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X-H1 und Lightroom 6


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Hi, das Abomodell ist klar eine Zwangsmaßnahme mit der ich definitiv nicht einverstanden bin.Ich bin dem AboModell Letzte Woche erst beigetreten also so lang wie möglich hinausgezögert. Ich hatte Lightroom 1schon bei Vorstellung vorbestellt. Alle sechs Versionen gehabt ebenso Photoshop bis 5. Mit dem „nicht mehr Update“ von Photoshop konnte ich leben nicht aber mit der Updateeinstellung von LR.Es gibt Alternativen aber nicht für mich. Zu lange damit gearbeitet. Und das die neue X—H1 und zukünftigen Fujis und Canons nicht mehr RAW-gepflegt werden hat für mich den Ausschlag gegeben nun dem Abo-Modell beizutreten.Mal schauen wie lange und ob ich nicht doch noch eine Alternative für mich finde und einarbeite.IdSRené

Wenn du alle Updates bezahlt hast, dann kannst du ja für uns ja mal den finanziellen Aufwand pro Jahr umrechnen. Vielleicht ist das Abo ja doch nicht so teuer. Zumal du ein Vielanwenser zu sein scheinst.

 

Für mich war nach meiner ersten LR kaufversion Schluss. Als Hobbyfotograf der den RAW Workflow nur bei jenen Bildern betrieb, bei denen ich bei der Aufnahme schon wusste dass da noch nachbearbeitet werden musste, hat sich das preislich selbst als Kaufversion nicht dargestellt. Konkret nach einem Jahr, als die neue Kamera nicht mehr von LR unterstützt wurde. Auch das Umziehen der LR Bilderordner auf einen neuen PC hat sich als nicht benutzerfreundlich erwiesen. So bin ich nie von LR abhängig geworten.

 

Auch das kann ein Geschäftsmodell sein, super gemacht Adobe!)

bearbeitet von klausentreiben
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Hi, das Abomodell ist klar eine Zwangsmaßnahme mit der ich definitiv nicht einverstanden bin.Ich bin dem AboModell Letzte Woche erst beigetreten also so lang wie möglich hinausgezögert. Ich hatte Lightroom 1schon bei Vorstellung vorbestellt. Alle sechs Versionen gehabt ebenso Photoshop bis 5. Mit dem „nicht mehr Update“ von Photoshop konnte ich leben nicht aber mit der Updateeinstellung von LR.Es gibt Alternativen aber nicht für mich. Zu lange damit gearbeitet. Und das die neue X—H1 und zukünftigen Fujis und Canons nicht mehr RAW-gepflegt werden hat für mich den Ausschlag gegeben nun dem Abo-Modell beizutreten.Mal schauen wie lange und ob ich nicht doch noch eine Alternative für mich finde und einarbeite.IdSRené

 

Das Abomodell wäre akzeptabel, wenn man nach Beendigung mit der Version weiterarbeiten könnte, die zum Ende des Abos aktuell war, sprich: keine weiteren Updates. Wegen mir könnten sie sagen, das gilt, wenn man mindestens 2 oder sogar 3J Abo hatte. Wenn man nun jedoch nach 5J aussteigt, hat man: Rein gar nichts!

 

Für Fuji und alle Kameras bis Okt 2017 kann man LR 6 Standalone nehmen und die Konvertierung neuerer Kameras mit externen Tools machen. Entweder den Adobe Konverter oder - wie ich für Fuji RAF - den Irident X-Transformer, der die files deutlich besser konvertiert als LR. Für Photoshop fiele mir aber keine neue Variante ein. CS2 gibt es aber umsonst. Oder gabs mal umsonst. Ebenen und AKtionen sind dabei, ich bin nicht sicher, ob der ganze neuere Schnickschnack wirklich nötig ist. Ich mach kaum noch was mit PS. LR kann - zumindest mit dem Radial- Tool, das auch in der Standalone LR6 ist - und den anderen lokalen Korrekturwerkzeugen recht viel machen.

Als Profi würde ich aber sicher auch das Abo nehmen, um stets die neueste Version zu haben. Kannst ja abschreiben.... Dann ist der Preis geringer als für ein Monatsabo Netflix oder so nen Käse...

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Das Abomodell wäre akzeptabel, wenn man nach Beendigung mit der Version weiterarbeiten könnte, die zum Ende des Abos aktuell war, sprich: keine weiteren Updates. Wegen mir könnten sie sagen, das gilt, wenn man mindestens 2 oder sogar 3J Abo hatte. Wenn man nun jedoch nach 5J aussteigt, hat man: Rein gar nichts!

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Als Profi würde ich aber sicher auch das Abo nehmen, um stets die neueste Version zu haben. Kannst ja abschreiben.... Dann ist der Preis geringer als für ein Monatsabo Netflix oder so nen Käse...

 

Endlich mal jemand, der mein Argument versteht. Es geht bei meiner Verweigerung der Abo-Lösung nicht um Geld, oder um das Geld sparen.

 

Gerade als Profi sollte man meines Erachtens sicher stellen, dass man vielleicht später auch seine Bilder noch anders bearbeiten kann. Wer natürlich einen genau abgegrenzten Nutzungszeitraum hat, kann damit sicherlich anders umgehen. Und für PS-Anwender ist der Deal natürlich preislich attraktiv, wenn auch die Nachteile dennoch bleiben.

 

Gäbe es die von Bernhard beschriebene Lösung, wäre ich sofort dabei...

 

Grüße

Matthias

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Gerade als Profi sollte man meines Erachtens sicher stellen, dass man vielleicht später auch seine Bilder noch anders bearbeiten kann.

Das kannst Du ja tun; was sollte Dich daran hindern? Die Bilder bleiben Dir ja.

 

Um was für ein Szenario geht es denn? Du beschließt irgendwann, Du dass Dein LR-Abo nicht länger aufrechterhalten willst, und kündigst. Du kannst Deine Bilder dann zwar weiter mit LR verwalten und auch neu exportieren, aber eben nicht mit anderen Entwicklungseinstellungen. OK. Normalerweise wäre so, dass Du LR aufgibst, weil Du einen anderen Raw-Konverter gefunden hast, der Deinen Vorstellungen mehr entgegen kommt. Mit Deinem neuen, bevorzugten Konverter könntest Du dann auch Deine alten, bisher mit LR entwickelten Bilder neu entwickeln. Das läge ja auch nahe, weil Du Dich auf die neue Software eingestellt hast und damit, wie zu vermuten steht, gute Ergebnisse erzielst. Ein Problem, alte Bilder nicht mehr anders bearbeiten zu können, gäbe es doch nur, wenn Du der Welt der Raw-Konverter komplett den Rücken kehrst und dann tatsächlich gar keine Möglichkeit mehr hast, Raw-Dateien zu entwickeln. Wohlgemerkt als Profi – und dass Du einer bist, war ja die Ausgangsbasis. So richtig nachvollziehbar finde ich das nicht.

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Man muss aber hinzufügen, dass im Software- Bereich Adobe geradezu als Vorbild gilt und alle dahin wollen, da es der Firma regelmäßige Einkünfte (und Berechenbarkeit) gibt und Adobe gerade das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte verkündet haben.

Der Erfolg spricht zumindest aus unternehmerischer Sicht nicht gegen das Modell. Problematisch wirds, wenn es zu wenig Konkurrenz gibt und Adobe die Preise in den kommenden Jahren langsam anzieht.

bearbeitet von alba63
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Die Preiserhöhung ist in den USA ja gerade passiert. Und wenn man erstmal die Bilder der User im Zugriff hat, kann Adobe weiter an der Preisschraube drehen und herausfinden, wo die Schmerzgrenze ist.

 

Eine faire Lösung (fair für beide Seiten, nicht nur für Adobe), wäre die Option, aus dem Abo nach einer bestimmten Laufzeit kostenfrei aussteigen zu können und LR "eingefroren" vollumfänglich nutzen zu können. Da es keine Updates mehr geben würde, hätte Adobe damit auch keine Kosten mehr. Der Kunde müsste damit leben, z. B. neue Kameras nicht mehr unterstützt zu bekommen, hätte aber zumindest die bisherigen Bilder uneingeschränkt zur Verfügung.

 

Ich glaube nicht daran, da Adobe uns Kunden schon vor eineinhalb Jahren belogen hat. "Betrogen" trifft es eigentlich besser.

 

@Michael:

Ich bin kein Profi, aber auch als Amateur fühle ich mich von der Abolösung, wie sie momentan ist, erpresst. Wenn ich ein Abo irgendwann kündige, verliere ich die Option, meine Bilder in (einer "eingefrorenen" Version von) LR zu bearbeiten. Das heisst, will ich ein älteres Bild anders bearbeiten, kann ich nur die bisherige Version aus LR exportieren oder mit dem RAW und einem anderen Konverter wieder bei Null anfangen.

 

Grüße

Matthias

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Wenn ich ein Abo irgendwann kündige, verliere ich die Option, meine Bilder in (einer "eingefrorenen" Version von) LR zu bearbeiten.

Ja, denn genau dafür zahlst Du ja per Abo. Kein Geld, keine Leistung.

 

Das heisst, will ich ein älteres Bild anders bearbeiten, kann ich nur die bisherige Version aus LR exportieren oder mit dem RAW und einem anderen Konverter wieder bei Null anfangen.

Ja, vermutlich fängst Du bei Null an. Es gibt leider kaum einen gangbaren Weg, die Entwicklungseinstellungen eines Raw-Konverters in die Entwicklungseinstellungen eines anderen zu übersetzen. Das Problem liegt aber in der Natur der Sache und ist nicht Adobe zuzurechnen; wenn Du von einem anderen Raw-Konverter wechseln würdest, wäre es auch nicht anders. Entwicklungseinstellungen sind keine Daten wie Texte oder Bilder, mit denen eine andere Anwendung einfach weitermachen könnte (obwohl die Daten im Klartext vorliegen, aber das ist ja nicht das Problem).

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... Und wenn man erstmal die Bilder der User im Zugriff hat, kann Adobe weiter an der Preisschraube drehen und herausfinden, wo die Schmerzgrenze ist.

...

 

Das prognostiziere ich auch und sehe auch schon das Geheul derjenigen, die das Abo-Model dann nicht mehr toll finden. Aber das wird halt kommen, wenn man eines der wichtigsten Produktionsmittel in der Fotografie nur mietet. Man wird erpressbar.

 

Es scheint nicht nur für mich absehbar zu sein, dass die Version "Classic" nicht mehr lange angeboten wird. "Classic" klingt wie alt und irgendwie verzichtbar, während die Cloud-Lösung doch so modern und sexy ist. Das muss doch die Zukunft sein, oder?

 

 

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[...]

Es scheint nicht nur für mich absehbar zu sein, dass die Version "Classic" nicht mehr lange angeboten wird. "Classic" klingt wie alt und irgendwie verzichtbar, während die Cloud-Lösung doch so modern und sexy ist. Das muss doch die Zukunft sein, oder?

 

Ja, selbst Adobe-Jünger wie Scott Kelby haben auf den Begriff "Classic" so reagiert, wie Du es beschreibst.

 

Ich werde die Suche nach einem anderen RAW-Konverter jetzt intensivieren. Die H1 wird eh nur über den DNG-Umweg erkannt, was zu riesigen Dateien führt (die DNGs sind bzw. beinhalten unkomprimierte RAWs, also rund 70 MB pro Datei).

 

Grüße

Matthias

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Wenn ich ein Abo irgendwann kündige, verliere ich die Option, meine Bilder in (einer "eingefrorenen" Version von) LR zu bearbeiten.

 

Ja, denn genau dafür zahlst Du ja per Abo. Kein Geld, keine Leistung.

 

Naja, ich habe Mattes so verstanden, das einem nach einer Kündigung wohl kein "letzter Stand" bleibt/gehört. Also analog zu einem Magazin-Abo, wo einem nach der Kündigung zumindest die bisher bezogenen bzw eben auch die letzte Ausgabe ("eingefroren") gehört.

 

...will ich ein älteres Bild anders bearbeiten.

 

Das ist Fluch und Segen der digitalen Bilder zugleich. Bei manchen werden die Bilder heutzutage ja nie fertig, immer den Druck im Nacken, man könnte es irgendwann mit einem neuen Konverter irgendwie nochmal anders machen. Schaue ich mir alte Dias oder Abzüge heute an, dann denke ich: Ja, heute würde ich das ein oder andere Foto sowohl technisch als auch gestalterisch besser hinkriegen. Es geht aber nicht mehr zu ändern. Gleichzeitig schmälert es den Erinnerungswert aber auch nicht. Es ist eben so wie es ist.

 

Bei Software und der Lesbarkeit von Dateien (Dateiformaten) droht grundsätzlich die Gefahr das es die Software irgendwann nicht mehr gibt und die Daten dann mit nichts anderem mehr zu öffnen sind (propritäre Formate).

 

In einem anderen thread sieht man es gerade an Adobe "Muse" oder hier bei dieser "Publisher" Software: https://www.icalamus.net/news/2018/180311_1.php

 

Plötzlich wird der Stecker gezogen. Aus die Maus.

 

Darum ist es vielleicht einen Gedanken wert, ein einmal gemachtes (digitales) Bild "abzuschließen", zu drucken (nur dann ist es vor allem unabhängig von jeder Software und jedem Lesegerät und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine sehr lange Lebenserwartung) und die Daten möglichst in weniger gefährdete Formate weiter zu transferieren (als raw), das wird aber immer ein dauerhafter Prozess sein (tiff, jpeg), denn wer garantiert, das ein jpeg von heute in 30 Jahren noch geöffnet werden kann, sofern denn überhaupt noch irgendwer auf die Datei zugreifen kann (wer hat schon den Computerzugang oder cloud-Zugang von xy usw.?).

 

PS:

Adobe Produkte brauche ich allerdings auch nicht.

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Das prognostiziere ich auch und sehe auch schon das Geheul derjenigen, die das Abo-Model dann nicht mehr toll finden. Aber das wird halt kommen, wenn man eines der wichtigsten Produktionsmittel in der Fotografie nur mietet. Man wird erpressbar.

 

Es scheint nicht nur für mich absehbar zu sein, dass die Version "Classic" nicht mehr lange angeboten wird. "Classic" klingt wie alt und irgendwie verzichtbar, während die Cloud-Lösung doch so modern und sexy ist. Das muss doch die Zukunft sein, oder?

 

Also ich arbeite seit 1998 mit Digitalkameras in RAW. Aber dass ich nach Jahren nochmal eine alte RAW Datei neu bearbeiten muss kommt extrem (!) selten vor, da ich ja die bearbeiteten jpg auch behalte. Sollte ich also irgendwann mal vom LR Abo weg müssen, weil es mir zu teuer wird und überhaupt noch ein anderes, gutes nicht Abopflichtiges Programm finden, so wird das kein Drama.

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Ja, selbst Adobe-Jünger wie Scott Kelby haben auf den Begriff "Classic" so reagiert, wie Du es beschreibst.

 

Ich werde die Suche nach einem anderen RAW-Konverter jetzt intensivieren. Die H1 wird eh nur über den DNG-Umweg erkannt, was zu riesigen Dateien führt (die DNGs sind bzw. beinhalten unkomprimierte RAWs, also rund 70 MB pro Datei).

 

Grüße

Matthias

 

Es bleibt ja jedem unbenommen Aobe sch..ße zu finden, aber...

....warum wird die H1 (X-H1?) nicht erkannt? Bei mir läufts problemlos ohne DNG.

 

Edit: Sorry, ich stand auf der Leitung. Ihr schreibt ja von Lightroom 6. Ich hatte mich von dem Begriff "Classic" ablenken lassen:-(

bearbeitet von Don Pino
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... kein Drama.

 

Ein "Drama" ist es auch für mich nicht. Mir geht es ohne Abo ganz prima.

 

P.S..

Auf der Suche nach Alternativen zu LR und nach Informationen zu Iridient X-Transformer bin ich auf den YouTube-Kanal eines österreichischen Fotografen namens Roman Kadlcek gestoßen, der in mehreren Videos über seine Erfahrungen mit den verschiedenen RAW-Konvertern berichtet. Ich fand´s ganz interessant.

 

https://www.youtube.com/channel/UC_raiYr_JFgIYsO6njXIxCw

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Naja, ich habe Mattes so verstanden, das einem nach einer Kündigung wohl kein "letzter Stand" bleibt/gehört. Also analog zu einem Magazin-Abo, wo einem nach der Kündigung zumindest die bisher bezogenen bzw eben auch die letzte Ausgabe ("eingefroren") gehört.

 

 

[...]

 

Genau so habe ich das gemeint. Eine "eingefrorene" Version, die nach Ende des Abos keinerlei Updates mehr bekommt, aber wie bisher nutzbar bleibt. Meinetwegen könnte man den IMPORT-Dialog sperren, das wäre konsequent im Sinne von "kein Geld, keine Leistung". Um Missbrauch vorzubeugen, könnte man das auch zeitlich differenzieren: wer länger als drei Jahre Abonnent war, kann kostenlos raus. Wer kürzer abonniert hat, bezahlt einen "Differenzbetrag", ähnlich wie bei der vorzeitigen Beendigung von Handyverträgen. Man könnte das schon machen, wenn man denn wollte.

 

Nochmal zur Verdeutlichung: es geht mir nicht darum, hochwertige Software kostenlos zu nutzen. Natürlich soll der erbrachte Aufwand bezahlt werden. Darum geht es mir aber nicht.

 

Exposure X3 sieht recht gut aus, finde ich. Morgen beginne ich mit der Testperiode, dann weiss ich mehr...

 

Grüsse

Matthias

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  • 9 months later...

Hallo Leute,

ich werde wohl die Tage auch auf das Abo-Modell umsteigen. Hier mal, eine vielleicht blöde Frage, steige ich am besten über die Website ins Abo ein oder einfach über Ligjtroom selbst ein?

Ich meine irgendwo über Probleme beim Update auf das Abo gelesen zu haben. 

 

Gruß

Andreas

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Ich bin auch vor kurzem auf das (auch von mir ungeliebte) Abomodell umgestiegen um die Bilder der H1 bearbeiten zu können. 

Ich habe ein Jahresabo bei Amazon gekauft (war etwas günstiger) und habe an den entsprechenden Stellen bei der Installation meine Adobe ID angegeben. 

Lief alles ganz geschmeidig und ohne Probleme. 

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Ich bin auch vor kurzem auf das (auch von mir ungeliebte) Abomodell umgestiegen um die Bilder der H1 bearbeiten zu können. 

Ich habe ein Jahresabo bei Amazon gekauft (war etwas günstiger) und habe an den entsprechenden Stellen bei der Installation meine Adobe ID angegeben. 

Lief alles ganz geschmeidig und ohne Probleme. 

Konntest du dann das Abo Update in LR laden ? Oder hast du das zuerst über die Website gedownloadet und drüber installiert?

Wichtig für mich wäre alle Voreinstellungen,Presets und Zusätze behslten zu können bzw. nicht wieder einstellen zu müssen.

bearbeitet von _Andreas_
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  • 3 weeks later...
Am 28.3.2018 um 12:35 schrieb ALPHA:

Jap der Typ is gut drauf.. der hat auch mal kurz meine Anfrage zu Photodirector 9 geklärt was Raw angeht. Er hatte herausgefunden das die günstigste Option etwas unschärfer entwickelt aber immernoch besser als andere. Das Abomodel mal aussen vor. Ich arbeite nur noch mit Photodirector 10. Ich vermisse da nix kann fast alles genauso gut wie Lightroom. Würde ich damit Geld verdienen wäre Adobe wohl die bessere Option evtl

Ein "Drama" ist es auch für mich nicht. Mir geht es ohne Abo ganz prima.

 

P.S..

Auf der Suche nach Alternativen zu LR und nach Informationen zu Iridient X-Transformer bin ich auf den YouTube-Kanal eines österreichischen Fotografen namens Roman Kadlcek gestoßen, der in mehreren Videos über seine Erfahrungen mit den verschiedenen RAW-Konvertern berichtet. Ich fand´s ganz interessant.

 

https://www.youtube.com/channel/UC_raiYr_JFgIYsO6njXIxCw

 

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vor 13 Stunden schrieb Fan:

Ich spiele mit dem Gedanken mir eine XH-1 zuzulegen und nutze LR 6... . Welcher Konverter ist zu empfehlen? Kein Abomodell.

 

Vielen Dank schon mal 

Wenn du bei Calumet kaufst, bekommst du Capture One Pro 12 in der Vollversion für 169 EUR dazu.

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