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Wie robust ist die X100F?


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Moin,

 

bislang bin ich auf meinen Reisen meist mit einer robusten Canon Eos 6d oder 5d ii mit dem Ef 1,4/35 l unterwegs. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, bei der nächsten Tour stattdessen die kleine X100F mitzunehmen, habe aber etwas Bedenken, ob die Fuji für meine Art des Reisens wirklich robust genug ist.

 

Ich bin in der Regel mit kleinem Gepäck (Rucksack) individuell (öffentliche Verkehrsmittel) in Regionen wie Westafrika, Zentralamerika oder Indien unterwegs. Die Kamera darf also nicht schlapp machen, wenn sie Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit, salziger Luft oder Sand und Staub ausgesetzt ist. Sie muß den einen oder anderen Stoß und Schlag wegstecken können und das stundenlange Gerüttel schlechter Straßen und Pisten vertragen.

 

Falls also jemand hier die kleine Fuji unter derartigen Bedingungen eingesetzt hat, würden mich die dabei gemachten Erfahrungen sehr interessieren. Meine nächste Reise geht nach Haiti.

 

Gruß

 

Jörn

 

Sorry, gerade gesehen, dass ich im falschen Thread gepostet habe. Es geht hier schließlich um die Kamera, nicht um ihr Zubehör.

bearbeitet von Bystander
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Danke für die Antwort. Der Eindruck mag täuschen, aber verglichen mit meinen Canons, deren Zuverlässigkeit ich aus langjähriger Erfahrung uneingeschränkt vertraue, macht die kleine Fuji auf mich doch eher einen nicht so robusten Eindruck. Und ich möchte nicht, dass es mir unterwegs so ergeht, wie einem deutschen Radreisenden, den ich letztes Jahr in Kolkata getroffen habe. Er hatte eine Sony 6000 dabei, die auf der Tour zweimal schlapp gemacht hat und In Istanbul und später dann nochmal in Delhi repariert werden mußte.  

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Die X100 hat im Gegensatz zur 5D schonmal keine Spiegelmechanik und auch keine Mattscheibe die es herausrütteln kann. Dazu ein relativ unempfindlicher Zentralverschluss.

 

Was meine X100 nicht mag ist, wenn sie eingeschaltet wird und der Objektivdeckel ist noch drauf. Und sie schaltet sich in der Tasche gerne von selbst ein.

 

Bei einem Sturz fallen halt nur 450gramm auf den Boden und keine 1,6kg wie bei deiner Canon Kombi. Die Canon sollte nicht aufs Objektiv fallen.

 

Batterien solltest du genügend mitnehmen.

 

Beim Objektiv brauch man nur das 2.0/23mm in der X100 und EF 1.4/35mm L von der Größe, der Komplexität und auch vom Preis her vergleichen, klar gibts da Unterschiede.

Das würde ich erstmal ausprobieren ob die X100 auch deinen Ansprüchen genügt.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Die Pro von Krisengebiets-Fotograf Eric Bouvet [emoji6][emoji6][emoji6]

 

https://instagram.com/p/BNUemtAhmVS/

 

https://instagram.com/p/BemluMwhUO-/

 

 

Gruß Christian

 

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bearbeitet von Crischi74
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Was meine X100 nicht mag ist, wenn sie eingeschaltet wird und der Objektivdeckel ist noch drauf.

Der Originaldeckel? Den nutze ich eh nicht. Bei mir ist ein Klarfilter drauf und die GeLi. Wenn es doch länger in der Tasche sein soll, dann mache ich diesen Deckel drauf und habe keine Probleme (geht auch mit aufgesetztem Filter).

 

Und sie schaltet sich in der Tasche gerne von selbst ein.

Kann ich nicht bestätigen. Ist bei mir aber auch eher selten in der Tasche. Früs Grobe habe ich ein Halfcase (sieht man auch auf meinen Bildern).

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Ich finde den Originaldeckel trotzdem schöner und praktischer. Schnappdeckel in so kleiner Größe finde ich lästig, die schnappen mir entweder aus den Fingern oder fallen ab. Und Schutzfilter sinnlos. Alles was an der X100 vorne irgendwo auch nur paar Millimeter aufbaut, macht das tolle Packmaß und auch das schöne Design der X100 zunichte.

 

Mit „in der Tasche“ meinte ich Jackentasche oder Hosentasche und keine Umhängetasche.

 

Gruß Christian

 

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bearbeitet von Crischi74
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Ich habe den 49er Schutzfilter mit Adapterring und die Streulichtblende drauf. In meinem Fall alles original Fuji, da sehr günstig in der Bucht geschossen. Damit passt die kleine Fuji noch prima in die Jackentasche (z.B. Barbour Beaufort oder Gloveral Peacoat), aber wenn es wärmer wird, wird das Jackenthema obsolet...

 

Mal gucken... Was die Robustheit der kleinen Fuji betrifft: Ich nutze sie seit einiger Zeit für Street in Hamburg, war mit ihr auch in Barcelona und Istanbul. Aber das ist halt nicht Port au Prince, wo ich aufgeschmissen wäre, wenn mich die kleine Fuji verließe. Auf mich wirken die Drehräder hinten, vor allem aber vorne, sehr zweifelhaft. Auch die Dipotrienkorrektur am Sucherokkular wirkt auf mich anfällig. Sie ist halt nicht gedichtet, die kleine Fuji. Insofern: Werde sie nutzen, mich aber nicht alleine auf sie verlassen. Das Vertrauen fehlt.

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Hi,

 

ich schleppe die 100F überall hin, in der Jackentasche, in der Laptoptasche oder einfach an der Handschlaufe baumelnd. Ich war damit noch nicht in Ruanda oder in den Anden. Aber auf Segeltörns, auf Wanderungen, in den Straßen meiner Stadt. Ich traue ihr einiges zu – vernünftiges Handeln vorausgesetzt. Ein Freund und Kollege ist mit ihr und der Pro2 wochenlang im indischen Dschungel gewesen. Andere Fotografenkollegen haben sie überall auf der Welt eingesetzt, in Südamerika, in Slums, in den Bergen, auf heiklen Missionen.

 

Ich würde ihr vertrauen.

Backup ist aber immer gut und nötig.

 

VG

Christian

bearbeitet von christian ahrens
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EIn Link zur Xpro1 von Jan Grarup einem dänischen Kriegsberichtfotograf aus Dänemark

https://www.instagram.com/p/BOwxU_rjOAG/?taken-by=jangrarup

 

Meine X100 versieht ihren Dienst brav seit nunmehr 5 Jahren. Und sie ist wirklich meine "immerdabeikamera", ohne die verlasse ich mein Haus nicht :-).

bearbeitet von yoshida
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Zweifler zweifeln während Macher machen.

 

Nee ehrlich, ich muss immer schmunzeln über die Material-Schoner. Wozu kauft ihr euch ne Kamera wenn nicht zum fotografieren. Fotos nicht zu machen weil die Kamera kaputtgehen könnte?

Komischerweise sind’s grad die WR-Modelle der Übervorsichtigen die dauend beim Service landen.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

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bearbeitet von Crischi74
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Meine X100 (erste Generation) ist mir im letzten Urlaub in Griechenland in einem heftigen Sturzregen kurzzeitig gestorben. Wir waren auf einer Bachwanderung und sind vom Regen überrascht worden, leider hatte ich keine Tasche dabei und und konnte sie nur mit der Hand schützen (das T-Shirt war innerhalb kürzester Zeit durchnässt).

Es war eindeutig Wasser in die Rückseite der Kamera eingedrungen, konnte ich z.B. im Sucher erkennen. Nach einer Nacht Trocknen funktionierte fast alles wieder, nur das Display geht bis heute nicht. Ich schätze aber wenn ich die Kamera öffnen und die Kontakte reinigen würde dann wäre selbst das wieder in Ordnung.

 

Bisher hatte meine alte X100 auch schon viel durchgemacht, aber das hat mir dann schon etwas zu denken gegeben und nun überlege ich statt der X100F vielleicht doch ein 23/2 WR für meine X-Pro2 zu kaufen, die Kombi hätte den Regenschauer sicher ohne Schaden überstanden. Andererseits ist das auch schon recht extrem gewesen, kann man eigentlich nicht erwarten, dass eine Kamera ohne Dichtungen das aushält...

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Hallo

Meine drei , die X100 , X20 und die X-T10 haben schon alles durchgemacht .

Stürze , stark Regen im Tankrucksack auf den Motor Rad und zu Fuss . Wüste Kälte Sand .

Nur die X-T10 mußte einmal zum Service weil der Deckel von den Anschlüssen nicht mehr zu bleiben wollte , hat aber bis dahin mit Klebeband weiter funktioniert .

Die X100 war schon komplett im Sand und Staub , danach hat die Blenden Verstellung und das Zeiten Rad geknischt , war Nach der Reinigung aber wieder o.k. .

Sie fliegen schon Mal mit Schwung in den Fussraum bei einer Vollbremsung und die X20 hat bei einen Sturz am objektiv Rand und an der Tasche Schrammen abbekommen ( ich würde an der Hand genäht und an beiden Knien verbunden ).

Die X-T10 hat am Display an der Kante eine macke , zum Glück ist es nicht dabei gebrochen .

Ich habe bei Regen schon mit der X20 und der X-T10 mit den XC16-50 das Fotografieren von einer Kirche abbrechen müssen , weil beim nach oben fotografieren sich das Wasser im objektiv gesammelt hat und dadurch ich natürlich kein scharfes Bild mehr bekommen habe .

Alle drei sind schon so nass gewesen das die Feuchtigkeit innen im Sucher sichtbar war und beim XF35 1,4f , XF18 und den XC16-50 die objektive innen beschlagen waren .

Akku raus und über Nacht Trocknen und gut ist es .

Der X20 und der X-T10 sieht man schon an was sie mitgemacht haben . Genauso den XF18&XF35 sowie den XC . Bei der X100 hat nur die Tasche und Gegenlichtblende ein wenig gelieten .

Alles geht wie am ersten Tag , nur wenn ich Mal da Zeug verkaufen wollte , werde ich dafür wohl noch wenig bekommen , aber ich bin ja zufrieden mit Fuji .

Also raus mit den Kameras in die Natur und Fotos machen .

Gruß

Oli

bearbeitet von 22944
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Vor ein paar Jahren hatte ich mal die Idee mir für eine Thailand Rucksacktour die damals nagelneue X-T1 zuzulegen.

Stattdessen habe ich mich dann aber entschieden meine beiden "alten" (XPro1 und X100) mitzunehmen und sie ohne Rücksicht auf Verluste in jeder Lage zu benutzen. Wenn sie dabei draufgehen, konnte ich mir die X-T1 ja nach dem Urlaub holen.

 

In den drei Wochen waren die Kameras im Regen, sind mit Asche und Sand bedeckt gewesen, wurden mit Weih- und Meerwasser bespritzt, in verschiedenen Höhlen an Wände geschrammt und durch Fledermaus Mist gezogen.

 

Zwei Dinge sind dabei passiert: 

 

- ich hab meine besten Bilder gemacht

- ausser einem gesplitterten Schutzglass und ein paar Schrammen im Lack habe beide Kameras keine Schäden davongetragen

 

Aus meiner Sicht: wenn Du den theoretischen Verlust der Kamera finanziell überleben könntest, dann: shoot the crap out of them, mach tolle Bilder und sorge Dich nicht so sehr um das Equipment. 

 

Cheers,

 

Robin

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Ich war bis Montag in Kuba und Mexico mit nichts anderes als der X100F unterwegs.

Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit, Sand am Strand, kurze Regenschauer in Kuba. Alles kein Problem.

 

Die Kamera habe ich immer um die Schulter geschlungen gehabt. Lediglich bei Überfahrten war sie in einer Retrospectiv 5 Tasche verstaut.

 

Ich habe nie Aussetzer gehabt noch sonstige technische Probleme.

 

Ach ja, schlechte Straßen gibt es in Kuba zur genüge. Ich würde der Kamera sogar noch viel mehr zumuten.

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Hallo Stockografie,

Florfliege und ich haben gerade Deinen launigen Review zur X100T gelesen. Deinem Wunsch nach einem Klappdisplay für eine X100 (was kommt nach "F"?) schließe ich mich an! Ja und bitte auch, wenn's recht ist WR. Allerdings wird das alles die Abmessungen und das Gewicht der kleinen Feinen ziemlich "verändern". :rolleyes:

Grüße Gert

bearbeitet von Gert Vogt
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Hallo Stockografie,

Florfliege und ich haben gerade Deinen launigen Review zur X100T gelesen. Deinem Wunsch nach einem Klappdisplay für eine X100 (was kommt nach "F"?) schließe ich mich an! Ja und bitte auch, wenn's recht ist WR. Allerdings wird das alles die Abmessungen und das Gewicht der kleinen Feinen ziemlich "verändern". :rolleyes:

Grüße Gert

 

 

Hallo Gert,

 

Ja da gebe ich dir recht. Ich persönlich wäre gerne bereit das etwas an Mehrgewicht und Größe zu tragen. Gerade in Kuba und Mexiko habe ich ein Klappdisplay schon ab und an vermisst. Ansonsten finde ich die X100T oder auch F fast als die perfekte Kamera.

 

Darf ich fragen wie du launig meinst? Keine Sorge, ich habe das jetzt nicht als Angriff oder so verstanden. :-)

 

Gruß

Stockografie

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Hallo Gert,

 

Ja da gebe ich dir recht. Ich persönlich wäre gerne bereit das etwas an Mehrgewicht und Größe zu tragen. Gerade in Kuba und Mexiko habe ich ein Klappdisplay schon ab und an vermisst. Ansonsten finde ich die X100T oder auch F fast als die perfekte Kamera.

 

Darf ich fragen wie du launig meinst? Keine Sorge, ich habe das jetzt nicht als Angriff oder so verstanden. :-)

 

Gruß

Stockografie

 

"Launig" - schwer zu erläutern, vielleicht so: es hat Laune gemacht, diesen und auch Deine anderen Reviews zu lesen! Auf jeden Fall hat's mit "guter Laune" zu tun, also rein positiv. Wir erinnern uns auch gerne an die Zeit, als Fujifilm die X100 hervorzauberte! :)

Grüße und Salut

Gert und Florfliege 

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Hallo,

 

ich habe noch die UrX100 von 2012!

 

Sand, Holpern, Sturz und in diversen Handschuhfächern, nicht die saubersten Taschen, in der Hand bei Langstreckenläufen und Regen hat sie alles durchgemacht.

Design interessiert mich bei der Arbeit eher weniger. Von meinem persönlichen Vorgänger der KONiCA HEXAR weiß ich das das Objektiv die empfindlichste Stelle ist. Daher mit dem Adapter und einem Protektor (allerdings sollte dieser von hervorragender Qualität, schlage Zeiss oder B&W vor da bei Billigprodukten unangenehme,deutlich sichtbare Geisterbilder entstehen)sind Scharfstellmotor und Getriebe gegen Feuchtigkeit und Staub/Sand geschützt.

Die optionale Streulichtblende schützt zudem das Objektiv gegen Stöße. Meine habe ich schon nach Stürzen zurechtbiegen müssen. Kamera - nix dran.

Regen!!! No Problem, Fensterleder und Tüte. Ein bischen sollte man immer vorbereitet sein. Meine Kameras sind auch im Kriegsgebiet nicht ausgefallen!

Die X100 ist robust genug um solche Trips auszuhalten.

IdS

René

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"Launig" - schwer zu erläutern, vielleicht so: es hat Laune gemacht, diesen und auch Deine anderen Reviews zu lesen! Auf jeden Fall hat's mit "guter Laune" zu tun, also rein positiv. Wir erinnern uns auch gerne an die Zeit, als Fujifilm die X100 hervorzauberte! :)

Grüße und Salut

Gert und Florfliege 

 

 

Dann hab ich das richtig verstanden.

Euch noch einen schönen Abend und immer das passende Licht fürs Foto.

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Hallo.

 

Wie René schon schreibt, ist die offen liegende Mechanik vorn am Objektiv der kritische Punkt. Beim Ein- und Ausschalten und beim Fokussieren bewegt sich der Objektivtubus, daher ist eine Abdichtung mit einem hochwertigen Filter sinnvoll. Eine Gegenlichtblende erfüllt neben ihrem eigentlichen Zweck dann auch den des mechanischen Schutzes.

Dennoch würde ich für solche Extremtouren eher auf eine Pro2 mit 23/2 setzen und mit dem etwas höheren Gewicht leben. Gegenüber der Canon-Lösung ist das immer noch deutlich leichter, und bei Bedarf kann man eine der beiden Komponenten (also Objektiv oder Kamera) ersetzen.

 

Grüße

Matthias

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  • 2 weeks later...

Ich fotografiere mit der X100 Serie seit 2011 und hatte alle Versionen der Kamera. Ich reise viel auf der ganzen Welt. In Guatemala ist bei meiner X100t wegen der hohen Luftfeuchtigkeit die Sucherklappe zeitweise ausgefallen, ich konnte also nicht mehr zwischen optischen und elektronischen Sucher umschalten. Ein Stueck schwarzes eletric tape hat aber Abhilfe geschafft. Als die Luftfeuchtigkeit wieder abnahm hat sich die Stoerung selbst behoben.

Meine X100f ist derzeit in Reparatur, da mir in Jordanien die Tasche ungluecklich in den Sand gefallen ist und der Bildschirm der Kamera zerbrach. Der Rest der Kamera funktionierte aber einwandfrei. Alle meine X100 waren im Sand, Staub, Schnee, Regen, bei -40 bis +40 Grad, usw. im Einsatz und niemals war ich in der Situation dass ich kein Foto haette mehr machen koennen. Ich bin nicht achtlos mit meinen Kameras, aber ich behandle sie auch nicht wie rohe Eier.

Auf einer grossen Reise ist es aber immer gut eine brauchbare Backup Kamera mitzunehmen.

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