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Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)


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Ich habe sie erst seit gestern Nachmittag und muss heute leider zu einer Fortbildung. Aber ich kann jetzt schon sagen, dass die Kamera für mich eine große Verbesserung darstellt. Ich komme von der Pro 2.

 

Ibis und Klappdisplay sind für mich Gamechanger. Ich habe auch immer lieber etwas kürzere Zeiten genommen als üblich, da ich auch weniger ruhige Hände habe. Das ist ein großer Gewinn. Selbst die Größe kommt mir nicht so gewaltig wie vermutet vor. Klar, durch den Griff ist sie tiefer. Jedoch transportiere ich meine Kamera sowieso immer mit angeflanschtem Objektiv. Und außer beim 27er, ist das Objektiv dann das Tiefengröße bestimmende Element.

 

Einzig der OVF der Pro wird mir vielleicht fehlen. Den habe ich tatsächlich häufig benutzt. Das muss ich sehen.

Das Korrekturrad hatte ich an der Pro nie benutzt, weil ich eigentlich immer in M geknipst habe.

Das Schulterdisplay hätte es für mich allerdings nicht gebraucht. Bis jetzt ist mein Blick immer daran vorbeigegangen.

 

Ich freue mich auf morgen, wenn ich mich endlich eingehend mit der H1 beschäftigen kann. Vielleicht fällt mir ja dann doch noch was negatives auf.

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....was mir gefällt, nicht gefällt oder aufgefallen ist.
 
Drei Tage besitze ich nun die H1 (...)
 
dass ich mir noch eine zweite H1 zulegen muss. Verdammt, dass Bessere ist mal wieder dem Guten sein ärgster Feind.
 
Ich glaube meine T2 ist angezählt, ich hoffe sie liest nicht mit

 

 

Das sind die Momente, in denen ich voller Wehmut an die guten alten Zeiten zurückdenke. Wer eine "Top-Notch" haben wollte, kaufte sich eine Nikon F-Einstellig und hatte - je nach Kaufdatum - acht Jahre Ruhe. Jetzt sieht die Neue schon in 18 Monaten alt aus.

 

#nichtmehrmeinewelt

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Das sind die Momente, in denen ich voller Wehmut an die guten alten Zeiten zurückdenke. Wer eine "Top-Notch" haben wollte, kaufte sich eine Nikon F-Einstellig und hatte - je nach Kaufdatum - acht Jahre Ruhe. Jetzt sieht die Neue schon in 18 Monaten alt aus.

 

#nichtmehrmeinewelt

So unterschiedlich kann man sein. Ich hatte auch lange ein F3 und habe schöne Erinnerungen an die gute alte Zeit. Aber ich freue mich sehr, die „neue“ Zeit erleben zu dürfen. Ich hoffe, dass ich noch etwas durchhalte, damit ich noch mehr von der technischen Entwicklung mitbekomme und welchen Einfluss das auf die Menschen haben wird.

 

 

Peter

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Kurz erklärt. Das Bild wird im Sucher gestaltet und das Motiv mit dem AF-On Knopf scharfgestellt. Mit dem Auslöser kann ich jetzt bei Bedarf durch halbes drücken die Schärfentiefe beurteilen, ohne dass nochmals das Motiv scharfgestellt wird. Auch kann ich jetzt das Bild im Sucher eventuell nochmals ganz leicht korrigieren, ohne dass ich den Fokuspunkt nochmal verschieben muss und die Kamera neu Fokussieren muss (ist eigentlich das alte Verschwenken im kleinen Ausmaß) und keine Angst, dabei tut sich nichts an der Schärfe am Motiv! Jetzt kann die volle Konzentration auf den richtigen Moment passieren (Menschen laufen durchs Bild, Licht ändert sich etc.) und ich löse nur dann nur noch aus. Perfekte Methode in meinen Augen.

 

Damit hat Fuji unabsichtlich eine meiner weiteren Beschwerden gelöst.

 

Bei allen anderen Herstellern geht bei Nutzung von AF+MF nach kurzer Zeit das gezoomte Bild wieder auf den gesamten Bildausschnitt zurück - nicht so bei Fuji. Da musste man immer verkrampft das Rad drücken, und dann war der Fokus oft wieder im Eimer. Auf dem Auslöser liegt der Finger schon, damit hat man nach dem Scharfstellen dann wieder das gesamte Bild im Blick.

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Damit hat Fuji unabsichtlich eine meiner weiteren Beschwerden gelöst.

 

Bei allen anderen Herstellern geht bei Nutzung von AF+MF nach kurzer Zeit das gezoomte Bild wieder auf den gesamten Bildausschnitt zurück - nicht so bei Fuji. Da musste man immer verkrampft das Rad drücken, und dann war der Fokus oft wieder im Eimer. Auf dem Auslöser liegt der Finger schon, damit hat man nach dem Scharfstellen dann wieder das gesamte Bild im Blick.

 

Ja, richtig beobachtet! Der AF-on Knopf ist eine große Bereicherung. Allerdings bedarf es eine gewisse Umstellungszeit, bis man sich an diese Fokusmethode gewöhnt hat. Aus eigener damaliger Erfahrung ist der Umstieg - wegen Gewohnheitstier - nicht für jeden leicht und durchzuhalten. Aber irgendwann, wenn man diese Methode verinnerlicht hat, wird man die Vorteile nicht mehr missen wollen.

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Ich habe meine erst seit gestern Nachmittag, deshalb fehlt mir noch jegliche Erfahrung, der bisherige Eindruck ist SEHR gut.

 

Einen Punkt habe ich: wie macht ihr das mit der Belichtungskorrektur? Die Taste neben dem Auslöser ist m.M. nicht gut zu erfühlen, dann muss man sie festhalten und mit dem hinteren Einstellrad wird korrigiert. Im Moment verbiege ich mir dabei die Finger...

 

Gibt es keine Möglichkeit, die Belichtungskorrektur dauerhaft auf das hintere Einstellrad zu legen, OHNE das man vorher die Taste drücken muss? Im entsprechenden Menü gelingt mir das bisher nicht.

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Ich habe meine erst seit gestern Nachmittag, deshalb fehlt mir noch jegliche Erfahrung, der bisherige Eindruck ist SEHR gut.

 

Einen Punkt habe ich: wie macht ihr das mit der Belichtungskorrektur? Die Taste neben dem Auslöser ist m.M. nicht gut zu erfühlen, dann muss man sie festhalten und mit dem hinteren Einstellrad wird korrigiert. Im Moment verbiege ich mir dabei die Finger...

 

Gibt es keine Möglichkeit, die Belichtungskorrektur dauerhaft auf das hintere Einstellrad zu legen, OHNE das man vorher die Taste drücken muss? Im entsprechenden Menü gelingt mir das bisher nicht.

 

du kannst den Knopf als an/aus Schalter konfigurieren. Bei "an" bleibt das dann dauerhaft verstellbar auf dem Rädchen. Da bei mir auf dem hinteren Rädchen die Blende liegt, ist die +/- Taste sozusagen der Wechselschalter zwischen Blende und Belichtungskorrektur. Ich finde es prima so.

bearbeitet von hooky69
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Ja, richtig beobachtet! Der AF-on Knopf ist eine große Bereicherung. Allerdings bedarf es eine gewisse Umstellungszeit, bis man sich an diese Fokusmethode gewöhnt hat. Aus eigener damaliger Erfahrung ist der Umstieg - wegen Gewohnheitstier - nicht für jeden leicht und durchzuhalten. Aber irgendwann, wenn man diese Methode verinnerlicht hat, wird man die Vorteile nicht mehr missen wollen.

Ich weiss jetzt nicht was daran so neu sein soll? Ich kann mit all meinen Fujis inklusive der Ur X-100 auf diese Art und Weise fokussieren. Funktioniert seit jeher wie von dir beschrieben, deswegen benötigt man keine neue Kamera.

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du kannst den Knopf als an/aus Schalter konfigurieren. Bei "an" bleibt das dann dauerhaft verstellbar auf dem Rädchen. Da bei mir auf dem hinteren Rädchen die Blende liegt, ist die +/- Taste sozusagen der Wechselschalter zwischen Blende und Belichtungskorrektur. Ich finde es prima so.

 

Super Tip. Kannst du bitte kurz erklären, wo der Schalter als an/aus eingestellt wird? Bei dem Tastenradeinstellungen seh ich es nicht.

Edit: zu früh getippt. Danke.

bearbeitet von Siwa
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Sorry, aber ließen sich die Erfahrungen nicht auch hier oder hier schildern. Die Eröffnung neuer Thread zu gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Themen ist mir zu inflationär. So ist es deutlich schwieriger Informationen gezielt zu verfolgen bzw. zu finden.

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Ja, richtig beobachtet! Der AF-on Knopf ist eine große Bereicherung. Allerdings bedarf es eine gewisse Umstellungszeit, bis man sich an diese Fokusmethode gewöhnt hat. Aus eigener damaliger Erfahrung ist der Umstieg - wegen Gewohnheitstier - nicht für jeden leicht und durchzuhalten. Aber irgendwann, wenn man diese Methode verinnerlicht hat, wird man die Vorteile nicht mehr missen wollen.

 

Das habe ich bei der Nikon D300 immer so gemacht (und dann mit AF-C und 3D Tracking), etwas schade dass man nicht für AF-S und AF-C komplett andere AF-Parameter speichern kann (AF-S Einzelpunkt, AF-C Weit-Verfolgung z-B.)

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Erst einmal Danke ,Heiko für die sehr schön zu lesende Beschreibung Deines Umgangs mit der Kamera. Es gibt immer etwas was sich bei einem selbst noch optimieren kann. Nach langem überlegen und ausprobieren habe ich jetzt meine Einstellungen gefunden.

 

Übrigens lässt sich die Belichtungskorrektur sehr schön am hinteren Rad einstellen, ohne den Knopf dazu zusätzlich zu drücken. Man muss einfach das Rad im gedrückten Zustand drehen, damit verändert sich die Belichtungs- Korrektur. 

 

Grüße! Nicola

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Sorry, aber ließen sich die Erfahrungen nicht auch hier oder hier schildern. Die Eröffnung neuer Thread zu gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Themen ist mir zu inflationär. So ist es deutlich schwieriger Informationen gezielt zu verfolgen bzw. zu finden.

 

Der Threadtitel ist meiner Meinung nach sehr aussagekräftig - hast ihn doch auch gefunden - auf die anderen Titel bezüglich diesem Thema trifft das eher nicht zu. Aber man muss ja auch nicht alles lesen  ;)

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Ich weiss jetzt nicht was daran so neu sein soll? Ich kann mit all meinen Fujis inklusive der Ur X-100 auf diese Art und Weise fokussieren. Funktioniert seit jeher wie von dir beschrieben, deswegen benötigt man keine neue Kamera.

 

man benötigt eigentlich nie eine neue Kamera, es sei denn die Alte ist kaputt. Fotos kommen überall raus.

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Ich weiss jetzt nicht was daran so neu sein soll? Ich kann mit all meinen Fujis inklusive der Ur X-100 auf diese Art und Weise fokussieren. Funktioniert seit jeher wie von dir beschrieben, deswegen benötigt man keine neue Kamera.

 

Das ist tatsächlich nicht neu und deshalb auch kein Grund eine neue Kamera zu kaufen, dafür gibt es andere Specs.

 

Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden:

Gibt es denn etwas, das den neuen AF-On Button von der bisherigen Funktion - AF am Auslöser auschalten und über AF-L fokussieren - unterscheidet?

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Etwas unglücklich finde ich, dass man bei Nutzung von manuellen Objektiven zum Eingeben der Brennweite

(damit der IBIS richtig funktioniert) immer in‘s Menü muss. Das hätte ich gerne auf eine Fn-Taste oder das Q-Menü gelegt.

Sollte ich da was übersehen haben, bin ich für jeden Tip dankbar.

 

Ingo

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