ist es ja so, dass ich Photoshop noch nie gekauft habe – Lightroom hingegen schon. In den 90ern war mir Photoshop schlicht zu teuer – für das Privatvergnügen war es unerschwinglich. Ich habe aber nicht mit Raubkopien gearbeitet, sondern mir eine günstigere Alternative (ColorIt!) gesucht. Später habe ich dann mit der Photoshop-Version gearbeitet, die mir mein Arbeitgeber gestellt hat. Eine eigene Photoshop-Lizenz habe ich erst mit dem Fotografie-Abo erworben, und hätte es das früher schon gegeben (und zu diesem Preis), hätte ich es vermutlich auch schon früher abgeschlossen.

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Hallo René.

 

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Ich scheue auch vor dem Abomodell zurück, und das nicht aus Preisgründen (obwohl ich PS nicht habe oder brauche und 10 EUR nur für LR recht viel ist). Wenn Du irgendwann der Abolösung des Rücken kehrst, wirst Du nach max. vier Wochen in Deiner vorhandenen LR-Versionen kein "Bearbeiten"-Modul mehr vorfinden. Du kannst die Bilder also nur im letzten Bearbeitungsstand exportieren oder drucken. DAS ist für mich das Hauptargument gegen das Abo.

 

Natürlich soll Entwicklungsleistung bezahlt werden, aber eine Geiselnahme meiner Bilder im Falle einer Abokündigung halte ich für dreist und nicht gerechtfertigt. Könnte man - z. B. nach einer Abo-Laufzeit von 12 - 18 Monaten - den aktuellen LR-Stand "einfrieren" und dann diesen Stand uneingeschränkt weiter nutzen, sähe die Sache anders aus. Aber in der derzeitigen Version ist das Abo für mich einfach indiskutabel.

 

Grüße

Matthias

... was ich nicht mache in der Cloud bearbeiten. Nur am Desktop! Lightroom nutze ich auch nicht als Verwaltungstool nur zur Bearbeitung, nach Auftragsabschluss wird auf meinen Festplatten archiviert. Danach das ganze aus Lightroom gelöscht.

IdS

René

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