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Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)


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vor 1 Stunde schrieb uli_II:

Hmm. Theoretisch schon. Praktisch kann ich das kaum glauben! So "billig" kann doch ein UV (?) Filter nicht sein?  Wer gebraucht Objektive kauft, - weiß auch wie viele es mit kleinen Einschlägen gibt. Für mich ist der Schutzfilter Pflicht am Standard und Objektiven für Sport, Action.  Da würde ich jetzt schon gern genau wissen was wirklich der Grund ist.
Das Bild mit dem Rehbock lässt sich so nicht wirklich beurteilen. Sorry, - aber das kann ganz viele andere Gründe haben.
Könntest du nicht bitte noch zwei Vergleichsbilder einstellen? Mit und ohne Filter, - vom Stativ und eine geeignete Szene? Manueller Fokus, IBIS aus.  (Das der AF vom Filter beeinflusst würde, wäre ggfls. ein erst nächster Schritt.) 

Hier noch einmal ein Auszug aus der "fotoschule.fotocommunity.de" (übrigens powered by Sigma!),  dort heißt es:

 UV- und Skylight-Filter sind heutzutage quasi überflüssig geworden, da moderne Objektive hochwertig vergütet sind und keinen UV-Filter mehr brauchen. Diese Filter werden noch sehr oft als „Schutzfilter“ für die Frontlinse angeboten. Ein Filter bedeutet aber immer zusätzliches Glas. Egal, wie hoch die Glasqualität des Filters auch sein mag, die Bildqualität wird durch den Filtereinsatz gemindert.

Einen ähnlichen Hinweis findet man sogar schon in den alten Lehrbüchern von Feininger. Damals war sicherlich die Qualität der Filter nicht mit den heutigen vergleichbar, aber Sigma scheint daran festzuhalten. Aber wie sagt man so schön: Versuch macht kluch! 😉

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vor 50 Minuten schrieb Werner H.:

Mit Verlaub, die geposteten Fotos ohne UV-Filter finde ich allerdings auch nicht sonderlich scharf, geschmeichelt ausgedrückt🙂

Mir würde diese Qualität jedenfalls nicht genügen.

Das ist mein zweites 100-400mm und das erste hat nicht anders ausgesehen bei 400mm. Das Bild mit der Haussnummer musste ich stark ausschneiden, damit ich es hier hochladen konnte.

Zur Abwechslung noch ein andere Bild. ISO 640, 1/160 F 5.6 400mm (musste die Verschlusszeit senken, damit ich vernünftige ISO Zahl bekomme) Da der Rehbock sich etwas bewegte ist Bewegungsunschärfe vorhanden. Nur hier war die Distanz viel kürzer. (nicht im unendlichen Bereich)

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vor 12 Minuten schrieb snooopy:

Da, etwas zu UV Filtern klick..., klick... sehr interessant, ansonsten die Fotos sind katastrophal von der Schärfe her. Nur das eine wo per MF fokussiert worden ist, ist akzeptabel, an deiner Stelle täte ich den ganzen Krempel einpacken um zum Justieren schicken.

Das erste Exemplar, das ich hatte, war nicht besser. Kann es sein, dass  das 100-400mm bei 400mm mit der Schärfe stark nachlässt?

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Ich würde mir überlegen ein Sigma 150-600 mit Fringer Pro zu holen. Hast damit sogar mehr Licht aufgrund der offeneren Anfangsblende gegenüber Fuji und mehr Brennweite.

Die Brennweite entspricht dem Fuji mit 1,4x Telekonverter. Preislich kommst du auch noch deutlich besser weg. Ich bin jedenfalls so zufrieden, dass das Fuji 100-400 nicht mehr benutzt wird😉

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vor 1 Minute schrieb Werner H.:

Ich würde mir überlegen ein Sigma 150-600 mit Fringer Pro zu holen. Hast damit sogar mehr Licht aufgrund der offeneren Anfangsblende gegenüber Fuji und mehr Brennweite.

Die Brennweite entspricht dem Fuji mit 1,4x Telekonverter. Preislich kommst du auch noch deutlich besser weg. Ich bin jedenfalls so zufrieden, dass das Fuji 100-400 nicht mehr benutzt wird😉

Danke für den Hinweis. Funktioniert der AF damit zufriedenstellend? Hast du evtl. auch das SIGMA 100-400 auch probiert? Damit könnte ich ein wenig Gewicht sparen.

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Mit dem 100-400 habe ich keine Erfahrungen. Ich benötige die lange Brennweite und finde sie auch freihand noch gut zu händeln.

Was willst du denn mit einem 100-400 fotografieren? Wildlife kann es doch gar nicht lang genug sein. Den AF empfinde ich als gut, am langen Ende nicht schlechter als bei Fuji.

Dreibein wäre ja auch noch eine Lösung zumindest bei Ansitzfotografie. Ansonsten gibt es auch eine gute Lösung per Einbeinstativ.

 

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vor 1 Minute schrieb Werner H.:

Mit dem 100-400 habe ich keine Erfahrungen. Ich benötige die lange Brennweite und finde sie auch freihand noch gut zu händeln.

Was willst du denn mit einem 100-400 fotografieren? Wildlife kann es doch gar nicht lang genug sein. Den AF empfinde ich als gut, am langen Ende nicht schlechter als bei Fuji.

Dreibein wäre ja auch noch eine Lösung zumindest bei Ansitzfotografie. Ansonsten gibt es auch eine gute Lösung per Einbeinstativ.

 

Es sind vor allem Wildtiere. Ansitzfotografie kann ich leider aufgrund meiner Rückenproblemen nicht betreiben. Ich fotografiere vor allem beim Wandern. Deshalb habe ich nach diesem Objektiv gefragt, damit ich das Gewicht verringern kann. 

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O.k. Gewicht ist schon ein Argument. Das 100-400 mit 1160 g und das 150-600 mit 2860 g. Das Fuji hat aber auch schon über 1800 g😨

400 mm sind für Tierfotografie - außer Zoofotografie - nicht gerade viel. Da musst du schon entsprechend nah ran, um nicht Suchbilder zu erhalten🙂

bearbeitet von Werner H.
Ergänzung
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vor 3 Minuten schrieb Werner H.:

O.k. Gewicht ist schon ein Argument. Das 100-400 mit 1160 g und das 150-600 mit 2860 g. Das Fuji hat aber auch schon über 1800 g😨

400 mm sind für Tierfotografie - außer Zoofotografie - nicht gerade viel. Da musst du schon entsprechend nah ran, um nicht Suchbilder zu erhalten🙂

Du hast in dem Fall die Sport Version und nicht die Contemporary Version des 150-600mm?

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vor einer Stunde schrieb Werner H.:

Nein, die Contemporary.

 

bearbeitet von outofsightdd
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Ich bin der Meinung, dass das Objektiv von Chyna nicht in Ordnung ist, weil ich solche Ergebnisse nicht kenne, bzw. nachvollziehen kann. Beachten muss man jedoch besonders bei großen Entfernungen, dass die Luft durch Thermik unscharfe Fotos produzieren kann und den AF negativ beeinflusst.

Hier sind ein paar Beispiele mit meinem XF100-400, alle mit AF.

@400mm und 1/500, f5.6 (Hier war der AF gefordert, Die Kisten fliegen mit 200-400km/h und erreichen Rollraten >400°/s ):

DSCF9118.jpg by Peter Helm, auf Flickr

 

1/1.000, ISO1000. f8, mit 1.4 Konverter: 540mm. Ich kann auf meinem Rechner im Original die ersten 2 Zeilen des weißen Schriftzuges an der Nase lesen: "Helikopter Association". Die 3. Zeile nicht wirklich.:

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Oder hier mit 1.4x Konverter und 560mm f8 und 1/80 . Die Aufnahme wurde durch meine Wohnzimmerscheibe gemacht, die besteht nicht aus optischen Glass :)  

DSCF9681.jpg by Peter Helm, auf Flickr

 

560mm, f8, 1/25, direktes jpeg. 

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Sorry for OT, die Bilder sind mit der X-Pro2 gemacht worden. :(

Peter

bearbeitet von MightyBo
Pro2, Bild eingefügt
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Wie sagt es Andreas, aka @Graufilter immer: Ist das Bild nicht scharf genug liegt es am Motiv :D.

@560mm und ISO 2.500:

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Peter

bearbeitet von MightyBo
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Das geht natürlich auch mit der technisch identischen X-H1:

X-H1, ISO800, 1/40!, 193mm, f6.6

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Und näher betrachtet:

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Peter

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Ich denke auch @chyana, dass dein 100-400 nicht ganz in Ordnung ist.
Ich habe das Sigma 150-600 Contemporary mit dem Fringer Pro in Gebrauch.
Einen Vergleich zum XF 100-400 kann ich zwar nicht ziehen, aber mein Sigma liefert auch am langen Ende bei Offenblende sehr ordentliche Ergebnisse ab.
Wenn das XF mit dem 1,4x-TC benutzt wird, kommen ja mit 140-560mm und eine fast ähnliche, aber schwächere Lichtstärke heraus.
Dies hier ist bei 600mm und offener Blende - aber nicht bei größerer Entfernung entstanden:

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bearbeitet von Allradflokati
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Am 3.3.2018 um 08:08 schrieb hooky69:
....was mir gefällt, nicht gefällt oder aufgefallen ist.

 

 

 

 

Drei Tage besitze ich nun die H1 und ich bin überglücklich mit dieser Kamera. Fuji hat zufällig alle meine Wünsche, welche ich noch bei der X-T2 gehegt und gepflegt habe, erfüllt.

 

 

 

 

 

Gestern hatte ich nun das erste Mal Zeit in Ruhe die H1 in der ClassicRemise in Düsseldorf auszuprobieren. Die ersten Tage musste ich mich darauf beschränken dies bei eisiger Kälte draußen und immer zwischen zwei Terminen unter Zeitdruck zu machen. Schon alleine die Kälte hat mich von einem entspannten Testen abgehalten.

 

 

 

 

 

Meine Eindrücke.

 

 

 

 

 

Die H1 fühlt sich sehr wertig und erwachsen an. Ist mit dem ausgeprägten Griff für mich das erste Mal richtig stabil in den Händen zu halten. 

 

 

 

 

 

Der neue Auslöseknopf wird von meinem Finger direkt gefunden und funktioniert einfach fabelhaft, so schön smooth und intuitiv zu bedienen. Heißt, auch das Halbdrücken funktioniert tadellos, ohne dass ich versehentlich ein Foto schieße. Ganz sanft kann man danach durchdrücken und sich vom Auslösen überraschen lassen, ganz nach alter Schule um die Verwacklung noch weiter zu reduzieren. Einer meiner Wünsche, welche erfüllt worden sind, war allerdings der AF-on Knopf auf der Rückseite. Im AF-S Modus ist dieser jetzt einzig und alleine für das Scharfstellen verantwortlich. Der Auslöseknopf löst nur noch aus. Diese Methode habe ich immer schon an meinen Pentaxen angewendet, ist für mich persönlich die bessere Wahl um ein Foto konzentriert zu schießen. Kurz erklärt. Das Bild wird im Sucher gestaltet und das Motiv mit dem AF-On Knopf scharfgestellt. Mit dem Auslöser kann ich jetzt bei Bedarf durch halbes drücken die Schärfentiefe beurteilen, ohne dass nochmals das Motiv scharfgestellt wird. Auch kann ich jetzt das Bild im Sucher eventuell nochmals ganz leicht korrigieren, ohne dass ich den Fokuspunkt nochmal verschieben muss und die Kamera neu Fokussieren muss (ist eigentlich das alte Verschwenken im kleinen Ausmaß) und keine Angst, dabei tut sich nichts an der Schärfe am Motiv! Jetzt kann die volle Konzentration auf den richtigen Moment passieren (Menschen laufen durchs Bild, Licht ändert sich etc.) und ich löse dann nur noch aus. Perfekte Methode in meinen Augen.

 

 

 

 

 

Im AF-C Modus sieht das allerdings anders aus. Hier nutze ich den Auslöseknopf zum Fokussieren, da ich mein Motiv verfolge und mit der herkömmlichen Methode dann viel schneller reagieren kann. Schön, dass man das getrennt bei der Fuji einstellen kann.

 

 

 

 

 

Die freie Wahl des Users schreibt Fuji ganz groß. Eine weitere Wunscherfüllung war die Blenden A-Stellung. Hierdurch kann ich jetzt die Blende per Rädchen am Gehäuse verstellen, auch das war ich von meiner Pentax so gewohnt (Mensch=Gewohnheitstier). Ich kann alles wunderbar frei konfigurieren, Fuji lässt einem wirklich die freie Wahl. Blende, ISO und Zeit per Rad oder Rädchen, jedem so wie es ihm gefällt, dass finde ich einfach großartig!!! Bei mir liegt alles auf den vorderen und hinteren Rädchen. Ohne umzugreifen kann ich alle Parameter, die für die Belichtung zuständig sind, verstellen, hierbei bleibt das Auge am Sucher und die Bildgestaltung bleibt ganz ruhig, nur Daumen und Zeigefinger müssen sich noch bewegen, das hat in meinen Augen wirklich große Vorteile. Doch kann ich natürlich auch den Charme der „Retro-Bedienung“ verstehen und ich finde es ganz toll das Fuji diese Symbiose ganz toll hinbekommen hat.

 

 

 

 

 

Das Schulterdisplay erfüllt die Erwartungen der Information, kurzer Blick auf die Kamera nach einer Pause und ich weiß wie die Kamera eingestellt ist. Das Belichtungskorrekturrad habe ich noch keine Sekunde vermisst.

 

 

 

 

 

Die Q-Taste! Nach wie vor komme ich gelegentlich versehentlich an die Q-Taste, doch schon deutlich geringer als noch in den ersten Tagen. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich durch die Kälte die Kamera noch zu verkrampft gehalten habe. Trotzdem ist die Positionierung der Q-Taste der einzige Fehltritt in der Gestaltung der H1. Das Quickmenü nutze ich während eines Shootings sowieso so gut wie nie und man hätte die Taste auch an einer nicht ganz so präsenten Stelle legen können. Vielleicht sind asiatische Finger etwas zarter gebaut und von daher kam die Annahme einer Fehlbedienung bei der Konstruktion nicht so in Augenschein. Zierliche (Frauen)Hände habe sicherlich weniger Probleme.

 

 

 

 

 

Der IBIS. Ich schmelze dahin. Fuji, ich sage DANKE für dieses wunderbare Hilfsmittel.

 

 

Habe ich in der Vergangenheit, weil ich meine eigene Haltegrenze kenne, immer mit mindestens dem Kehrwert der Brennweite gearbeitet, eher noch mit dem Faktor 1,5 bis 2.

 

 

 

 

 

Ich habe leider nicht die ruhigsten Hände und für mich ist der IBIS ein enormer Mehrwert. Das 90er kann ich mühelos und eigentlich immer mit 1/40 halten. Bei voller Konzentration sind natürlich noch viel bessere Werte drin. Aber man sollte die Praxis in einem Shooting nicht mit einem Test „wie-still-kann-ich-die-Kamera-halten-Test“ verwechseln. In der Praxis sind meiner Meinung nach eher Werte/Zeiten von der halben Brennweite zuverlässig. Menschen mit sehr ruhigen Händen werden da schon auf ein viertel kommen. Bin gespannt über ehrliche Praxiserfahrungen.

 

 

 

 

 

Der IBIS bringt nebenbei noch andere Vorteile. Zum einen bleibt das Sucherbild – wenn man es so eingestellt hat – immer ganz wunderbar ruhig, was einen klaren Vorteil in der Bildgestaltung hat. Dies ist natürlich um so deutlicher spürbar, sobald man längere Brennweiten ohne eigenen Stabi nutzt. Für mich wurde so der Kauf des Samyang 135mm F2.0 das erste Mal interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Hieraus ergibt sich also ein größeres Objektivangebot – toll!

 

 

 

 

 

Die Autofokustreffsicherheit – hat zugenommen. Das manchmal problematische 56er hatte mir gestern keinerlei Schwierigkeiten gemacht. Auch nicht an so problematischen Motiven wie blitzende Chromteile. Der Fokus saß immer perfekt beim ersten Mal. Ob der Fokus jetzt schneller war, kann ich nicht zu hundert Prozent sagen, gefühlt eher ja.

 

 

 

 

 

Der Sucher. Einfach schön, jetzt noch klarer und deutlicher als der sowieso schon gute Sucher der T2. Wir nähern und so langsam den Qualitäten des optischen Suchers mit den Vorteilen des EFV.  (Fuji=Wunscherfüllungsmaschine)

 

 

 

 

 

Was ist denn jetzt nicht so gut an der neuen H1? Ehrlich? Ich kann nichts finden, mal abgesehen von der Q-Taste finde ich wirklich keinen Kritikpunkt. Dies wird sich vielleicht noch in weiteren Praxis ergeben. Noch ist ja alles neu und somit gleichzeitig wunderbar und faszinierend.

 

 

 

 

 

Halt! Einen Kritikpunkt habe ich nun doch. Mein Plan war es, die H1 mit ihrem IBIS an den Festbrennweiten zu nutzen. Für Sport und Action wollte ich weiterhin meine T2 mit hauptsächlich dem 50-140er nutzen. Wenn sich jetzt noch rausstellt, dass die H1 hier auch noch eine Schippe drauflegt – und ich befürchte dieses arg – ist Fuji dafür verantwortlich, dass ich mir noch eine zweite H1 zulegen muss. Verdammt, dass Bessere ist mal wieder dem Guten sein ärgster Feind.

 

 

 

 

 

Ich glaube meine T2 ist angezählt, ich hoffe sie liest nicht mit

 

 

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Wunderbar. herzlichen Dank für die weitere Ermutigung für einen (noch) Lumixianer. Insgesamt sieht die X-H1 ja aus, wie eine Cousine der G9 mit noch übersichtlicher Knöpfchen-Anordnung. Selbst der Hebel zum Einschalten liegt genau dort, wo ihn auch die G9 angebracht hat. Auch der IBIS dürfte in die Nähe der G9 kommen. Übrigens wurde der IBIS in einem Vergleichstest als spürbar besser als der der Sony A7III empfunden. Ein guter Einstieg für Fuji. Schade, dass die brutale Marktpolitik von Sony letztlich Fuji gezwungen hat, die Preise übermäßig zu senken. Was natürlich für den Konsumenten großartig ist.

Also nochmals Dank für Deinen beitrag. Ich würde mich über updates freuen

LG

Christian

 

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vor 15 Stunden schrieb outofsightdd:

 

das Fujinon mit 5,6 bei 400mm ist damit noch ne halbe Blende besser als das Pana-Leica von Panasonic. Allerdings entspricht dies wiederum wegen des MFT-Crops dann 800mm Brennweite in KB-Format. was wiederum durch den 1,4-Konverter ausgeglichen werden könnte. In jedem Fall für mich noch eine erwägenswerte Lösung für den Telebereich. Und: stell Dir eine solche Lösung mal im KB-Format vor!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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vor 14 Stunden schrieb MightyBo:

Wie sagt es Andreas, aka @Graufilter immer: Ist das Bild nicht scharf genug liegt es am Motiv :D.

@560mm und ISO 2.500:

 

Peter

Also bei den Beiden sehe ich da auch keinerlei Probleme. 😂

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vor 20 Stunden schrieb chyana:

Hier im Forum habe ich mehrmals über das Problem mit unscharfen Bildern gesprochen. Das eingestellte Beispielbild habe ich mit der X-T2 mit 55-200mm erstellt. Das gleiche Problem habe ich auch mit zwei X-H1 mit 100-400 feststellen können. Bei jedem unscharfen Bild war der AF grün. Jedesmal wurden die Tiere von der Sonne beschienen.  Die Bilder sehen dann jeweils so aus, als ob das anvisierte Objekt sich mit dem Bokeh fast vereint. Auch war immer ein grüner Hintergrund vorhanden. Bei diesen Aufnahmen war kein Filter daran. Gleiches Problem hatte ich auch schon mit einem Zeiss Touit 32mm, bei dem war dann das ganze Bild wie ein Bokeh. 

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dieses Beispiel sieht mir aber ehrlich mehr nach einer Art Verwackeln (des IS ???) aus. reine Unschärfe ist anders, und auch atmosphärisches Luftflimmern wirkt sich anders aus.

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Hallo, ich bin Neuling bei Fuji. War vorher aktiver Lumixer.

Ich hatte hier schon einmal über meine ersten Versuche mit einer x-t3 berichtet. Ich bin bald verzweifelt.

Bilder überbelichtet und unscharf, beim xf100-400mm fiel der O.I.S einfach mal so aus und der Belichtungsausgleich fing an zu spinnen. Ich habe auch manchmal die Objektive im Verdacht gehabt. Seit Anfang April ist die Kamera nun in der Werkstatt.

Das Frühjahr ist da und Ostern steht vor der Tür und die schönen Objektive ohne Kamera. Habe mich dann dazu durchgerungen noch mal das Geldsäckel aufzumachen und habe noch eine x-h1 gekauft.

Irgendwie erinnern mich die Bilder von ,,Chyana,, an meine ersten Bilder mit der x-t3.

Kein Vergleich zur x-h1. Ich würde die Kamera überprüfen lassen.

Beide Bilder mit TC 1.4

 

Heute mit der x-h1, xf 100-400mm, 560mm, Punkt AF, Entfernung ~12m

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Heute mit der x-h1, xf 100-400mm, 560mm, mit Verfolgungs AF aus der Hüfte geschossen, Entfernung ~15m

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bearbeitet von andi555
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Hiiiiiilfe!!! Hiiilfe!

 

Liebe Leute, ich bin seit 2 Stunden stolzer Besitzer einer neuen X-H1 sowie des 2,8/50-140

Leider will die Kamera nicht so, wie ich das will (kleiner Minuspunkt). Nach dem Einschalten musste ich zwar Zeit und Sprache einstellen. Danach aber kam gleich der Programmpunkt: Verbindung mit dem Smartphone. Leider aber schaffe ich es bei meinem iPhone aus unerklärlichen Gründen nicht, die Fuji-App herunterzuladen und zu installieren.... Doch der Programmpunkt "Installation und Kopplung der Kamera mit dem Smartphone lässt sich auch überhaupt nicht übergehen. Ich stecke also total fest.

Hat jemand dringend eine Idee, was da los ist? Wie kann ich die Kamera dazu bringen, dass ich mit ihr fotografieren kann???????????????????????????????????????????

Irgendwie sollte das doch möglich sein, oder ist etwas nicht in Ordnung???

Bitte dringend und eilig um Hilfe.....

Tausend Dank im Voraus

Christian

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@ChristianFuerst Also irgendwie sprichst du hier drei verschiedene Probleme an und vermischst sie. Deshalb verstehe ich noch nicht, was das eigentliche Problem ist.

  • Du kannst die App nicht auf deinem iPhone installieren ?
  • Die Kopplung funktioniert nicht ?
  • Du kannst nicht fotografieren ?

Du müsstest nochmal genau beschreiben, was aktuell nicht geht. Fakt ist jedenfalls, dass die App natürlich NICHT Bedingung für die korrekte Funktion der Kamera ist. Du musst die Kamera ja nicht mit der App koppeln, sondern du KANNST.

bearbeitet von ziehma
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vor 56 Minuten schrieb ziehma:

@ChristianFuerst Also irgendwie sprichst du hier drei verschiedene Probleme an und vermischst sie. Deshalb verstehe ich noch nicht, was das eigentliche Problem ist.

  • Du kannst die App nicht auf deinem iPhone installieren ?
  • Die Kopplung funktioniert nicht ?
  • Du kannst nicht fotografieren ?

Du müsstest nochmal genau beschreiben, was aktuell nicht geht. Fakt ist jedenfalls, dass die App natürlich NICHT Bedingung für die korrekte Funktion der Kamera ist. Du musst die Kamera ja nicht mit der App koppeln, sondern du KANNST.

es sind jetzt Punkt 2 und 3: Wenn ich die X-H1 einschalte, kommt gleich der Programmpunkt, Verbindung mit smartphone herstellen, der sich leider in keiner Weise übergehen lässt. Ich kann also überhaupt nicht fotografieren, da der EVF und alle anderen Funktionen blockiert sind. Das Problem, das dem vorgelagert ist, ist die Tatsache, dass Kamera und iPhone nicht koppeln. Egal, was ich tue. mein iPhone findet die Kamera einfach nicht über Bluetooth (bei meiner Lumix G9 funktioniert das einwandfrei)

Eigentlich finde ich es extrem merkwürdig über einen Kamerahersteller, die Bluetoothverbindung zum Smartphone unmittelbar nach dem Start als Condicio sine qua non zu machen, also als bedingung für das weitere Vorgehen mit der Kamera. Deshalb meine Frage, ob das so wirklich normal ist, oder ob eventuell die Firmware nen Defekt hat

 

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