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Menschen fotografieren - gefragt oder ungefragt oder wie?


Tricia

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Hallo zusammen,

 

Soleil hat ja diese wunderbare Serie über Menschen im Café gepostet.  Und dann gibt es auch diesen ebenso tollen Thread über Menschen im Museum. Und es gibt noch viel andere Bilder von Menschen, die wahrscheinlich nicht gemerkt haben, dass sie fotografiert worden sind. Alles tolle Bilder und es wäre schade, wenn sie nicht gemacht worden wären.

 

Aber es taucht schon der Gedanke auf, ob man das darf, ob man üblicherweise um Erlaubnis fragt etc. Das betrifft ja auch Street Photography. Oder die Bilder, die man vielleicht auf Reisen auf irgendeinem Markt in fremden Ländern macht.

 

Wie ist (bei uns) denn die Rechtslage? Darf ich fotografieren, aber nicht ungefragt veröffentlichen? Oder darf ich schon nicht ungefragt fotografieren? Wahrscheinlich empfinden wir dieses Forum hier auch einfach nicht richtig als "Öffentlichkeit"?

 

Auch rein technisch frage ich mich, wie man unbemerkt bleibt,  zumindest bis das Bild gemacht ist.

 

Wie macht ihr das?

 

Bei den Menschen im Museum hatten einige geschrieben, dass die Menschen oftmals mehr oder weniger zufällig auf den Bildern sind und man oftmals erst hinterher sieht, was man fotografiert hat. Für die "technische" Seite ist das eine hinreichende Antwort. Aber nicht für die rechtliche.

 

Grübel, grübel... Weil, wie gesagt, ich finde die Fotos toll und würde gern auch solche Fotos machen...

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wer viel fragt kriegt viel antwort und wo kein kläger da kein richter...

 

ich kann nicht immer warten bis alles und jede/r aus meinem bildausschnitt verschwunden ist - bei der überbevölkerung der erde muss man lernen damit zu leben - ich würde empfehlen weniger zu grübeln.

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Eigentlich ist schon das Anfertigen des Bildes, ohne Einverständnis der abgebildeten Person, nicht erlaubt.

Das wird aber von der allgemeinen Rechtsprechung weitgehend geduldet.

 

Ernst wird es aber definitiv bei der Veröffentlichung und/oder Verwertung ohne Erlaubnis.

Hier sind die Grenzen schon sehr eng, wenn man sich z.B. auf Zeitgeschichte oder die Kunstfreiheit beruft.

 

Für mich schießt unser allgemeines Persönlichkeitsrecht hier deutlich übers Ziel hinaus.

Wer sich freiwillig in die Öffentlichkeit begibt, macht sich damit selbst zur öffentlichen Person und muss damit rechnen (auch fotografisch) wahrgenommen zu werden.

 

Ich frage - abhängig von der Situation - vorher, hinterher oder eben gar nicht.

bearbeitet von DeLuX
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Wenn man Menschen gezielt fotografiert muss man fragen. Aufnahmen im öffentlichen Raum einschließlich der Menschen, die sich darin bewegen/befinden, darf man machen, wenn man nicht gezielt einzeln einzelne Personen ungefragt fotografiert. So sieht, glaube ich, momentan die deutsche Rechtsauffassung/-sprechung aus. Aber wir haben sicherlich Juristen hier in diesem Forum, die das kompetent beantworten können.

 

VG

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Wolf hat es eigentlich gut auf den Punkt gebracht. So erspart sich die Diskussion der Hobbyjuristen hier.

 

Letztlich wird das Gesetz nur hier in den Foren oder in Gesprächen mit Anderen so hoch gehalten um sich als „besserer Mensch“ von den vielen „Gesetzlosen“ abzuheben.

 

Ganz privat schaut jeder zuerst auf seinen Vorteil und wiegt das dann gegen die Rechtslage ab. Und bei dieser Abwägung sind das dann Bedenken vor eigenem Nachteil (Strafen, mach ich mich angreifbar, Reue) die einem vom groben Rechtsbruch abhalten und nicht die Rechte der anderen.

 

Aufs Recht wird immer nur gepocht wenn es einem gerade dienlich ist.

 

Deshalb gesteht Euch bitte ein, Menschen zu sein. Leute die auch mal zu schnell fahren oder bei der Steuer oder Mülltrennung schummeln usw.

 

Lasst bitte diese Diskussion hier. Jeder weiß worauf es hinauslaufen wird.

 

Gesetz ist ein Gegenpol. Damit wird der gelebte und gewollte Mittelweg gesteuert.

 

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Wenn man Menschen gezielt fotografiert muss man fragen. Aufnahmen im öffentlichen Raum einschließlich der Menschen, die sich darin bewegen/befinden, darf man machen, wenn man nicht gezielt einzeln einzelne Personen ungefragt fotografiert. So sieht, glaube ich, momentan die deutsche Rechtsauffassung/-sprechung aus. Aber wir haben sicherlich Juristen hier in diesem Forum, die das kompetent beantworten können.

 

VG

 

Es geht ja bei der Frage gerade um das Hervorheben Einzelner.

Solange Menschen nur Beiwerk sind oder Teil einer (größeren) Öffentlichkeit, also z.B. bei Veranstaltungen (Versammlungen, Karnevalsümzüge, Stadion etc.) ist es ja erlaubt.

Und genau hier führt sich das Persönlichkeitsrecht selbst ad absurdum.

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Das egoistische und kompromisslose Pochen auf Persönlichkeitsrechte führt das Zusammenleben in der Gemeinschaft ad absurdum.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Das egoistische und kompromisslose Pochen auf Persönlichkeitsrechte führt das Zusammenleben in der Gemeinschaft ad absurdum.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

 

;-)  aber gerade dafür ist doch der Deutsche bekannt ;-)    

 

für mich kann ich nur sagen, das ich mich seltenst traue, Menschen abzulichten

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Das egoistische und kompromisslose Pochen auf Persönlichkeitsrechte führt das Zusammenleben in der Gemeinschaft ad absurdum.

 

 

Gruß Christian

 

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Das hemmungslose Ablichten führt dazu, dass sich Menschen zunehmend gestört und missbraucht fühlen und irgendwann anfangen, sich zu wehren...

 

es ist erst wenige Jahre her, da wurde durch die zunehmende Veröffentlichung in sozialen Medien eine ungute Entwicklung für uns Fotografen sichtbar.

 

Wenn wir erst unter Generalverdacht - ob berechtigt oder nicht - stehen, dann können wir die Kamera künftig zuhause lassen.

 

Ergänzung: Ich weiß wie unangenehm es sein kann, wenn man auf einem öffentlichen Platz plötzlich einer größeren Gruppe asiatischer Touristen gegenüber steht, die einen durch zücken von Kameras rudelartig ablichten....

 

 

Ich selber habe die wohltuende Erfahrung gemacht, dass ein vorheriges Fragen dazu führt, das der soziale Kontakt nicht nur zum Ergebnis "Bild" führte, sondern man auch "von Mensch zu Mensch" angenehme Gespräche führen konnte.

bearbeitet von forensurfer
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Das hemmungslose Ablichten führt dazu, dass sich Menschen zunehmend gestört und missbraucht fühlen und irgendwann anfangen, sich zu wehren...

 

 

So ist es!!! Wo ist das Problem jemanden höflich zu fragen??? Die Erfahrung, dass man oftmals kurz ins Gespräch

kommt, habe ich auch sehr oft gemacht.

 

Wenn man das nicht kann oder nicht für nötig hält, dann gehört es sich m.M.n. auch nicht die Menschen öffentlich

zur Show zu stellen.

 

Das heist jetzt nicht, dass das jeder so machen muss. Es ist lediglich meine Meinung dazu!!!!!

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Es ist wohl nicht das hemmungslose Ablichten gewesen.

Es sind ganz andere Entwicklungen, insbesondere von gezielt geschürten Ängsten, die zu wirklich abstrakten bis absurden Vorstellungen von Datenschutz führen.

Ich selbst spreche mit vielen von mir Fotografierten darüber.

Die Leute die sich dagegen wehren, machen das selten aus rationalen Gründen, sondern es geht Ihnen rein um mit dem Widersprechen ihre Macht zu zeigen. Da geht es nicht ums Bild und ums Warum, sondern um die Macht andere Menschen in ihrem Handeln zu beeinflussen oder einzuschränken.

Die Leute fühlen sich danach besser. Besser als ein ohnmächtiger Einer von Millionen.

In diesem Ohnmachtsgefühl in der heutigen Gesellschaft liegt wohl die Ursache.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Ich hoffe nur inständig, dass alle, die so sehr auf das Persönlichkeitsrecht pochen und für sich entscheiden, nicht abgelichtet und gezeigt zu werden, im Gegenzug bei Bildern, die Menschen zeigen und es nicht klar ist, dass ein Einverständnis vorliegt, die Augen schließen.

 

Denn da würden sie tatsächlich helfen, die eingeforderten Rechte zu schützen, indem sie nicht die Öffentlichkeit darstellen, die es ja zu einer Veröffentlichung braucht.

 

Aber da ist dann dann Rechtsempfinden ganz sicher doch wieder was ganz anderes.

 

Stock aus dem Popo würde vieles in dieser Gesellschaft vereinfachen. Stattdessen werden immer dickere Äste eingeführt.

 

Und bevor das kommt, natürlich gelten auch beim Veröffentlichen so Grundsätze, dass man nicht beleidigt, herabsetzt, hetzt etc. Es kommt halt immer auf den Kontext an. Wir alle kennen wohl dieses Beispiel:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harald_Ewert

 

Und natürlich hat man als Abgelichteter einen Anspruch aus Einahmen, die mit der Ablichtung erzielt werden, finde ich.

 

So ist meine Meinung, auch wenn ich weiß, dass die Rechslage eine ganz andere ist.

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Die Frage ist wichtig und muss in zwei Aspekte geteilt werden.

 

1) sehr wichtig: was sagt das Gesetz?

 

2) wie Handhabe ich das auf zwischenmenschlicher Basis?

 

Der Spaß kann einem schnell vergehen, wenn man angepöbelt oder bedroht wird.

Oder wenn sich gar der Fotografierte mit Schadensersatz bereichern will, wenn er sein Foto entdeckt.

Daher ist es wichtig, die eigenen Rechte zu kennen.

Ich bin sogar zwei mal angemeckert worden, weil ich ein Gebäude, von der öffentlichen Straße aus, fotografiert hatte,

was ich rechtlich darf. Ich wurde auch, ein einziges Mal, angepöbelt, weil ich zwei Hunde ungefragt fotografiert habe.

Was ich auch darf, denn Tiere haben keine Persönlichkeitsrechte.

Trotzdem lege ich keinen Wert auf Konflikte, Fotografie soll Freude machen.

Ich bin sehr vorsichtig. Bei Kindern reagieren Eltern zu Recht kritisch, daher vorher nett ansprechen.

Natürlich entgehen mir dadurch tolle Momente, wenn ich Menschen vorher aufmerksam mache.

Dann ist es aber sinnvoll, hinterher zumindest durch freundliches Nicken, Kontakt herzustellen oder hinterher zu fragen,

ob man das Bild veröffentlichen darf.

Wie gesagt, wenn einer einem Ärger machen will, kann das teuer werden.

Dadurch geht natürlich viel von Kreativität verloren und manche geniale Bilder gäbe es nicht.

Auf der anderen Seite habe ich gerade in fremden Kulturen erlebt, dass Leute sich vehement gegen Ablichtung wehren.

Dabei finde ich gerade sehr alte oder markante Gesichter schön.

Wie gesagt, ich bin vorsichtig.

Auf Veranstaltungen ist es natürlich ganz anders, da ist der Freiraum größer.

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Hallo

Ich Frage wen ich einen gegenüber stehe ob er was dagegen hat .

Wen ich sitze und Fotos machen , mach ich sie einfach .

Gerade diese Aufnahmen aus dem Cafe sind gefragt nicht machbar , auch wen der gefragte es will . Sie kommen aus der Situation heraus .

Ich denke aber auch wen man mit dem Gesicht Geld verdient, darf das Gesicht an den Profit auch teilhaben .

Das haben sich geldgierigen Fotografen selber auf die Fahne zu schreiben , mit ihren Feldzug in den sozialen Medien mit ihren Urheberrecht . Dieses zweite Mal mit dem Anwalt abzogen , weil man sein eigenes Gesicht ins Netz stellt obwohl man ja nur die " Abzüge bezahlt" mag rechtlich in Ordnung sein . Aber damit haben Fotografen viel Porzellan zerschlagen . Die Überempfindlichkeit des Rechtes auf den eigenen Bild ist eine Folge davon .

 

Mach deine Bilder und zeige sie im Kl. Kreis , alles ist dann ist i.o. .

Gruß

Oli

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Schwieriges Thema. Ich mache das so und fahre bisher ganz gut damit.

Fremde Kinder fotografiere ich ungern und veröffentliche ich nicht.

Vorher fragen mache ich bei einem spontanen Straßenportrait.

Streetthemen fotografiere ich direkt ohne mich groß zu zeigen, denn schließlich will ich die Szene unbeeinflusst aufnehmen. Allerdings mache ich es oft so, dass die abgelichten Personen anschließend merken, dass ich Sie fotografiert habe und warte ihre Reaktion ab. Meist kommt nichts und ich interpretiere dies großzügig als ein dulden. Kommt eine ablehnende Haltung, veröffentliche ich das Bild nicht und meist lösche ich es später wieder, da es mir wegen der anlehnenden Haltung nicht mehr gefällt, bzw. Ich verbinde kein gutes Gefühl mehr.

Juristisch richtig ist das nicht und es besteht auch ein Restrisiko, aber was solls.

 

Peter

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;-)  aber gerade dafür ist doch der Deutsche bekannt ;-)    

Dazu kann ich eine schöne Anekdote beisteuern. In der Salzburger Getreidegasse habe ich ein Bild der schieren Menschenmassen fotografiert.

Kurz darauf wurde ich von der Polizei kontrolliert. Man hätte mich "angezeigt", weil ich unerlaubt fotografieren würde.

Als ich nach Ausweiskontrolle als harmloser fotografierender Tourist erkannt wurde, sagte mir der Polizist:

"Wir sehen das nicht so eng. Sie wissen aber schon, dass es ein Landsmann von Ihnen war, der sich bei uns über sie beschwert hat"

bearbeitet von Don Pino
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Wer sich freiwillig in die Öffentlichkeit begibt, macht sich damit selbst zur öffentlichen Person und muss damit rechnen (auch fotografisch) wahrgenommen zu werden.

Die Argumentation finde ich richtig klasse.

Also ist die staatliche Überwachung des öffentlichen Raumes durch Kamerasysteme ja nur recht und billig, oder?

bearbeitet von Gast
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Letztlich wird das Gesetz nur hier in den Foren oder in Gesprächen mit Anderen so hoch gehalten um sich als „besserer Mensch“ von den vielen „Gesetzlosen“ abzuheben.

Kann sein.

Könnte aber auch sein, dass der Ein oder Andere einfach länger nachdenkt.

Da wo du schon aufgehört hast.

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Kann sein.

Könnte aber auch sein, dass der Ein oder Andere einfach länger nachdenkt.

Da wo du schon aufgehört hast.

Man kann über alles länger nachdenken.

Das schränkt aber in der Handlungsfähigkeit ein.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Die Leute die sich dagegen wehren, machen das selten aus rationalen Gründen, sondern es geht Ihnen rein um mit dem Widersprechen ihre Macht zu zeigen.

Genau.

Verallgemeinerungen sind zulässig.

Sie heben die Relevanz des Gesagten hervor.

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Der Spaß kann einem schnell vergehen, wenn man angepöbelt oder bedroht wird.

Siehe oben.

Wo kein Kläger, da kein Richter.

 

Was ich auch darf, denn Tiere haben keine Persönlichkeitsrechte.

Dito, da ergreife ich als Hundehalter mein gefühltes Recht.

Der Hund hat ja nicht gepöbelt, oder?

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...sagte mir der Polizist:

"Wir sehen das nicht so eng. Sie wissen aber schon, dass es ein Landsmann von Ihnen war, der sich bei uns über sie beschwert hat"

Womit du lediglich die Auffassung dieses einen Polizisten wiedergibst.

Der nächste kann das schon ganz anders sehen.

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