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Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)


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Rein theroretisch ist ein beweglcher Sensor empfindlcher gegenüber mechanischen Schäden als ein fest montierter. Von dem her kann ich solch einen Gendankengang nachvollziehen. Aber praktisch scheint dem nicht so zu sein, sonst hättenw ir schon Schäden und das Thema wäre generell auf der Agenda, schließlich gibt es das bei anderen Herstellern schon länger. Ich jedenfalls nehme auf meine X-H1 nicht mehr Rücksicht als auf die X-Pro2. Ich gehe mal davon aus, dass Fuji die theoretisch möglichen Probleme praktisch ausgeschlossen hat.

Peter

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vor 11 Stunden schrieb uli-P:

Von einer "Sollbruchstelle" habe ich nicht gesprochen. Technisch betrachtet, ist IBIS aber die Achillesferse. Meine Pro2 ist seit Februar 2016 im harten Einsatz, hat mutmaßlich 150.000 Auslösungen und funktioniert wie am ersten Tag. Daran muss sich bei mir jede "Neue" messen. Wie robust ein Gerät wirklich ist, kann ich nicht nach ein paar Monaten beurteilen. Ich vertraue meiner H1 durchaus, aber ob das gerechtfertigt ist, wird sich frühestens nach 1 Jahr zeigen. 

Warum Du beide Pro2 gegen zwei H1 getauscht hast, ist mir unverständlich.

Wegen IBIS und meiner vorhandenen Objektive ohne OIS. Aber ich mache auch keine Mountainbike-Rütteltouren 😀, dafür würde ich dann meine Lumix  mit eingebautem 24-360 Zoom nehmen.

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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

Ich gehe mal davon aus, dass Fuji die theoretisch möglichen Probleme praktisch ausgeschlossen hat.

o.T. - Das erinnert mich an den alten Spruch: 'Theoretisch kann ich praktisch alles.'

(Damit es nicht zu Missverständnissen kommt, das hat rein gar nichts mit Peters Überlegungen zu tun.)

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vor einer Stunde schrieb HS-Photo:

Wegen IBIS und meiner vorhandenen Objektive ohne OIS. Aber ich mache auch keine Mountainbike-Rütteltouren 😀, dafür würde ich dann meine Lumix  mit eingebautem 24-360 Zoom nehmen.

Um das Ganze mal zu relativieren: Ich bin glücklicher Fuji-Kunde und hatte bis dato mit keinem meiner Geräte irgendein Problem. Nach einem mehrtägigen Test der H1, die mir Kleve zur Verfügung gestellt hatte, habe ich die Kamera gekauft und schätze ihre Stärken. IBIS finde ich von Fall zu Fall sehr praktisch, ich kann aber auch gut ohne leben. Das denke ich immer, wenn ich mit der Pro2 arbeite, die mir - als einzige Kamera - wirklich ans Herz gewachsen ist und die ich nie verkaufen werde. Ich trage mich sogar mit dem Gedanken, mir noch eine in "Graphite" anzuschaffen. Sie ist und bleibt für mich DIE Reportagekamera.

Meine H1 ist oft unter richtig harten Bedingungen im Einsatz, z.B. bei meinen regelmäßigen Dokumentationen auf der Großbaustelle. Da haut sie auch mal an eine Baggerkette, frisst Staub, Dreck und Wasser, sie ist auch schon mal auf den Boden gefallen. Das alles hat ihr nichts ausgemacht. Meine Pro2 erlebt solche Härten schon viel länger, und sie hat sich mein Vertrauen redlich erarbeitet...😀

bearbeitet von Gast
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@MightyBo
Peter, vielleicht gleicht ein "beweglich gelagerter" Sensor die Erschütterungen aber auch besser aus. Könnte ich mir rein theoretisch
sehr gut vorstellen. Ich mache mir deswegen keinerlei Sorgen oder Gedanken. Meine H1 hat auch schon einiges hinter sich und
für mich ist diese Kamera ein echtes Arbeitstier.

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Ich polstere meine H1, weil wir das ja einmal besprochen hatten, in meinem Expeditionsmobil immer ab, das rüttelt schon erheblich

auf unbefestigten osteuropäischen Pisten. Die XT2 habe ich allerdings auch immer abgepolstert.

Ich transportiere meine Ausrüstung grundsätzlich sehr umsichtig. Auch weil ich die Kameras leider regelmäßig verkaufe, wenn der Nachfolger erscheint.

Wie gerade jetzt. Wenn die gebrauchten Kameras sichtbare Gebrauchsspuren haben, ist das deutlich schlecht im Wiederverkauf.

Emotional war mir die Pro2 auch die Liebste und ich würde auch gerne, nur für mich und für länger, eine in Graphit kaufen.

Die Bildqualität ist bei allen aktuellen FujiX zum Glück identisch und tatsächlich ist die Pro irgendwie noch "richtig" Kamera.

Ohne viel unnötigen Schnickschnack. Uns sieht halt toll aus.

Aber, warten wir mal ab, wie cool die Silberne T3 aussieht.

Ich habe immer zwei identische Kameras, weil ich die Tasten komplett gleich belege und die Dinger dann irgendwann blind bedienen kann.

Und, ja, nie ohne zweiten Body bei sehr wichtigen Einsätzen, auch wenn ich (toitoitoi) noch nie Pannen hatte.

Nicht mit Canon und nicht mit Fuji.

bearbeitet von rednosepit
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Ein DHL, UPS, TNT, GLS, etc. Transport ist sicherlich vergleichbar mit einer 5 Kilometer langen Rüttelstrecke per Mountainbike.
Jetzt dürften die IBIS Kameras nur noch in speziell ausgschäumten mit Wattebäuschchen ausgestopften Doppelwandpaketen
transportiert werden? 🤣

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In diesem Kontext könnten/sollten dann ja auch Objektive mit OIS empfindlicher sein als normale. Oder auch solche mit LM und IF, denn da klackert es ja auch ganz schön, wenn kein Strom mehr in die Magneten fließt und das hintere Linsenelement sich mehr oder weniger frei im Tubus bewegt. 

Derlei scheint aber praktisch bisher nicht nachweisbar zu sein, nach sechs Jahren XF- und XC-Objektiven mit und ohne OIS gibt es da nach meiner Kenntnis keine Defekte, die man damit in Zusammenhang bringen könnte.

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vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

Ich polstere meine H1, weil wir das ja einmal besprochen hatten, in meinem Expeditionsmobil immer ab, das rüttelt schon erheblich

auf unbefestigten osteuropäischen Pisten. Die XT2 habe ich allerdings auch immer abgepolstert.

Ich transportiere meine Ausrüstung grundsätzlich sehr umsichtig. Auch weil ich die Kameras leider regelmäßig verkaufe, wenn der Nachfolger erscheint.

Wie gerade jetzt. Wenn die gebrauchten Kameras sichtbare Gebrauchsspuren haben, ist das deutlich schlecht im Wiederverkauf.

Ein "Expeditionsmobil" besitze ich nicht, nur ne enge, harte Alltagskarre. Da fliegt auch mal ne Kamera lose im Kofferraum herum und wird gut geschüttelt. Wie meine Kameras im Laufe ihres Gebrauchs aussehen, ist mir total schnuppe. Outdoorfeste Knipsen brauchen keine Läppchen und Polster, außerdem wäre mir das Einpacken auch viel zu lästig. Ich verkaufe das gebrauchte Zeug später zum echten Schleuderpreis an Leute, denen Kratzer und Schrammen genauso egal wie mir sind.

Wenn Du einen besonders guten Wiederverkaufspreis erzielst, bestraft Dich der Fiskus, weil Du die Differenz zum Buchwert als Erlös versteuern und die Umsatzsteuer abführen musst...😀 Das ist für Selbstständige nicht unbedingt ein gutes Geschäft.

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vor 16 Minuten schrieb uli-P:

Ein "Expeditionsmobil" besitze ich nicht, nur ne enge, harte Alltagskarre. Da fliegt auch mal ne Kamera lose im Kofferraum herum und wird gut geschüttelt. Wie meine Kameras im Laufe ihres Gebrauchs aussehen, ist mir total schnuppe. Outdoorfeste Knipsen brauchen keine Läppchen und Polster, außerdem wäre mir das Einpacken auch viel zu lästig. Ich verkaufe das gebrauchte Zeug später zum echten Schleuderpreis an Leute, denen Kratzer und Schrammen genauso egal wie mir sind.

Wenn Du einen besonders guten Wiederverkaufspreis erzielst, bestraft Dich der Fiskus, weil Du die Differenz zum Buchwert als Erlös versteuern und die Umsatzsteuer abführen musst...😀 Das ist für Selbstständige nicht unbedingt ein gutes Geschäft.

Das finde ich eine gute Einstellung, nur da muss man erstmal hinkommen. Die 100€ mehr oder weniger am Ende sind eigentlich relativ. 

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vor 48 Minuten schrieb rockster70:

Das finde ich eine gute Einstellung, nur da muss man erstmal hinkommen. Die 100€ mehr oder weniger am Ende sind eigentlich relativ. 

Für mich macht das unterm Strich keinen großen Unterschied. Die Gebrauchtkäufer meiner "abgelegten" Knipsen, meist im Bekanntenkreis, freut´s aber, wenn sie eine perfekt funktionierende Knipse - oft noch mit Restgarantie - für wenig Geld bekommen...

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ok. Ich verkaufe regelmäßig an das Fotohaus bei uns an der Alster. Habe gerade meine schönen XT2 dort abgeben. Ich glaube auch vom Verkaufswert unabhängig, ich kriege es nicht fertig, die Kameras nicht in Läppchen zu packen. Ich weiß auch, dass viele darüber lachen. 

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Wer die Fotografie als Hobby betreibt, wird seine Sachen eher sorgfältig behandeln. Ich bin Handwerker, von daher gehe  ich wenig "respektvoll" (?) mit ihnen um. Natürlich setze ich sie nicht vorsätzlich Härten aus, aber die gehören zum Alltag. Ich bin halt kein Studiofotograf.  Vermutlich wird auch kein Elektriker oder Installateur seine Werkzeuge liebevoll in Läppchen einpacken...😀 Aber egal wie: Die Fujis stecken schon ne Menge weg.

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vor 34 Minuten schrieb uli-P:

Vermutlich wird auch kein Elektriker oder Installateur seine Werkzeuge liebevoll in Läppchen einpacken..

Insbesondere wenn er angestellt tätig und ihm scheißegal ist, wie das Werkzeug/die Fahrzeuge der Firma behandelt wird/werden und der Chef ´ne neue Hilti kaufen muss weil die alte schon wieder vom Gerüst gefallen ist  :mad:

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vor 6 Stunden schrieb uli-P:

Ich verkaufe das gebrauchte Zeug später zum echten Schleuderpreis an Leute, denen Kratzer und Schrammen genauso egal wie mir sind.

Wenn das so ist, melde ich schon mal ernsthaftes Interesse an Deiner H1 an, wenn es soweit ist.

Meine Hobbykameras und Objektive sind zwar alle sehr gepflegt und selbst die T1 ist für ihr Alter von vier Jahren in einem sehr guten Zustand, aber am Ende zählt, dass das Zeug funktioniert und ich es mir leisten kann. Wenn ich Wert auf den "Look" legen würde, hätte ich mir damals die T1 in Graphit Silver gekauft.
Damals hätte mir das nicht weh getan :rolleyes:

vor 47 Minuten schrieb hbl55:

Insbesondere wenn er angestellt tätig und ihm scheißegal ist, wie das Werkzeug/die Fahrzeuge der Firma behandelt wird/werden und der Chef ´ne neue Hilti kaufen muss weil die alte schon wieder vom Gerüst gefallen ist  :mad:

Aus meiner Sicht kein sehr gutes Beispiel. Ich glaube kaum, dass Uli bei der Dokumentation der Großbaustelle die Kamera vom Gerüst fallen lassen würde, ganz nach dem Motto "Mein Profiequipment ist ja gegen alles versichert" und -
mit dem mir vom Arbeitgeber anvertrautem Werkzeig und Messgeräten gehe ich mindestens so sorgsam um, als wäre es mein Eigentum.

PS: Sorry wg. OT, aber eine H2 für mein Altglas wäre toll :)

bearbeitet von TommyS
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vor 5 Stunden schrieb uli-P:

Für mich macht das unterm Strich keinen großen Unterschied. Die Gebrauchtkäufer meiner "abgelegten" Knipsen, meist im Bekanntenkreis, freut´s aber, wenn sie eine perfekt funktionierende Knipse - oft noch mit Restgarantie - für wenig Geld bekommen...

Ich wär dann ggf. bei einer stoned washed Pro2 dabei 😉. Bei einem der Nürburgringfotos , wo Du fotografierend abgebildet warst, hattest Du Panzertape um den Fokusring des 56er oder sah das nur so aus? Wg. Griffigkeit?

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Ich wollte noch mal daran erinnern, dass ich meine Fuji Ausrüstung 4 Wochen und 3.600 Offroad km im nicht gepolsterten Tankrucksack auf einer Einzylinder Enduro (TT600R) transportiert habe. Nicht mit der X-H1, aber mit der X-Pro2. Allerdings hat sich die AF Einheit beim 55-200 ca. in der Mitte des Trips verabschiedet. Alles andere hat ohne Schaden durchgehalten. Insofern habe ich vor beweglichen Teilen keine Angst. Für mich ist das ein Arbeitsgerät und kein Vitrinen Aussteller.

Peter

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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Ich wär dann ggf. bei einer stoned washed Pro2 dabei 😉. Bei einem der Nürburgringfotos , wo Du fotografierend abgebildet warst, hattest Du Panzertape um den Fokusring des 56er oder sah das nur so aus? Wg. Griffigkeit?

Sorry, Tommy, aber die ist unverkäuflich. Ich habe meine Pro2, zum Dank für meine Arbeit als Vorserientester, als Einzelstück mit meinem Namen auf der Bodenplatte von Fuji verehrt bekommen.

Ich klebe tatsächlich manchmal den Blendenring bei F=1.2 fest, das stimmt. Am Ring hatte ich aber das Klebeband vergessen 😀

bearbeitet von Gast
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Natürlich stecken die Fujis eine Menge weg und äußere Schrammen haben keinen Einfluss auf die Funktion.

Richtig ist auch, dass sie keine Kamera hätten werden dürfen, wenn sie nicht etwas abkönnen.

Aber ich bin nun mal so, ich gebe zu, ich „mag“ meine Kameras und vielleicht ist das bei mir nicht so sachlich und 

rational. Ich sehe sie nicht als Handwerkszeug, vielleicht eher wie ein Instrument. Mein Vater hat seine Geige auch ziemlich in Watte

gepackt. Die ist natürlich auch empfindlicher. Aber ich versuche schon, meine Ausrüstung umsichtig zu behandeln

allerdings - ich stelle mich auch mit meine. Auto ziemlich an.

Ist halt so....

 

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Ha, der Status beim FUJI Service in Bezug auf meine H1 (Audio Buchse defekt) hat sich geändert:

"Die Reparatur ist abgeschlossen. Ihre Kamera wird in den nächsten Tagen versandt."

Nachdem ich bzgl. der Kosten noch keine Info erhalten habe, hoffe ich nun das sie eine Einsicht hatten, und auf Kulanz repariert haben. Mal sehen.

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Im normalen Gebrauch achte ich auch immer darauf, daß die Kamera möglichst geringen „Umweltbelastungen“ ausgesetzt ist, WR  und Stabi hin oder her. Frei getragen nur bei trockenem Wetter, meist Umhängetasche oder Rucksack. Im Auto immer in der (ihrerseits gegen Rumrollen etc. gesicherten und "weich" liegenden) Tasche.

Und wenn ich Kameras oder Objektive verschicke, dann meist recht aufwendig verpackt. Verkaufsverpackung in Folie und das dann in Styrochips oder Luftbeutelfolie "schwimmend" und/oder mit je einer leeren PE-Flasche an jeder Seite in einem Umkarton.

Nie was kaputtgegangen,  selbst mit einem Objektiv das auf eine Farm nach Paraguay ging, irgendwo auf dem Weg dorthin zunächst verbummelt wurde und dann doch noch mit völlig zerfledderter Verpackung ankam (Käufer hat mir Bild geschickt).

Auch Servicefälle hab ich immer so rausgeschickt, zurück kamen sie manchmal im selben Karton, meist aber deutlich weniger aufwendig verpackt, auch nie was gewesen. Den bisherigen Negativrekord hielt dabei ausgerechnet Fuji, Objektiv kam im Verkaufskarton mit einem „preß“ anliegenden Umkarton zurück, nur an der Oberseite war eine (komplett plattgedrückte) Placebo-Schicht aus Styrochips mit reingequetscht worden.

Meinen bislang einzigen (und dabei noch selbst verursachten) „Fallschaden“ hatte ich vor ca. 10 Jahren an einer Nikon D300 mit dem Kitzoom dran.

Fallhöhe 30cm, in gepolsterter Tasche auf einen (weichen) Autositz, noch nicht mal wirklich frei gefallen sondern Trageriemen von der Schulter gerutscht. Objektivbajonett gebrochen! Ärgerlich war nicht so sehr der Schaden am Objektiv selber (70 Öcken Rep.-Pauschale incl. Reinigung und Justage), sondern die Brösel vom Bajonett überall in der Kamera.

bearbeitet von Gast
typo
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Dabei wäre ich sogar versichert, wenn etwas passiert.

Das beruhigt mich, aber trotzdem tue ich alles, um den Schadensfall zu vermeiden.

Ich habe die Kamera unterwegs immer in der Fototasche, wenn ich nicht fotografiere.

Ich staune immer in Restaurants, in Touristenhochburgen, dass die Leute ihre dicke DSLR auf den Tisch packen. Ich stelle mir schon vor, wie der Kellner daran hängen bleibt und sie zu Boden befördert. Oder die Tomatensauce rüberkippt. Ist doch scheußlich.

Ich verstehe auch nicht, wie man die Kamera um den Hals baumeln lässt, mit schwerem Objektiv daran. Ist das auf die Dauer gesund für das Bajonett?

Auf der anderen Seite kenne ich Leute, die schwere Teleobjektive sogar für den Transport ausbauen. Das ist sicher übertrieben, aber unterpolstern tue ich das auch.

Und ich stütze das ab, beim Tragen.

Beim Objektivwechsel stelle ich mich auch ziemlich an, weil ich ungern unnötig Staub einfange. Ganz zu vermeiden ist das nicht, aber ich versuche es zu reduzieren.

Wer also jetzt meine gebrauchten Kameras bekommt, der hat etwas Gutes erwischt.

bearbeitet von rednosepit
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vor 15 Stunden schrieb hbl55:

Insbesondere wenn er angestellt tätig und ihm scheißegal ist, wie das Werkzeug/die Fahrzeuge der Firma behandelt wird/werden und der Chef ´ne neue Hilti kaufen muss weil die alte schon wieder vom Gerüst gefallen ist  :mad:

Mit Verlaub: das ist Quatsch.

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vor 22 Minuten schrieb rednosepit:

Ich staune immer in Restaurants, in Touristenhochburgen, dass die Leute ihre dicke DSLR auf den Tisch packen. Ich stelle mir schon vor, wie der Kellner daran hängen bleibt und sie zu Boden befördert. Oder die Tomatensauce rüberkippt. Ist doch scheußlich.

Ich verstehe auch nicht, wie man die Kamera um den Hals baumeln lässt, mit schwerem Objektiv daran. Ist das auf die Dauer gesund für das Bajonett?

Ich hatte mir mal klebrigen Glühwein auf meine frühere T1 gekippt, mit der Folge, dass die Rädchen verklebten. Kein Problem: Kurz unter den Wasserhahn gehalten und abgetrocknet war alles wieder okay 😀

Hast Du schon mal Sportreporter gesehen, die gleich mehrere Kameras mit dicken Teles um den Hals hängen haben? Meinst Du, bei denen brechen die ganzen Bajonette? Am besten fragst Du mal unseren "X-Photographer" Kollegen Peter Steffen von der DPA, wie er das so macht....

bearbeitet von Gast
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